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Hamburg plant ein neues Polizeigesetz mit „Palantir-Paragraf“
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Schon heute darf die Polizei in Hamburg mehr als in manch anderem Bundesland․ Die Bürgerschaft diskutiert nun über einen Entwurf für ein neues Polizeigesetz, der die Befugnisse erweitern würde․ Unter anderem geht es um den Einsatz elektronischer Fußfesseln bei "drohender Gefahr"․ Bemerkenswert ist zudem ein Paragraf, der umfangreiches Predictive Policing erlauben würde
Gerichtsurteil zu Gesichtserkennung: Datenschützer scheitert an Löschung biometrischer G20-Datenbank
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Im Zuge der G20-Proteste setzte die Hamburger Polizei erstmals im großen Stil Gesichtserkennungs-Software ein․ Wer sich in den Tagen um den Gipfel in Hamburg befand, dessen Gesichtsabdruck wurde möglicherweise erfasst und gespeichert․ Der hamburgische Datenschutzbeauftragte wollte die biometrische Datenbank löschen lassen, scheiterte aber vor Gericht
Datenbank: US-Bürgerrechtsorganisation stellt Atlas der Überwachung vor
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Welche Überwachungstechnologie nutzt meine Polizei vor Ort? In welcher Kommune arbeitet die Polizei mit Amazons Überwachungssystem Ring zusammen? In den USA gibt es jetzt eine Karte, die all das anzeigt
Berliner Polizei: Mehr als 130 Datenbanken und fast 100․000 personengebundene Hinweise gespeichert
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Die missbräuchliche Nutzung von Datenbanken durch die Polizei wird aktuell wieder debattiert․ Uns hat interessiert: Auf welche Datenbanken kann die Berliner Polizei zugreifen und welche Personenmerkmale erfasst sie in gesonderten Datenbanken? Einen Überblick liefert eine parlamentarische Anfrage
Datenmissbrauch durch Polizeibeamte: Keine Einzelfälle
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Deutschland diskutiert über hunderte Fälle missbräuchlicher Datenzugriffe durch Polizist:innen․ Doch die Dunkelziffer dürfte noch weit über der bekannten Zahl liegen․ Das Problem ist fehlende Kontrolle
Kleine Anfrage: Unberechtigte Datenabfragen bei Bundespolizei und BKA
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Unberechtigte Datenabfragen kommen nicht nur bei Landespolizeibehörden vor․ Auch bei Bundespolizei und BKA fragten Beamte in den letzten Jahren ohne dienstlichen Grund Informationen ab․ Wie die Datenbankanfragen kontrolliert werden, ist uneinheitlich
Datenabfragen durch AfD-nahen Polizisten: Auf den Notruf folgt die Drohung
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Nach einem politischen Streit auf Facebook ruft ein Beamter Informationen über eine junge Frau aus Polizeidatenbanken ab․ Kurz darauf versuchen Rechte, sie mit diesen Daten einzuschüchtern․ Rekonstruktion eines Datenschutzskandals, der womöglich nie ganz aufgeklärt wird
Datenschutz-GAU: Freie Universität Berlin gab Studierenden vollen Zugriff auf Prüfungsdaten
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Eine technische Panne im Campus Management System der FU Berlin machte heute Studierende zu Prüfungsämtern․ Im God-mode konnten sie Noten und Teilnahmelisten der gesamten Uni seit 2005 einsehen und teils verändern․ Studierenden wurde erst nach einer Anfrage von netzpolitik․org an die FU-Pressestelle die Sonderrechte entzogen
Datenschutz-GAU: Freie Universität Berlin gab Studierenden vollen Zugriff auf alle Prüfungsdaten
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Eine technische Panne im Campus Management System der FU Berlin machte heute Studierende zu Prüfungsämtern․ Im God-mode konnten sie Noten und Teilnahmelisten der gesamten Uni seit 2005 einsehen und teils verändern․ Studierenden wurden erst nach einer Anfrage von netzpolitik․org an die FU-Pressestelle die Sonderrechte entzogen
Datenschutz-GAU: Freie Universität Berlin gab Studierenden vollen Zugriff auf alle Prüfungsdaten [Update]
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Eine technische Panne im Campus Management System der FU Berlin machte heute Studierende zu Prüfungsämtern․ Im God-mode konnten sie Noten und Teilnahmelisten der gesamten Uni seit 2005 einsehen und teils verändern․ Den Studierenden wurden die Sonderrechte erst nach einer Anfrage von netzpolitik․org an die FU-Pressestelle entzogen
Zentrales Impfregister: Der EU-Impfpass ist ein riskanter Schnellschuss
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Obwohl es schon einen international gültigen Impfpass gibt, will die EU einen digitalen Impfpass․ Das macht mehr Probleme als es löst․ Dabei ginge es auch anders und ohne Alleingänge․ Ein Kommentar․
Facebook-Datenleck: Wir haben die Bundestags-Abgeordneten angerufen, deren Handynummern jetzt öffentlich sind
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Durch ein Datenleck bei Facebook wurden die Handynummern von einer halben Milliarde Menschen öffentlich, über sechs Millionen Deutsche sind betroffen․ Auch mehr als 50 Bundestags-Abgeordnete sind in dem Datensatz․ Die kritisieren Facebook für das Leck - und dass sie erst von uns darüber informiert wurden․
„Ach, du Scheiße“: So reagieren Europaabgeordnete darauf, dass ihre Handynummer wegen des Facebook-Lecks im Netz steht
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Vor knapp zwei Wochen sind bei einem Datenleck über 500 Millionen Handynummern ins Internet gestellt worden - mit zugehörigem Facebook-Profil․ Der Datenkonzern will die Betroffenen nicht informieren․ Deshalb haben wir betroffene Mitglieder des Europaparlaments angerufen und ihnen Bescheid gesagt - die meisten sind empört und genervt von Facebook․
Schweiz: Geheimdienst überwacht Menschenrechtsorganisation seit 15 Jahren
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Der Verein Solidarité sans frontières setzt sich für Menschenrechte und gegen Rassismus ein․ Der Nachrichtendienst des Bundes sammelte Informationen über die politischen Aktivitäten des Vereins․ Mit welcher Legitimation?
Copservation․de: Plattform dokumentiert Fälle von Polizeigewalt und kontroversem Verhalten der Polizei
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Ein neues ehrenamtliches Projekt schafft eine Datenbank zu kontroversem polizeilichem Verhalten․ Schon mehr als 700 Fälle sind dort öffentlich und täglich werden es mehr․ Wir haben mit den Macher:innen gesprochen․
Schwangerschaftsabbrüche: Welche Kliniken in Deutschland noch Abbrüche durchführen
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Die Datenbank von Correctiv zeigt, welche öffentlichen Krankenhäuser Schwangerschaftabbrüche durchführen․ – Vereinfachte Pixabay Lizenz mspark0Die öffentliche Versorgung mit Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland ist lückenhaft․ Das zeigt eine aktuelle Recherche, die erstmals Überblick über die Lage in den öffentlichen Krankenhäusern bietet․ Die Datenbank gibt ungewollt Schwangeren endlich Zugang zu Informationen, die sie bisher kaum im Netz fanden․
„Eklatant rechtswidrig“: Doppelte Rüge der Datenschutzbeauftragten für die Berliner Polizei
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– Alle Rechte vorbehalten Richard Wareham / ImagoEin Querdenken-Anwalt hat über Umwege sensible Daten von Gegendemonstrant:innen erhalten․ Die Berliner Datenschutzbeauftragte sieht darin einen Rechtsverstoß und beklagt Kooperationsunwilligkeit, doch mehr als beanstanden kann sie das nicht․ Wegen der mangelnden Durchsetzungsbefugnisse hat sich inzwischen sogar die EU eingeschaltet․
Polizei Berlin: Dutzende Beamte verstießen gegen Datenschutzvorgaben
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Wegen Datenschutzverstößen ermittelt die Polizei nun in den eigenen Reihen – CC-BY-SA 2․0 René MentschkeImmer wieder gerät die Berliner Polizei wegen Datenschutzproblemen in die Schlagzeilen․ Jetzt hat sie selbst zahlreiche Beamte aufgespürt, die wiederholt gegen interne Weisungen zum Thema verstoßen haben․
Reise zu Protest verweigert: Innenministerium mauert bei politischem Reiseverbot
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Beamt:innen der Bundespolizei an einem Flughafen․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / localpicDie Bundespolizei verweigerte im Februar dem Vorsitzenden eines antifaschistischen Verbandes die Ausreise zu einer Demo nach Bulgarien․ Auf eine schriftliche parlamentarische Frage zu dem Vorfall antwortet das Innenministerium ausgesprochen schmallippig․