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Konzernmacht: Der selbstgebaute Algorithmus
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Bisher hatte Google stets behauptet, die Algorithmen seiner Suchmaschine seien objektiv und unbefleckt von menschlichen Interventionen․ Jetzt zeigen Recherchen des Wall Street Journal: Der Konzern greift sehr wohl in die Suchergebnisse ein․ Er gesteht nur nicht ein, mit welchen Mitteln
Pilotprojekt: Schwangerschaftsabbruch per Mausklick
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Wer in Deutschland abtreiben möchte, muss sich teils auf eine prekäre Versorgungslage einstellen․ Ein Pilotprojekt in Berlin schafft nun ein sicheres Angebot, das den Abbruch zu Hause mit medizinischer Begleitung ermöglicht․ Über einen bislang einmaligen Versuch․
Jahresrückblick: Die besten Reste des Jahres
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Schmeckt aufgewärmt noch besser: diese Beiträge und Recherchen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Eiliv SonasWas haben wir letztes Jahr am liebsten gelesen? Welche Geschichten sind uns im Gedächtnis geblieben? In unserem persönlichen Jahresrückblick wollen wir euch Beiträge ans Herz legen, die auch Wochen und Monate später noch lesenswert sind․
Schwangerschaftsabbrüche: Das Informationsverbot soll weg
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Der Kleiderbügel steht für gefährliche Methoden des Schwangerschaftsabbruchs, wenn ungewollt Schwangere keinen einfachen Zugang zu medizinischer Versorgung haben․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Zuma WireBis heute machen sich Ärzt:innen strafbar, wenn sie nähere Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen auf ihren Webseiten bereitstellen․ Damit soll nun Schluss sein․ Bundesjustizminister Marco Buschmann stellte einen Gesetzentwurf vor, um § 219a aus dem Strafgesetzbuch zu streichen․
Schwangerschaftsabbrüche: Welche Kliniken in Deutschland noch Abbrüche durchführen
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Die Datenbank von Correctiv zeigt, welche öffentlichen Krankenhäuser Schwangerschaftabbrüche durchführen․ – Vereinfachte Pixabay Lizenz mspark0Die öffentliche Versorgung mit Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland ist lückenhaft․ Das zeigt eine aktuelle Recherche, die erstmals Überblick über die Lage in den öffentlichen Krankenhäusern bietet․ Die Datenbank gibt ungewollt Schwangeren endlich Zugang zu Informationen, die sie bisher kaum im Netz fanden․
Aufhebung von Roe v․ Wade: Meta zensiert Beiträge zu Abtreibungen
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Ungewollt Schwangere finden sich in vielen US-Bundesstaaten in einer prekären Situation wieder․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Vonecia CarswellNach dem Ende des bundesweiten Rechts auf Abtreibung in den USA hat Meta schnell reagiert․ Seitdem löschen Instagram und Facebook Hinweise über Schwangerschaftsabbrüche und sperren Beiträge zu Abtreibungspillen․ Der Tech-Konzern gesteht Fehler ein․
Aktivismus gegen Abtreibungsverbote: Meta stuft Jane’s Revenge als Terrororganisation ein
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Die Jane’s Revenge-Bewegung fordert mit Vandalismus-Aktionen das Recht auf Abtreibung․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Angela IntriagoIn den Vereinigten Staaten fordert die Pro-Choice-Gruppe Jane's Revenge mit militanten Aktionen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch․ Meta hat die Gruppe nun in seine geheime Liste von gefährlichen Personen und Organisationen aufgenommen․ Expert:innen für Meinungsfreiheit kritisieren Metas Vorgehen․
Abtreibungsverbot: Zensur und Verbote in South Carolina bahnen sich an
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(Symbolbild) Demonstration für ein Recht auf Schwangerschaftsabbrüche – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Gayatri MalhotraNachdem das US-Verfassungsgericht das landesweite Recht auf Schwangerschaftsabbrüche aufgehoben hat, bewahrheiten sich nun die Sorgen vor Restriktionen und Zensur․ Dies wird an einem Gesetzesvorhaben in South Carolina ersichtlich․
Petition von Angestellten: Google soll keine Suchen zu Abtreibung mehr speichern
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Proteste gegen den Verlust des landesweiten Rechts auf Abtreibung․ – Alle Rechte vorbehalten Copyright: xRaquelxNatalicchioxMehr als 650 Angestellte von Google wenden sich mit einer Petition an den eigenen Konzern․ Sie finden, die Reaktionen auf das Ende von Roe v․ Wade reichen nicht aus․ Google solle mehr Daten aus der Suchhistorie von Nutzer:innen löschen und die reproduktiven Rechte aller Beschäftigten stärken․
Datenschutz: Viele Menstruations- und Schwangerschaftsapps erfassen sensible Daten
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Schwangerschaftsdaten sind für Werbetreibende besonders lukrativ․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com MontyLovEin Forschungsprojekt deckt auf, dass Menstruations- und Schwangerschaftsapps teils höchst sensible Daten sammeln und mit Dritten teilen․ Mozilla nennt die Ergebnisse "düster": Die Nutzerdaten gelangen etwa an Facebook und möglicherweise auch an US-Strafverfolgungsbehörden․
Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen: „Man braucht ein dickes Fell“
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Der Kampf um reproduktive Rechte existiert schon lange․ – Porträt: Rembert Baermann (alle Rechte vorbehalten)| Demoschild: Bärbel Miemietz (CC BY-SA 4․0)Seit über einem halben Jahr ist das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche aus dem Gesetz gestrichen․ Wir haben mit der Sexualpädagogin Nina Schernus darüber gesprochen, was sich seitdem verändert hat․ Und was sich noch ändern muss, damit ungewollt Schwangere an zuverlässige Informationen kommen․