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Polizeidatenbanken: Minderheit im Visier
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Die polizeiliche Stigmatisierung von Sinti und Roma hat hierzulande eine lange Tradition․ Sie begann im Kaiserreich und setzt sich bis heute in Polizeidatenbanken fort․ Auf dem 36c3 haben Lea Beckmann und Anja Reuss die Geschichte dieser Diskriminierung präsentiert und die heutige Situation beleuchtet
Datenmissbrauch durch Polizeibeamte: Keine Einzelfälle
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Deutschland diskutiert über hunderte Fälle missbräuchlicher Datenzugriffe durch Polizist:innen․ Doch die Dunkelziffer dürfte noch weit über der bekannten Zahl liegen․ Das Problem ist fehlende Kontrolle
Datenabfragen durch AfD-nahen Polizisten: Auf den Notruf folgt die Drohung
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Nach einem politischen Streit auf Facebook ruft ein Beamter Informationen über eine junge Frau aus Polizeidatenbanken ab․ Kurz darauf versuchen Rechte, sie mit diesen Daten einzuschüchtern․ Rekonstruktion eines Datenschutzskandals, der womöglich nie ganz aufgeklärt wird
MobiPol: Polizei Hamburg scannt Fingerabdrücke jetzt auch per Handy
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Hamburger Polizist innen müssen Menschen nicht mehr mit auf die Wache nehmen, um Fingerabdrücke zu nehmen, sondern können direkt die Kamera ihrer Diensthandys nutzen․ Diese haben noch weitere Funktionen - und dürfen sogar privat genutzt werden․
Datenabfragen durch AfD-nahen Polizisten: Keine Hoffnung mehr auf weitere Aufklärung
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Polizeibeamte haben Zugriff auf zahlreiche Datenbanken – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Max FleischmannEin Polizist ruft Informationen über eine junge Frau aus dienstlichen Datenbanken ab, kurz darauf wird sie bedroht․ Sie ist sicher, dass er ihre Daten an Nazis weitergegeben hat, doch das Strafverfahren wird eingestellt․ Nun haben sich Hoffnungen auf eine Intervention des Verfassungsgerichts zerschlagen․