Netzpolitik.org
1.02K subscribers
4.76K links
netzpolitik.org - Plattform für digitale Freiheitsrechte

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
Online advertising: „We just need the market to not be rigged“
#Demokratie #advertising #AdX #antitrust #BigTech #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DinaSrinivasan #DoubleClick #english #facebook #google #marketplace #TargetedAdvertising #yale

Competition scholar Dina Srinivasan looks at how Google dominates online ad exchanges․ In an interview with netzpolitik․org, she explains why the tech giant has conflicts of interest that need to be managed
Edit Policy: Der Digital Services Act steht für einen Sinneswandel in Brüssel
#Nutzerrechte #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #dsa #EditPolicy #EU #EuropäischeKommission #EuropäischeUnion #facebook #GesetzfürdigitaleDienste #google #NoticeandAction #noticeandtakedown #Plattformregulierung #Wikipedia

Mit netzpolitischen Initiativen hat die EU-Kommission in jüngster Zeit viele vor den Kopf gestoßen․ Beim Digital Services Act sieht es nun anders aus
EU-Gesetz für digitale Dienste: Bündnis fordert Digitalgesetz mit mehr Biss
#Demokratie #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DigitaleDiensteGesetz #GesetzfürdigitaleDienste #PeoplesDeclaration #Plattformregulierung

Das geplante EU-Gesetz für digitale Dienste hegt die Macht der großen IT-Konzerne nicht ausreichend ein, warnt ein zivilgesellschaftliches Bündnis․ In einer Erklärung fordert es ein Ende des "zerstörerischen Geschäftsmodells", mit dem die großen Online-Dienste unsere Demokratien gefährden würden․
Plattformregulierung: Europas Weg in die digitale Zukunft
#Nutzerrechte #AlexandraGeese #AndrusAnsip #ArbaKokalari #ChristelSchaldemose #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DigitaleDiensteGesetz #DMA #dsa #euparlament #EvelyneGebhardt #GesetzfürdigitaleDienste #IMCO #Interoperabilität #MartinSchirdewan #OnlineWerbung #Plattformregulierung #Targeting #Tracking

Wie es mit der Regulierung des Internets in der EU weitergeht, wird im Herbst klarer werden․ Nach der Sommerpause muss das EU-Parlament seine Verhandlungsposition rund um den Digital Services Act endgültig festzurren․ Wir analysieren die Vorschläge der Fraktionen․
Digital Services Act: Wie die EU auf den Facebook-Skandal reagieren könnte
#Öffentlichkeit #AlexandraGeese #AndreasSchwab #ChristelSchaldemose #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DigitaleDiensteGesetz #DMA #dsa #EvelyneGebhard #Facebook #FrancesHaugen #GesetzfürdigitaleDienste #Instagram #MoritzKörner #PatrickBreyer #ThierryBreton #Überwachungskapitalismus #WhatsApp

Die jüngsten Facebook-Enthüllungen lassen aufs Neue an der Glaubwürdigkeit des Datenkonzern zweifeln․ EU-Abgeordnete wollen die Whistleblowerin Frances Haugen ins Parlament laden, zudem pochen sie auf einen stärkeren Digital Services Act․
Digitale-Märkte-Gesetz: Startschuss zum Schlussspurt
#Nutzerrechte #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DigitaleMärkteGesetz #DMA #dsa #trilog

Die französische EU-Ratspräsidentschaft sowie der Digitalkommissar Thierry Breton wünschen sich eine rasche Einigung beim Digital Markets Act – und könnten sie womöglich in dieser Woche erhalten․ – CC-BY 2․0 European ParliamentMit dem Digitale-Märkte-Gesetz will die EU für mehr Fairness im digitalen Geschäftsraum sorgen․ Medienberichten zufolge könnte sich Brüssel noch diese Woche bei strittigen Punkten einigen․
Interoperabilität für WhatsApp: Was passiert mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?
#Technologie #AmandineLePape #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #EuropäischeUnion #Facebook #iMessage #Interoperabilität #MartinBlatter #Matrix #MatthewHodgson #messenger #Meta #Signal #Telegram #threema #WhatsApp

WhatsApp ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt․ Bleibt das so? (Symboldbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Dimitri Karastelev / Bearbeitung netzpolitik․orgNutzer:innen von WhatsApp, Facebook Messenger und iMessage sollen sich künftig Nachrichten schreiben können․ Das fordert das geplante Digitale-Märkte-Gesetz der EU․ Die Umsetzung wird schwierig – manche vermuten eine Gefahr für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung․
Bundeskartellamt: Untersuchungen gegen Google nehmen Fahrt auf
#Nutzerrechte #Alphabet #AutoMotorBürgerrechte #bundeskartellamt #DigitalMarketsAct #DMA #Google #GoogleMaps #GWB #GWBNovelle #marktmacht #Untersuchung #Wettbewerb

Womöglich missbraucht Google seine Marktmacht, um Wettbewerber von Kartendiensten auszubooten․ Nun geht das Bundeskartellamt diesem Verdacht nach․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com GeoJango MapsDas Bundeskartellamt untersucht, ob Google den Wettbewerb bei Kartendiensten behindert․ Das Verfahren ist Folge neuer Gesetze, die den Handlungsspielraum großer Tech-Konzerne einschränken sollen․
Digital Markets Act: Sichere Messenger Threema und Signal sind gegen Interoperabilität
#Technologie #DigitalMarketsAct #DMA #Interoperabilität #messenger #Monopol #Netzwerkeffekte #Signal #threema #WhatsApp

Laut EU-Plänen sollen Messenger künftig wie Zahnräder ineinander greifen (Symbolbild) – Zahnräder: Pixabay; Handy: Imago / Kirchner-Media; Montage: netzpolitik․orgMit dem Gesetz über digitale Märkte will die EU große Messenger wie WhatsApp dazu zwingen, Nachrichten von kleinen wie Threema zu empfangen․ Doch die Kleinen sind alles andere als erfreut - sie fürchten eine schlechtere Datensicherheit․
EU-Digitalpaket: Das müssen EU-Länder und Online-Anbieter jetzt ändern
#Öffentlichkeit #Bundesnetzagentur #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DMA #dsa #Plattformregulierung

Mit dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act sind wegweisende netzpolitische Gesetze in Kraft getreten․ Nun geht es an die schrittweise Umsetzung․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / YAY ImagesDas große Digitalpaket der EU ist in Kraft: "Digital Services Act" und "Digital Markets Act"․ Auf die EU und so manchen großen Internet-Anbieter kommt nun einiges an Arbeit zu․ Auch Deutschland muss im kommenden Jahr viele Gesetze anpassen․
Irgendwas mit Internet: Twitter vs․ Mastodon – ein Rück- und Ausblick
#Öffentlichkeit #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #DMA #dsa #EU #Kolumne #Mastodon #Twitter

Symbolbild – CC-BY-NC-SA 4․0 Foto: Joshua Sortino (unsplash), Bearbeitung: netzpolitik․org – owieoleDie Übernahme Twitters durch Elon Musk ist eine Zäsur․ Um so besser aber ist es, dass wir inzwischen über dezentrale, offene Alternativen verfügen und diese mehr und mehr Menschen nutzen․ Eine bessere digitale Welt scheint somit nicht mehr nur möglich, sondern auch greifbar zu sein․
Bundeskartellamt: Google muss bessere Mitsprache bei Datenverarbeitung ermöglichen
#Öffentlichkeit #AndreasMundt #bundeskartellamt #DigitalMarketsAct #Google #Wettbewerbsrecht

Die Google Suche, Google Maps und Google Play gehören zu den Diensten, über die der Konzern Daten sammelt․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA WireGoogle sammelt durch verschiedenste Dienste Daten und kann so detaillierte Profile über seine Nutzer innen erstellen․ Diese brauchen bessere Wahlmöglichkeiten, was mit ihren Daten geschieht, sagt das Bundeskartellamt․
EU-Trilog: NGOs fordern mehr Transparenz über Geheimverhandlungen
#IneigenerSache #Bürgerbeauftragte #DigitalMarketsAct #EmilyOReilly #EuropäischeUnion #Intransparenz #Lobbyismus #Transparenz #trilog

Die Öffentlichkeit muss bei den Trilog-Verhandlungen der EU leider draußen bleiben (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Thom MilkovicDie entscheidende Phase der EU-Gesetzgebung findet hinter verschlossenen Türen statt․ Jetzt haben mehrere Nichtregierungsorganisationen Beschwerde bei der Europäischen Bürgerbeauftragten eingereicht․
Bundeskartellamt: Nicht alle Messenger- und Video-Dienste sind gleich
#Nutzerrechte #bundeskartellamt #Datenschutz #DigitalMarketsAct #Digitalmärktegesetz #Interoperabilität #Messenger #Verschlüsselung

In einer Sektoruntersuchung hat das Bundeskartellamt viele Mängel bei Messenger- und Videodiensten festgestellt․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Dylan FerreiraUngefragt synchronisierte Adressbücher, unerlaubter Datentransfer ins Ausland und Informationsdefizite: In einer Untersuchung macht das Bundeskartellamt viele Mängel bei Messenger- und Videodiensten aus․ Die Behörde empfiehlt eine stärkere Durchsetzung des Verbraucherrechts – und appelliert an den öffentlichen Bereich, mit gutem Beispiel voranzugehen․
Messenger-Apps: Bauanleitung für plattformübergreifende Chats
#Technologie #DigitalMarketsAct #DigitaleMärkteGesetz #EuropäischeUnion #Interoperabilität #MessagingLayerSecurity #RaphaelRobert #WhatsApp

Kommt bald der Austausch von Nachrichten zwischen unterschiedlichen Messenger-Plattformen? (Symbolbild) – Midjourney (balancing act of a person standing on two oil rigs in the wild ocean)Große Tech-Konzerne wie Meta und Google haben gemeinsam einen offenen Standard für Messenger-Verschlüsselung erarbeitet․ Er könnte künftig den Nachrichtenaustausch zwischen verschiedenen Apps ermöglichen․ Wichtige Fragen sind aber noch ungeklärt․
Digitale Gatekeeper: Einer fehlt im Club der Großen
#Öffentlichkeit #Alphabet #Amazon #Apple #ByteDance #DigitalMarketsAct #DMA #EuropäischeUnion #Facebook #Gatekeeper #Google #Meta #Microsoft #OnlinePlattformen #samsung #Tiktok

Die EU-Kommission hat sechs Unternehmen benannt, die nach dem Digital Markets Act Gatekeeper sind․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA WireDer Digital Markets Act der EU schreibt besondere Regeln für sogennante "Gatekeeper" vor․ Sie dürfen ihre Marktmacht gegenüber anderen Firmen nicht unfair ausnutzen․ Sonst drohen hohe Strafen․ Die Kommission hat nun veröffentlicht, wer diese Gatekeeper sind․ Ein IT-Riese glänzt durch Abwesenheit․
LobbyControl Gutachten: Neues Kartellrecht erlaubt Zerschlagung von Amazon
#Öffentlichkeit #Amazon #AWS #bundeskartellamt #DigitalMarketsAct #DMA #GWB #GWBNovelle #kartellamt #Kartellrecht #LobbyControl #RupprechtPodszun

Kann das deutsche Kartellrecht Amazon zerschlagen? Ein Gutachten von LobbyControl verspricht genau das․ – Public Domain Midjourney („a shattered logo of Amazon“)Ein Gutachten hält eine Entflechtung des Handelskonzerns für möglich und rechtlich geboten․ Grund ist die jüngste Änderung des deutschen Kartellrechts․ Doch dass das Bundeskartellamt zu diesem Mittel greift ist unwahrscheinlich․