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Black Lives Matter: Wie US-Behörden Protestierende digital überwachen
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Seit Tagen demonstrieren in den USA Hunderttausende gegen Polizeigewalt․ Wie bei vorangegangenen Massenprotesten müssen Aktivist:innen damit rechnen, deshalb verfolgt zu werden․ Die Spanne reicht von unbemannten Drohen bis hin zu Gesichtserkennung mit Werkzeugen wie Clearview AI
Ethik: IBM stellt sich gegen Gesichtserkennungstechnologie
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Das Unternehmen IBM wendet sich in deutlichen Worten gegen den Einsatz von Gesichtserkennung und steigt selbst aus der Technologie aus․ Zu verdanken ist das auch schwarzen Wissenschaftlerinnen, welche die Probleme der Technologie erforschten
PimEyes: Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab
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Recherchen von netzpolitik․org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter․ Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein
Automatisierte Gesichtserkennung: Setzt unsere Datenschutzrechte endlich auch durch!
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Die Abgraserei von Fotos im Internet und deren Nutzung für automatisierte Gesichtserkennung ist ein Angriff auf unsere Anonymität und Privatsphäre․ Dabei gibt es genug Möglichkeiten, gegen solche Unternehmen vorzugehen․ Ein Kommentar
PimEyes: A Polish company is abolishing our anonymity
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An investigation by netzpolitik․org shows the potential for abuse of PimEyes, a free search engine for 900 million faces․ Whoever’s photos have been published on the Internet could already be part of their database
PimEyes: Saskia Esken und Polizei-Gewerkschaften fordern Schutz vor Gesichtserkennung
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Nach netzpolitik․org-Recherchen zur Suchmaschine PimEyes steigt der Druck auf Bundesregierung und EU․ Auch Axel Voss fordert eine sofortige Regulierung
Gesichtserkennung: Clearview AI verweigert Zusammenarbeit mit deutscher Datenschutzaufsicht
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Hamburgs Datenschutzbeauftragter wirft Clearview AI vor, auf Fragen zu seiner Gesichtserkennungssoftware nur ausweichend geantwortet zu haben und droht mit einem Zwangsgeld․ Die US-Firma widerspricht dem nicht – fühlt sich aber trotzdem im Recht
Clearview AI: Der lange Weg zu den eigenen Datenschutzrechten
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Clearview AI funktioniert wie eine Suchmaschine für Gesichter: Strafverfolgungsbehörden aus mehreren Ländern nutzten die Software, um Personen zu identifizieren․ Wir haben mit Matthias Marx gesprochen, der sich in der Gesichter-Datenbank wiederfand und die Datenschutzaufsicht eingeschaltet hat․
Gesichtserkennung: Datenschutz-Verfahren gegen PimEyes und Clearview
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PimEyes und Clearview AI sind Unternehmen, die ungefragt Millionen von Gesichtsbilder aus dem Internet speichern, auswerten und katalogisieren, um daraus Überwachungssysteme zu bauen․ Datenschützer gehen nun gegen die Firmen vor․
Überwachungstechnik: Clearview bietet umstrittene Gesichtserkennung Polizeien weltweit an
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Zahlreiche staatliche Institutionen und Sicherheitsbehörden weltweit haben die umstrittene Gesichtserkennungssoftware Clearview AI getestet․ Eine Recherche deckt auf, dass dies oft illegal geschah․
Gesichtserkennung: Großbritannien droht Clearview mit Millionenstrafe – Deutschland drückt sich
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In mehreren Ländern formiert sich Widerstand gegen die Gesichtersuchmaschine Clearview, mit möglichen Geldstrafen und Klagen vor Gericht․ In Deutschland wiegeln Datenschutzbehörden ab․
Biometrie: Clearview AI zieht gegen kanadische Datenschutzbehörde vor Gericht
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Die Gesichtserkennungsfirma Clearview AI wehrt sich gegen ein Verbot in Kanada․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ShotshopKanadas oberster Datenschützer stuft Clearview AI als illegale Massenüberwachung ein․ Nun wehrt sich die Gesichtersuchmaschine gegen seine Auflagen․ Der Fall zeigt, wie schwer sich Datensammler rechtlich einhegen lassen․
Gesichtserkennungssoftware: Ukraine will mit Clearview AI russische Gefallene identifizieren
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Die Software Clearview AI deckt die Identität von Menschen auf (Symbolbild)․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Elliot Wilkinson․ Bearbeitung: netzpolitik․orgUkrainische Behörden nutzen offenbar Gesichtserkennungssoftware, um russische Gefallenen zu identifizieren und deren Familienangehörige zu kontaktieren․ Clearview AI besitzt eine Datenbank mit über 10 Milliarden Fotos - und stellt seinen Dienst kostenlos der Ukraine zur Verfügung․
Bildagentur: Getty will auch biometrische Daten von Stockfoto-Models verkaufen
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Stockfoto-Models sollen bei Getty in Zukunft einwilligen,damit ihre Biometrie genutzt werden soll․ Das Foto ist auch ein Stockfoto․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Westend61Models für Symbolbilder verlieren noch mehr Kontrolle über ihr Gesicht․ Die Bildagentur Getty will nun von ihnen eine Einwilligung zur Nutzung ihrer biometrischen Daten․ In Regionen wie der EU könnte das die Rechte der Fotografierten schwächen․
Biometrische Überwachung ohne Rechtsgrundlage: Clearview AI soll Millionenstrafe in Italien zahlen
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Die Datenbank von Clearview AI stammt auch von sozialen Medien (Symbolbild)․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Austin DistelNach Beschwerden von Bürgerrechtsorganisationen wird der umstrittene Gesichtserkennungsdienst Clearview AI zur Kasse gebeten․ Trotz der Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung wird die Software weiter von Sicherheitsbehörden eingesetzt․
Kommentar zu PimEyes: Stalking by Design
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PimEyes-Inhaber Gobronidze: Nur ein Werkzeuglieferant? – Alle Rechte vorbehalten Hintergrund: Barn images /unsplash, Screenshot: pimeyes․com, Montage: netzpolitik․org"Wir sind nur ein Werkzeuglieferant", sagt der neue Besitzer der Gesichtersuchmaschine PimEyes, die sich auch für Stalking missbrauchen lässt․ Die Verantwortung liege bei den Nutzer:innen․ Eine bequeme Position, vor allem für ihn selbst․
PimEyes-CEO: „Der Mensch ist der Stalker, nicht die Suchmaschine“
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Giorgi Gobronidze: „akademische Neugier“ – Alle Rechte vorbehalten Montage: netzpolitik․orgZwei Milliarden Gesichter umfasst PimEyes, eine der umstrittensten Gesichter-Suchmaschinen der Welt․ Ihr neuer CEO Giorgi Gobronidze erklärt in seinem ersten ausführlichen Interview, wie er Stalker:innen aufspüren will und warum er die Technologie nicht für gefährlich hält․
KW 36: Die Woche, als wir den neuen Besitzer von PimEyes trafen
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– Fraktal, generiert mit MandelBrowser von Tomasz ŚmigielskiDie 36․ Kalenderwoche geht zu Ende․ Wir haben 16 neue Texte mit insgesamt 128․413 Zeichen veröffentlicht․ Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick․
Gesichtserkennung: Frankreich verhängt Höchststrafe gegen Clearview AI
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Clearview sammelt Fotos von Gesichtern aus dem offenen Internet – egal wo die gezeigten Personen wohnen․ – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: www․clearview․ai, Köpfe: thispersondoesnotexist․com, Bearbeitung: netzpolitik․orgDie umstrittene Gesichtersuchmaschine Clearview AI weigert sich, Fotos von französischen Bürger:innen aus seiner Datenbank zu löschen․ Jetzt hat die dortige Datenschutzaufsicht eine Millionenstrafe verhängt – bereits die dritte aus der EU․ Doch das Urteil hat vor allem Signalwirkung․
PimEyes: EU könnte Gesichter-Suchmaschinen verbieten
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Gesichter-Suchmaschinen erkennen Personen anhand von einem Schnappschuss wieder (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Porträt: IMAGO / Westend61; Screenshot: pimeyes․com / Montage: netzpolitik․orgDrei Jahre nachdem netzpolitik․org die Gefahren von Gesichter-Suchmaschinen enthüllt hat, verhandelt die EU jetzt über ein Verbot․ Selbst Vertreter:innen von Union und Polizei sind dafür – fordern aber eine entscheidende Ausnahme․