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PimEyes: Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab
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Recherchen von netzpolitik․org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter․ Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein
Automatisierte Gesichtserkennung: Setzt unsere Datenschutzrechte endlich auch durch!
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Die Abgraserei von Fotos im Internet und deren Nutzung für automatisierte Gesichtserkennung ist ein Angriff auf unsere Anonymität und Privatsphäre․ Dabei gibt es genug Möglichkeiten, gegen solche Unternehmen vorzugehen․ Ein Kommentar
PimEyes: A Polish company is abolishing our anonymity
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An investigation by netzpolitik․org shows the potential for abuse of PimEyes, a free search engine for 900 million faces․ Whoever’s photos have been published on the Internet could already be part of their database
NPP 204: PimEyes: Gesichtserkennung ist eine Waffe
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Was steckt hinter PimEyes? Sebastian Meineck und Daniel Laufer sprechen mit Ingo Dachwitz über ihre Recherche zu der dubiosen polnischen Firma, über die Hochrisikotechnologie Gesichtserkennung und über die Reaktionen auf ihre Veröffentlichung
PimEyes: Saskia Esken und Polizei-Gewerkschaften fordern Schutz vor Gesichtserkennung
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Nach netzpolitik․org-Recherchen zur Suchmaschine PimEyes steigt der Druck auf Bundesregierung und EU․ Auch Axel Voss fordert eine sofortige Regulierung
Gesichtserkennung: Datenschutz-Verfahren gegen PimEyes und Clearview
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PimEyes und Clearview AI sind Unternehmen, die ungefragt Millionen von Gesichtsbilder aus dem Internet speichern, auswerten und katalogisieren, um daraus Überwachungssysteme zu bauen․ Datenschützer gehen nun gegen die Firmen vor․
Gesichtserkennung: PimEyes schweigt nach der Flucht auf die Seychellen
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Die Gesichtersuchmaschine PimEyes hat sich auf die Seychellen abgesetzt․ Ein deutscher Datenschutzbeauftragter schickte einen Fragenkatalog hinterher․ Die Frist zur Stellungnahme von vier Wochen ist nun verstrichen․ Wir haben nachgefragt, was der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Baden-Württemberg jetzt unternehmen wird․
Überwachungstechnik: Clearview bietet umstrittene Gesichtserkennung Polizeien weltweit an
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Zahlreiche staatliche Institutionen und Sicherheitsbehörden weltweit haben die umstrittene Gesichtserkennungssoftware Clearview AI getestet․ Eine Recherche deckt auf, dass dies oft illegal geschah․
Gesichtserkennung: PimEyes-Gründer mit neuer Gesichtersuche zurück in der EU
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Unternehmen schlagen aus biometrischen Daten Profit (Symbolbild)․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com jurien hugginsDie biometrische Gesichtersuchmaschine PimEyes ist nach einer Kritikwelle aus der EU geflohen․ Jetzt ist mit Public Mirror ein erstaunlich ähnlicher Service in der EU aufgetaucht – mit bekannten Hintermännern․
Bildagentur: Getty will auch biometrische Daten von Stockfoto-Models verkaufen
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Stockfoto-Models sollen bei Getty in Zukunft einwilligen,damit ihre Biometrie genutzt werden soll․ Das Foto ist auch ein Stockfoto․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Westend61Models für Symbolbilder verlieren noch mehr Kontrolle über ihr Gesicht․ Die Bildagentur Getty will nun von ihnen eine Einwilligung zur Nutzung ihrer biometrischen Daten․ In Regionen wie der EU könnte das die Rechte der Fotografierten schwächen․
Neuer Chef: Gesichter-Suchmaschine PimEyes bricht das Schweigen
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Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern (Symbolbild) – Person: IMAGO / Westend61; Scerenshot: pimeyes․com; Montage: netzpolitik․orgPimEyes untergräbt die Anonymität von Menschen, deren Gesicht im Internet zu finden ist․ Nach breiter Kritik hatte sich die polnische Suchmaschine auf die Seychellen abgesetzt․ Jetzt hat PimEyes einen neuen Chef – und geht an die Öfffentlichkeit․
Gesichter-Suchmaschine: Dutzende Männer wollen mit PimEyes fremde Frauen finden
#Datenschutz #Biometrie #PimEyes #StefanBrink

Ausschau nach Frauen (Symbolbild) – Mann: Unsplash/ Aleksandra Foslie Jentoft; Porträts: thispersondoesnotexist․com; Montage: netzpolitik․orgMit PimEyes sollen Menschen herausfinden, wer ihre Fotos im Netz verbreitet – so weit die Theorie․ Unsere Recherche zeigt, wie Männer mit PimEyes fremden Frauen nachstellen wollen․ Das Unternehmen verurteilt das und nennt Maßnahmen gegen Missbrauch․
Kommentar zu PimEyes: Stalking by Design
#Datenschutz #CherScarlett #ClearviewAI #DeepFaceLab #deepfakes #DigitaleGewalt #GiorgiGobronidze #NikolayChervonij #PimEyes

PimEyes-Inhaber Gobronidze: Nur ein Werkzeuglieferant? – Alle Rechte vorbehalten Hintergrund: Barn images /unsplash, Screenshot: pimeyes․com, Montage: netzpolitik․org"Wir sind nur ein Werkzeuglieferant", sagt der neue Besitzer der Gesichtersuchmaschine PimEyes, die sich auch für Stalking missbrauchen lässt․ Die Verantwortung liege bei den Nutzer:innen․ Eine bequeme Position, vor allem für ihn selbst․
PimEyes-CEO: „Der Mensch ist der Stalker, nicht die Suchmaschine“
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Giorgi Gobronidze: „akademische Neugier“ – Alle Rechte vorbehalten Montage: netzpolitik․orgZwei Milliarden Gesichter umfasst PimEyes, eine der umstrittensten Gesichter-Suchmaschinen der Welt․ Ihr neuer CEO Giorgi Gobronidze erklärt in seinem ersten ausführlichen Interview, wie er Stalker:innen aufspüren will und warum er die Technologie nicht für gefährlich hält․
PimEyes-CEO: „The user is the stalker, not the search engine“
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Giorgi Gobronidze: „academic curiosity․“ – Background: StableDiffusion; Montage: netzpolitik․orgGiorgi Gobronidze bought one of the world's most controversial face search engines․ In his first in-depth interview the new PimEyes-CEO explains how his company wants to detect stalkers and why PimEyes is available in some authoritarian regimes․
KW 36: Die Woche, als wir den neuen Besitzer von PimEyes trafen
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– Fraktal, generiert mit MandelBrowser von Tomasz ŚmigielskiDie 36․ Kalenderwoche geht zu Ende․ Wir haben 16 neue Texte mit insgesamt 128․413 Zeichen veröffentlicht․ Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick․
Gesichtserkennung: Frankreich verhängt Höchststrafe gegen Clearview AI
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Clearview sammelt Fotos von Gesichtern aus dem offenen Internet – egal wo die gezeigten Personen wohnen․ – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: www․clearview․ai, Köpfe: thispersondoesnotexist․com, Bearbeitung: netzpolitik․orgDie umstrittene Gesichtersuchmaschine Clearview AI weigert sich, Fotos von französischen Bürger:innen aus seiner Datenbank zu löschen․ Jetzt hat die dortige Datenschutzaufsicht eine Millionenstrafe verhängt – bereits die dritte aus der EU․ Doch das Urteil hat vor allem Signalwirkung․
We fight for your digital rights!: „Die erfassen Milliarden Gesichter biometrisch – ohne jede Zustimmung․“
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Kommt mit uns in den Maschinenraum von netzpolitik․org: In sechs Videos und persönlichen Einblicken zeigen wir euch, mit welchen Prinzipien und mit welchen Mitteln unsere Redaktion arbeitet․ – CC-BY-NC-SA 4․0 – Foto: Darja Preuss, Bearbeitung: netzpolitik․org – owieoleBiometrische Suchmaschinen schnappen sich unsere Gesichter und attackieren unsere Anonymität․ Sie erschaffen eine Welt, in der niemand unerkannt bleibt․ Sebastian Meineck, Redakteur bei netzpolitik․org, begann seine Recherche zu Gesichter-Suchmaschinen, indem er selbst ein Foto von sich hochlud – und staunte․
Bußgeldverfahren aus dem Ländle: PimEyes droht eine Millionenstrafe
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Unerlaubte Sammlung: Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern (Symbolbild) – Person: IMAGO / Westend61; Hand: Omid Armin, Unsplash;Screenshot: pimeyes․com; Montage: netzpolitik․orgDie umstrittene Gesichtersuchmaschine PimEyes könnte das erste Mal mit einer Strafe belegt werden․ Ausgerechnet die baden-württembergische Datenschutzbehörde eröffnet nun das weltweit erste Bußgeldverfahren gegen das mittlerweile in der Karibik ansässige Unternehmen․ Doch ob PimEyes tatsächlich zahlen muss, ist damit noch lange nicht klar․
PimEyes: EU könnte Gesichter-Suchmaschinen verbieten
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Gesichter-Suchmaschinen erkennen Personen anhand von einem Schnappschuss wieder (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Porträt: IMAGO / Westend61; Screenshot: pimeyes․com / Montage: netzpolitik․orgDrei Jahre nachdem netzpolitik․org die Gefahren von Gesichter-Suchmaschinen enthüllt hat, verhandelt die EU jetzt über ein Verbot․ Selbst Vertreter:innen von Union und Polizei sind dafür – fordern aber eine entscheidende Ausnahme․