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Deplatforming: Youtube nimmt Identitären-Chef Sellner den Videokanal weg
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Der Identitären-Frontmann Martin Sellner verliert wegen Verletzungen gegen die Community-Guidelines nach und nach seine Social-Media-Kanäle․ Der Verlust seines Youtube-Channels dürfte den Rechtsradikalen besonders schmerzen․ Doch das sogenannte Deplatforming, das mit dem Verlust von Reichweite einhergeht, bleibt umstritten
Mehr Netzkompetenz für Ermittler statt Massenüberwachung
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Jedes Mal dasselbe․ Egal, was passiert, die Lösung der Sicherheitsbehörden und Innenpolitiker der Bundesregierung heißt: noch mehr Massenüberwachung․ Dieser Aktionismus wirkt zunehmend hilflos - und gefährdet die Freiheit in diesem Land․ Ein Kommentar
Deplatforming: Großes Hass-Domino in sozialen Netzwerken
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Trump ist bei Twitch rausgeflogen, seine Fans bei Reddit․ Nach Twitter und Facebook legen jetzt auch andere Plattformen gegen Hass und Rassismus eine härtere Gangart ein
QAnon: Twitter dreht Pro-Trump-Verschwörungskult den Saft ab
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Die Plattform Twitter hat in den letzten Wochen schon 7․000 Accounts gesperrt und will die Inhalte der rechten Verschwörungsideologie weniger sichtbar machen․ Weil insgesamt 150․000 Accounts betroffen sind, könnten Trump damit im Wahlkampf wichtige Verstärker auf Twitter wegbrechen
Deplatforming: Wenn Hass Konsequenzen hat
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Für einige ist Deplatforming eine Möglichkeit, gegen die extreme Rechte im Netz vorzugehen․ Andere sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr․ Eine neue Studie erforscht diese Strategie im Kampf gegen Hetze und Verschwörungsideologien Wie wirksam ist das Vorgehen von Facebook, Twitter und Co?
Deplatforming: Warum Trumps Accountsperrungen richtig und hochproblematisch sind
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Twitter, Facebook und fast alle anderen Netzwerke haben Donald Trump rausgeworfen․ Was man bei aller demokratischer Genugtuung und menschlicher Schadenfreude nicht vergessen sollte: Sollten private Unternehmen überhaupt so viel Macht haben? Ein Debatten-Überblick
Account-Sperren: Polen plant Gesetz gegen Deplatforming
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Die rechte polnische Regierung will gegen Account-Sperrungen und das Löschen von Inhalten durch Social-Media-Plattformen vorgehen, sofern sie nicht gegen polnisches Recht verstoßen․ Ein Gesetzentwurf sieht die Einführung eines Beschwerdesystems vor
Deplatforming-Debatte: Trump ist weg vom Fenster․ Was nun?
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Facebook, Twitter und YouTube haben Donald Trump gesperrt – war die Entscheidung richtig? Auch innerhalb unserer Redaktion gehen die Meinungen darüber auseinander․ Ein Auszug aus der Debatte, die wir in den vergangenen Tagen geführt haben
NPP 220 zu Deplatforming: Goodbye, Mr․ President
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Die sozialen Medien haben Donald Trump verbannt․ Ist das jetzt konsequentes Vorgehen gegen einen Diskurszerstörer oder Zensur? Auch in der Redaktion gehen die Meinungen auseinander․ Für diesen Podcast haben wir deshalb mit Expert:innen gesprochen und das Für und Wider des Deplatforming mit Constanze Kurz und Ingo Dachwitz erörtert
Kindesmissbrauch und Terrorismus: Mehr filtern, weniger verschlüsseln
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Im Kampf gegen Kindesmissbrauchsinhalte plant die EU-Kommission neue Maßnahmen․ So soll eine Datenbank mit digitalen Fingerabdrücken nicht nur terroristische Propaganda ausfiltern, sondern auch Missbrauchsbilder․ Zudem kündigte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson ein Gesetz gegen Verschlüsselung an
Podcast NPP221: Matthias Kettemann über Deplatforming und die Folgen
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Dass diverse Plattformen die Accounts von Donald Trump gesperrt haben, wirft politische und rechtliche Fragen auf․ Im Netzpolitik-Podcast sprechen wir mit dem Juristen und Wissenschaftlicher Matthias Kettemann über die Problematik, die Folgen sowie über die Unterschiede zwischen den USA und der EU
De-Platforming von Trump: Facebooks Oversight Board löst das Problem der sozialen Medien nicht
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Grundsätzlich war es richtig von Facebook, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump von seinen Online-Diensten rauszuwerfen, beschied heute das Oversight Board des Unternehmens․ Die Entscheidung überdeckt jedoch, dass weiterhin private Unternehmen über die Meinungsfreiheit im digitalen Raum entscheiden․
Desinformation: Youtube löscht Kanal von Stuttgarter Querdenkern
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Die Erfinder der Querdenker-Bewegung haben mit Youtube einen wichtigen Verbreitungsweg verloren․ Das Unternehmen löschte den Kanal nach einer Verwarnung․
Datenanalyse in sozialen Medien: Trump erreicht nur noch selten die alte Lautstärke
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Deplatforming ist auch bei bekannten Persönlichkeiten mit großer Relevanz und Unterstützerschaft erfolgreich․ Dennoch dringt der Ex-Präsident mit manchen Botschaften in sozialen Medien weiterhin sehr gut durch, weil viele Konten seine Botschaften verbreiten․
Deplatforming von Querdenken: Massenlöschungen sind kein Grund zum Jubeln
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Facebook hat in einer Massenlöschung 150 Kanäle und Seiten der Querdenken-Bewegung entfernt․ Der Konzern begründet das mit einer "koordinierten Schädigung der Gesellschaft" durch das Netzwerk․ Doch das Vorgehen von Facebook wirft zahlreiche Fragen auf․ Ein Kommentar․
Sanktionen gegen Russland: EU verbietet Verbreitung von RT und Sputnik
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Russia Today darf in der EU nicht mehr ausgestrahlt werden․ (Symbolbild) – CC-BY-SA 4․0 Benoît PrieurDie Inhalte der russischen Staatssender RT und Sputnik sind ab sofort in der EU verboten․ Das betrifft nicht nur das Fernsehprogramm, sondern auch Apps, Websites und Social-Media-Plattformen․ An den Sanktionen gibt es Kritik․
Twitter-Amnestie: Elon Musk holt die Rechtsextremen zurück
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Twitter-Chef Musk ruft alte Geister (Symbolbild) – Musk: IMAGO / Zuma Wire; Vögel: twitter; Landschaft: Pixabay; Montage: netzpolitik․orgTwitter-Chef Elon Musk will gesperrte Twitter-Accounts wieder aktivieren․ Fachleute warnen vor „einem Tor zur Hölle“․ Was Betroffene von Hass und Hetze jetzt tun können․