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DSGVO-Verstoß: H&M kassiert 35 Millionen Euro Strafe
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Eine Rekordstrafe folgt dem BigBrotherAward auf dem Fuße: Der Modekonzern H&M knackt den aktuellen deutschen Bußgeld-Rekord, weil er die Privatsphäre seiner Angestellten verletzt hat
DSGVO: Millionenstrafe gegen Online-Händler wegen Videoüberwachung
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Wegen illegaler Videoüberwachung von Angestellten und Kund:innen soll notebokesbilliger․de mehr als zehn Millionen Euro Strafe zahlen․ Der IT-Händler kündigte an, er werde gerichtlich gegen das Bußgeld der niedersächsischen Datenschutzbeauftragten vorgehen․ Die Anwälte des Unternehmens feierten erst kürzlich einen Erfolg gegen eine andere Aufsichtsbehörde
Staatsanwaltschaft legt Beschwerde ein: Streit um Rekord-Bußgeld gegen Immobilienkonzern geht weiter
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Wegen gravierender Datenschutzverstöße hat sich die Deutsche Wohnen 2019 ein Bußgeld in Millionenhöhe eingefangen․ Der Immobilienkonzern wehrte sich erfolgreich gegen den Bescheid․ Doch jetzt ist alles wieder offen․
Online-Targeting: Amazon soll DSGVO-Rekordstrafe zahlen
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Es wäre das höchste Bußgeld in der Geschichte der Datenschutzgrundverordnung: Amazon soll wegen missbräuchlichem Online-Targeting fast 750 Millionen Euro Strafe zahlen․ Doch ob es wirklich dazu kommt, ist offen․
Frankreich: 210 Millionen Euro Strafen gegen Google und Facebook
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Google und Facebook sollen zahlen, sagen französische Datenschützer․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Markus SpiskeInsgesamt 210 Millionen Euro sollen Google und Facebook an Strafe zahlen, verkündet die französische Datenschutzbehörde․ Es sei für Nutzer:innen komplizierter, Tracking-Cookies abzulehnen als sie zu akzeptieren․
Bundesamt für Justiz: Telegram soll 5 Millionen Euro Bußgeld bezahlen
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Der Online-Dienst Telegram hält sich nicht ans NetzDG und soll deshalb 5 Millionen Euro bezahlen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Christian WiedigerDas Bundesamt für Justiz nimmt Telegram in die Pflicht und verhängt Bußgelder über fünf Millionen Euro․ Grund dafür ist die mangelnde Umsetzung der Vorgaben des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes․
Fehlende Rechtsgrundlage: Schwerer Schlag für Metas Geschäft mit Daten und Werbung
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„Die Zukunft ist privat“, versprach jüngst Meta-Chef Mark Zuckerberg auf einer Konferenz․ EU-Datenschützer:innen machen dieses Versprechen zumindest teilweise zur Realität․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA PressDer Werbekonzern Meta hat seit Jahren massiv Datenschutzregeln gebrochen, sagen die europäischen Datenschutzbehörden․ Mit einer Geldbuße kommt das Unternehmen diesmal nicht davon․ Nutzer:innen müssen die Möglichkeit haben, einfach aus personalisierter Werbung auszusteigen․
Bußgeldverfahren aus dem Ländle: PimEyes droht eine Millionenstrafe
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Unerlaubte Sammlung: Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern (Symbolbild) – Person: IMAGO / Westend61; Hand: Omid Armin, Unsplash;Screenshot: pimeyes․com; Montage: netzpolitik․orgDie umstrittene Gesichtersuchmaschine PimEyes könnte das erste Mal mit einer Strafe belegt werden․ Ausgerechnet die baden-württembergische Datenschutzbehörde eröffnet nun das weltweit erste Bußgeldverfahren gegen das mittlerweile in der Karibik ansässige Unternehmen․ Doch ob PimEyes tatsächlich zahlen muss, ist damit noch lange nicht klar․
Datenschutzgrundverordnung: 300․000 Euro Bußgeld gegen Bank wegen automatisierter Entscheidung
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Bei Computerentscheidungen müssen diese dem Kunden transparent gemacht werden․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / imagebrokerWenn Banken alleine aufgrund von Algorithmen über ihre Kund:innen entscheiden, dann müssen sie zumindest die Kriterien und Gründe bei einer Ablehnung transparent machen․ Sonst kann es ein Bußgeld geben․