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Netzsperre aufgehoben: Wikipedia ist zurück in der Türkei
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Zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren können türkische Nutzer:innen wieder auf Wikipedia zugreifen, ohne sich verrenken zu müssen․ Ausnahmsweise eine gute Nachricht aus einem Land, das die Meinungsfreiheit seiner Bürger:innen stark einschränkt
Progressiver Jugendmedienschutz: Was besser wäre, als Pornoseiten zu sperren
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Drei der beliebtesten Porno-Portale in Deutschland stehen kurz vor einer Netzsperre․ Wer in Zukunft noch Pornos im Internet gucken will, muss sich wohl erst mit dem Ausweis registrieren․ Doch Medienpädagoginnen zweifeln am Sinn solcher staatlicher Kontrollen und schlagen Alternativen vor
xHamster: Jugendschützer wollen Porno-Plattform beim Hoster sperren
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Porno-Plattformen wollen keine Altersverifizierung einbauen, weil sie einen Rückgang bei den Nutzer:innenzahlen fürchten․ Die Kommission für Jugendmedienschutz will deswegen die Plattform xHamster direkt beim Host sperren․ Das könnte aber nur ein Zwischenschritt sein, um letztlich Netzsperren durchzusetzen․
Neue Behörde gegen „Piraterie“: Frankreich plant Netzsperren gegen illegales Streaming
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Ein neues Gesetz in Frankreich sieht härtere Schritte gegen illegales Streaming vor․ Eine neue Behörde soll in Zukunft Netzsperren verhängen․ Das finden sogar Stimmen aus anderen Behörden unverhältnismäßig․
Vorbild Russland: Zentralasiens Machthaber verstärken Druck auf Soziale Medien
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Zentralasiens Machthaber sehen sich zunehmend von Sozialen Medien aus dem westlichen Ausland bedroht․ Jetzt greifen sie zu härteren Maßnahmen, um gegen die Dienste vorzugehen․ Die Spielregeln dafür kommen aus Moskau․
DNS4EU: EU will eigenen DNS-Server mit Filterlisten und Netzsperren
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(Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Taylor VickDie EU-Kommission möchte einen eigenen europäischen DNS-Resolver aufbauen․ Der Schritt kann in Europa einerseits zu mehr Unabhängigkeit von den großen, oft von Konzernen betriebenen DNS-Servern führen․ Andererseits soll das neue System Netzsperren auf EU-Ebene bringen․
Vor Präsidentschaftswahl: Kenia ringt um Facebook-Sperre
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Die politische Lage in Kenia ist rund um Wahlen angespannt: Hier eine friedliche Demonstration in Nairobi, 2013․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA Press, Bearbeitung: netzpolitik․orgIn Kenia lassen sich auf Facebook problemlos Anzeigen schalten, die zu Gewalt gegen ethnische Minderheiten aufrufen․ Auch andere soziale Medien versagen im laufenden Präsidentschaftswahlkampf und verbreiten Hassrede und Desinformation․ Nun werden Rufe nach Einschränkungen laut․
Overblocking: Netzsperren klemmen in Österreich legale Webseiten ab
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Nichts ging mehr bei manchen legalen Webseiten im österreichischen Netz․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Jana KnorrBis zum heutigen Mittag hatten überzogene Netzsperren in Österreich viele legale Inhalte blockiert․ Ein Urheberrechtsvertreter hatte bei den Providern eine Sperrliste mit IP-Adressen eingereicht, die vom Unternehmen Cloudflare genutzt werden․
BGH-Urteil: Netzsperre bleibt bei Urheberrechtsverletzung letztes Mittel
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Netzsperren bleiben bei Urheberrechtsverletzung die Ausnahme․ – Vereinfachte Pixabay Lizenz Schild: Pixabay/hpgruesen; Montage: netzpolitik․orgZwei Verlage wollten Internetseiten sperren lassen, weil ihre Werke dort kostenlos abrufbar waren․ Doch der Bundesgerichtshof stellt jetzt klar: Netzsperren bleiben das allerletzte Mittel bei einer Urheberrechtsverletzung und nur in Ausnahmefällen möglich․
„Blasphemische Inhalte“: Pakistan sperrt Zugang zu Wikipedia
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Derzeit können Menschen in Pakistan nicht auf Wikipedia zugreifen․ – CC-BY-SA 3․0 Lane Hartwell / Wikimedia FoundationPakistan blockiert den Zugang zu Wikipedia․ Weil die Online-Enzyklopädie nach einer Vorwarnung „blasphemische“ Inhalte nicht gelöscht hatte, griff die pakistanische Aufsichtsbehörde ein․ Wikipedia ruft zur Freischaltung auf․
„Eklatantes Fehlurteil“: Sony attackiert das Internet und siegt vor dem Landgericht
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Urheberrechtsdurchsetzung mit der Abrissbirne (Symbolbild) – Abrissbirne: IMAGO/agefotostock; Logo: IMAGO/AFLO, Montage: netzpolitik․orgDas Landgericht Leipzig wirft dem DNS-Anbieter Quad9 vor, als Täter zur Verletzung des Urheberrechts beigetragen zu haben․ Dabei übersetzt der Anbieter nur den Namen einer Website in eine IP-Adresse․ Gegen das Urteil will sich Quad9 nun vor dem Oberlandesgericht Dresden wehren․
Netzsperren: Warum eine Seite für Schwangerschaftsabbrüche in Spanien gesperrt bleibt
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In einigen Regionen bietet keine öffentliche Klinik mehr Abbrüche an․ – CC-BY 4․0 Illustration: DALL-E, Promt: a woman from the back standing in front of a clinic with a red cross on it that is barred, Outpainting: DALL-EEine Schwangerschaft auf Wunsch beenden? In Spanien ist das bis zur 14․ Woche völlig legal․ Trotzdem blockiert die Regierung seit drei Jahren die Webseite einer internationalen Organisation, die über Abbrüche informiert․ Über einen Streit um Pillen und Meinungsfreiheit․