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Grundrechtseingriffe in der Corona-Krise: Warum Ausgangssperre und Notstandsgesetze nichts miteinander zu tun haben
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Eine Situation wie diese haben die wenigsten Menschen in Deutschland jemals erlebt․ Dabei gibt es noch keine Ausgangssperren, im internationalen Vergleich halten sich die Grundrechtseingriffe in Grenzen․ Das hat Gründe․ Wir geben Euch einen Überblick über das, was nach deutscher Rechtslage überhaupt möglich ist - und was nicht
Gesundheitsämter in der Corona-Krise: Ein unvollständiges Bild
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Die Politik schränkt Grundrechte ein, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen․ Ob die Maßnahmen erfolgreich sind, können zunächst nur die Fallzahlen zeigen․ Doch Recherchen zeigen, dass deren Zuverlässigkeit deutlich abnimmt
Corona-Tracking: Diese Handy-Technologie soll Covid-19 ausbremsen
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Wissenschaftler:innen im Umfeld des Heinrich-Hertz-Instituts arbeiten seit Wochen an einer Technologie, die Menschen warnt, wenn sie mit Corona-Infizierten in Kontakt waren․ Sollte das funktionieren, könnte der Lockdown gelockert werden․ Doch das hängt vor allem davon ab, wie viele mitmachen
Coronavirus: Robert Koch-Institut sammelt Gesundheitsdaten per Fitness-Tracker
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Besitzer:innen von Fitnessarmbändern sollen ihre Gesundheitsdaten der Forschung zum Coronavirus zur Verfügung zu stellen, bittet das Robert Koch-Institut․ Die Behörde hat heute eine App vorgestellt, die mit pseudonymisierten Daten Symptome einer Corona-Infektion erkennen und die geografische Ausbreitung erfassen soll․ Quelloffen ist die Software nicht
NPP 200: Deutschland steht still
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Bewegen sich die Menschen im Lockdown tatsächlich weniger als sonst? Zeigen die aktuellen Maßnahmen gegen die Verbreitung von Covid-19 Wirkung? Am Robert Koch-Institut modellieren das Wissenschaftler:innen mit aggregierten Handy-Bewegungsdaten․ Frank Schlosser erklärt im Podcast, was sich in Deutschland verändert hat
CCC-Analyse zu Corona-App: Die Datenspende-App braucht mehr Transparenz
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Der Chaos Computer Club hat bei der Datenspende-App des Robert Koch-Instituts einige Probleme gefunden․ Die IT-Sicherheitsexperten fordern mehr Transparenz, auch was bisher verborgene Teile der Infrastruktur angeht․ Ein Interview mit Martin Tschirsich, Co-Autor der Analyse
Covid-19: Erste Auswertung der Datenspende-App veröffentlicht
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Kein offener Code und Datenschutzmängel: Die Datenspende-App des Robert Koch-Instituts ist umstritten, gerade wegen mangelnder Transparenz․ Jetzt veröffentlichen die Forscher:innen erste Zwischenergebnisse․ Die wichtigste Frage bleibt aber noch unbeantwortet
Brief an das Robert-Koch-Institut: Datenjournalist:innen fordern offene Corona-Daten
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Bisher stellt das Robert-Koch-Institut die Zahlen zum Corona-Virus vor allem als Texte und Grafiken zur Verfügung․ Das hindert Datenjournalist:innen an ihrer Arbeit․ In einem gemeinsamen Brief an das Robert-Koch-Institut fordern sie tagesaktuelle und maschinenlesbare Daten․ Auch wir haben das Schreiben bekommen
Kontaktverfolgung in Berlin mit SORMAS: Etwas besseres als Excel
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Bis vor Kurzem kämpften Gesundheitsämter in Berlin noch mit Stift, Papier und einer Excel-Tabelle gegen die Ausbreitung von Covid-19․ Jetzt soll eine Software bei der Kontaktverfolgung helfen․ Sie hat sich bereits gegen Ebola bewährt, doch wann sie allen Ämtern bereit steht, bleibt offen
Datenspende-App des RKI: Experiment mit offenem Ausgang
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Wissenschaftler:innen am Robert-Koch-Institut versuchen mit Hilfe von Fitnessdaten Fieber zu erkennen und so ein Frühwarnsystem für die Ausbreitung von Covid-19 zu bauen․ Bisher ist völlig unklar, ob ihnen das gelingen wird
Öffentlich finanzierte Alternative: Gesundheitsministerium startet eigenes Informationsportal
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Online schnell und einfach gesicherte Informationen zu Gesundheitsthemen bereitstellen: Das verspricht das Nationale Gesundheitsportal aus dem Hause Spahn․ Doch die heute gestartete erste Version lässt Fragen der Unabhängigkeit offen
Kontaktverfolgung: Welche Upgrades der Corona-Warn-App jetzt sinnvoll sein können
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Mir den steigenden Infektionszahlen nimmt auch die Debatte um die Corona-Warn-App wieder Fahrt auf․ Gefordert werden weitere Funktionen, mehr Aufklärung und eine bessere Anbindung der Labore․ Doch nicht alle Ideen sind durchdacht - oder überhaupt machbar
Corona-Warn-App: Die Upgrades zur digitalen Kontaktverfolgung stehen vor der Tür
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Neue Funktionen für die Corona-Warn-App der Bundesregierung stehen bereit․ Doch eine digitale Lösung zur Cluster-Erfassung fehlt․ Dabei gäbe es schon einen konkreten Vorschlag
Neue Version der Corona-Warn-App: Einchecken per QR-Code
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Die Corona-Warn-App bekommt diese Woche eine neue Funktion: Nutzer:innen können sich dann auf Veranstaltungen oder in der Gastronomie einchecken․ Doch das Feature bringt auch neue Risiken mit sich․
NPP 230 zu Digitalisierung in den Gesundheitsämtern: Anschluss verpasst
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Eine neue Software zur Nachverfolgung von Corona-Fällen sollte in den Gesundheitsämtern alles besser machen: SORMAS․ Doch stattdessen findet man immer noch einen Flickenteppich an Lösungen․ Woran liegt das? Ein Reise entlang des Meldeweges einer Corona-Infektion mit ziemlich vielen Umsteigepunkten․
Robert-Koch-Institut: Widersprüche zur Wirkung der Corona-Warn-App
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Die Corona-Warn-App soll im vergangenen Jahr in mindestens 100․000 Fällen Infektionsketten unterbrochen haben, das schätzt das Bundesgesundheitsministerium anhand einer ersten Auswertung․ Bisher unveröffentlichte Daten, die das Robert-Koch-Institut auf anderem Weg erhebt, zeichnen ein nüchterneres Bild․
System gehackt: Falsche Apotheke kann echte Impfzertifikate erstellen
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Hacker haben sich mit einer erfundenen Apotheke in das Zertifikat-System eingeschlichen und echte Impfnachweise erstellt․ Sie wollten auf Sicherheitsmängel hinweisen․ Der Apothekerverband hat das Portal erstmal komplett abgeschaltet․
Ewige Wartezeiten bei der Corona-Warn-App: Keine Warnung unter dieser Nummer
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Nur nicht die Nerven verlieren: Bei der TAN-Hotline der Corona-Warn-App dauert es schon mal etwas länger – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Icons8 TeamSeit Monaten ist die TAN-Hotline der Corona-Warn-App überlastet․ Frustrierte Nutzer:innen berichten von langen Wartezeiten, viele konnten deshalb ihr Testergebnis nicht mit der App teilen․ Obwohl dem Bund das Problem bekannt ist, hat er nicht gehandelt․
Degitalisierung: Was von Digitalisierungsversuchen übrig blieb
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An gutem Willen mangelt es nicht․ Doch wenn in der Verwaltung oder im Gesundheitsamt jemand versucht, ein Problem digital zu lösen, entstehen in der Praxis oft weitere․ Unsere neue Kolumnistin kennt sich berufsbedingt in beiden Bereichen aus – und berichtet ab jetzt aus einer Welt zwischen Scheitern und Dranbleiben․
Degitalisierung: Stille Warnungen und teure Erfolge
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Symbolbild – Digitalisierungstatus Deutschland – CC-BY-NC-SA 4․0 owieoleErfolgreiche Digitalvorhaben sind teuer, vor allem dann, wenn man sie vorher jahrelang verschlafen hat․ Um sich das zu sparen, empfiehlt unsere Kolumnistin: Der beste Zeitpunkt für digitale Lösungen ist immer jetzt․