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Was vom Tage übrig blieb: Berliner Bezirke, blanke Bedenken und bekannte Baupläne
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Das sogenannte Draußen․Zum Corona-Software-Zoo gesellt sich eine neue, alte Software․ Ärzte machen mit nackter Haut auf ihre Probleme aufmerksam und auch Rheinmetall wurden unfreiwillig die Hosen ein Stück heruntergelassen․ Die besten Reste des Tages
Kontaktverfolgung in Berlin mit SORMAS: Etwas besseres als Excel
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Bis vor Kurzem kämpften Gesundheitsämter in Berlin noch mit Stift, Papier und einer Excel-Tabelle gegen die Ausbreitung von Covid-19․ Jetzt soll eine Software bei der Kontaktverfolgung helfen․ Sie hat sich bereits gegen Ebola bewährt, doch wann sie allen Ämtern bereit steht, bleibt offen
Sormas: Weniger als ein Drittel der Gesundheitsämter nutzt moderne Software zur Pandemiebekämpfung
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In Sachen Kontaktverfolgung haben die deutschen Gesundheitsämter derzeit keine Chance, auch weil viele mit Insellösungen, Excel und Fax arbeiten․ Die Einführung einer modernen quelloffenen und für die Gesundheitsämter kostenlosen Software verläuft mehr als schleppend
Corona-Beschlüsse: Kontaktverfolgung in den Semesterferien
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Die Gesundheitsämter kommen mit der Kontaktverfolgung nicht hinterher․ Nur wenige nutzen das digitale System Sormas․ Die Bund-Länder-Chefs wollen das ändern, Studierende sollen die Ämter bei der Arbeit unterstützen
Jens Spahn: Versagen ist noch ein netter Ausdruck
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hangelt sich von Skandal zu Skandal, die Bekämpfung der Pandemie wird immer mehr zum Desaster․ Die groben Fehler bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen zeigen deutlich: Er kann es einfach nicht․ Es ist höchste Zeit, den einstigen Shooting-Star der CDU entlassen․ Ein Kommentar․
NPP 230 zu Digitalisierung in den Gesundheitsämtern: Anschluss verpasst
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Eine neue Software zur Nachverfolgung von Corona-Fällen sollte in den Gesundheitsämtern alles besser machen: SORMAS․ Doch stattdessen findet man immer noch einen Flickenteppich an Lösungen․ Woran liegt das? Ein Reise entlang des Meldeweges einer Corona-Infektion mit ziemlich vielen Umsteigepunkten․
Datenschutzkritik: Jens Spahn versucht, sein eigenes Versagen zu verschleiern
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Jens Spahn zieht im einen Interview Bilanz zu seinem Wirken als Gesundheitsminister und stellt sich selbst ein gutes Zeugnis aus․ Die Schuld an der Misere bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt er anderen - allen voran dem Datenschutz․ Diese Unverschämtheit ist schwer zu ertragen․ Ein Kommentar․
Degitalisierung: Was von Digitalisierungsversuchen übrig blieb
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An gutem Willen mangelt es nicht․ Doch wenn in der Verwaltung oder im Gesundheitsamt jemand versucht, ein Problem digital zu lösen, entstehen in der Praxis oft weitere․ Unsere neue Kolumnistin kennt sich berufsbedingt in beiden Bereichen aus – und berichtet ab jetzt aus einer Welt zwischen Scheitern und Dranbleiben․