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Was vom Tage übrig blieb: Rechtsextreme, Recycling, Ruhe
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Datenabrufe auf Polizeicomputern werden nicht ausreichend kontrolliert, sogenannte seltene Erden könnten künftig in größerem Ausmaß wiederverwertet werden und um Corona-Tracing-Apps ist inzwischen etwas Ruhe eingekehrt․ Die besten Reste des Tages
Corona-Warn-App: Corona-Infektionen in Bus und Bahn bleiben womöglich unbemerkt
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Wer im öffentlichen Nahverkehr neben einer an dem Coronavirus erkrankten Person saß, wird davon in den meisten Fällen nie erfahren․ Die Tracing-App sollte Abhilfe schaffen, doch ausgerechnet in Umgebungen mit viel Metall funktioniert sie wohl nur sehr unzuverlässig
Mehr als 200․000 Anrufe: So funktionieren die Hotlines zur Corona-Warn-App
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Die technische Support-Hotline zur Corona-Warn-App leistet offenbar ihren Dienst․ Nutzer:innen berichten von überwiegend positiven Erfahrungen․ Aus Zahlen des Gesundheitsministerium wird jedoch deutlich, dass es am Anfang wohl häufiger zu Verwirrungen kam
Update bei Google und Apple: Kontaktverfolgung soll bald auch ohne App klappen
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Eine neue Funktion in Android und iOS ermöglicht die Corona-Kontaktverfolgung direkt über das Betriebssystem․ Für Infektionsmeldungen ist allerdings weiter die Installation einer App notwendig
Ende Gelände: Aktivist:innen organisieren eigenes Corona-Tracing
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Wie funktioniert Massenprotest in der Corona-Pandemie? Die Klimaschutzbewegung macht es vor und setzt erstmals ein selbst entwickeltes System zur Kontaktverfolgung ein
Check-in-App: Mit Luca aus dem Lockdown
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Während Deutschland die Öffnung von Läden und Restaurants plant, drängen Politiker:innen auf eine einheitliche Lösung für die Corona-Kontaktverfolgung․ Die Check-In-App Luca bietet eine solche Lösung, doch Kritiker:innen fürchten, sie lenke vor allem von der Realität ab․
Kontaktverfolgung: Österreich plant keine Check-in-Funktion für Stopp-Corona-App
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Im Gegensatz zu Deutschland soll die österreichische Contact-Tracing-App keine Möglichkeit zur Anmeldung in Lokalen erhalten․ Die Regierung plant dennoch ab Mai Öffnungsschritte․
Robert-Koch-Institut: Widersprüche zur Wirkung der Corona-Warn-App
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Die Corona-Warn-App soll im vergangenen Jahr in mindestens 100․000 Fällen Infektionsketten unterbrochen haben, das schätzt das Bundesgesundheitsministerium anhand einer ersten Auswertung․ Bisher unveröffentlichte Daten, die das Robert-Koch-Institut auf anderem Weg erhebt, zeichnen ein nüchterneres Bild․
Degitalisierung: Vertrauen ist ein Weg aus vielen kleinen Schritten
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Symbolbild – Digitalisierungstatus Deutschland – CC-BY-NC-SA 4․0 owieoleDas Gesundheitsministerium hat seine Pläne für die elektronische Patientenakte vorgestellt und am besten soll jetzt alles ganz schnell gehen, ohne viel Gezeter um Datenschutz․ Aber wir tun gut daran, Gesundheitssysteme nicht aus Sicht der Mehrheit zu denken, sondern aus Sicht derer, die von solchen Systemen diskriminiert werden könnten, schreibt unsere Kolumnistin․