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NSO Group: Mitarbeiter soll Spyware für private Zwecke missbraucht haben
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Während eines Support-Auftrags habe ein Mitarbeiter der Cyber-Intelligence-Firma NSO Group laut Berichten von Motherboard versucht, sich Zugriff auf das Smartphone einer Bekannten zu verschaffen․ Der Vorgang stellt das Unternehmen, das wegen seiner Verbindungen zu autoritären Regimen in der Kritik stand, vor Herausforderungen
Strafrecht und Stalking: Verschärfter Paragraf gegen Psychoterror
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Das Bundesjustizministerium will Betroffene von Stalking besser schützen, auch in Fällen von Handy-Spionage oder unerlaubt hochgeladenen Fotos․ In schweren Fällen sollen Täter:innen härter bestraft werden․ Doch strengere Gesetze können nur einen Teil des Problems lösen․
Digitale Gewalt: EU-Richtlinie könnte Betroffene besser schützen
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Digitale Gewalt wie Cyberstalking ist ein globales Problem․ Bis Jahresende will die EU-Kommission entscheiden, ob sie eine neue Richtlinie für die Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt vorlegen wird․ Expert innen drängen zum Handeln․
Endspurt im Bundestag: Drei nächtliche Strafrechtsverschärfungen
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In den letzten Wochen der Legislaturperiode entscheidet der Bundestag über zahlreiche Gesetzesänderungen․ So auch über die Strafbarkeit von Feindeslisten, Cyberstalking und dem Betreiben von kriminellen Handelsplattformen․ Kaum beachtet stimmte das Parlament tief in der Nacht den Gesetzen zu․
Überwachung: US-Aufsichtsbehörde verbietet Spionage-App
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In den USA hat die Federal Trade Commission einen Hersteller von kommerzieller Spionage-Software gezwungen, seine Geschäfte einzustellen․ Es ist einer der wenigen Fälle, in denen Behörden gegen die Überwachungsindustrie vorgehen․
Digitale Gewalt: Google macht weiter Werbung für Spionage-Apps
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Eigentlich wollte Google Anzeigen für privat genutzte Überwachungsprogramme aus den Suchergebnissen werfen․ Doch immer noch findet man über die Suchmaschine Werbung für einige der notorischsten Unternehmen․ Sie nutzen offenkundig eine Hintertür, die Google offenließ․
Gewalt gegen Frauen: EU-Kommission will bildbasierte Gewalt und Cyberstalking unter Strafe stellen
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Die EU will rechtliche Lücken bei digtialer Gewalt stopfen․ – Vereinfachte Pixabay Lizenz Flagge: Pixabay/ mmende; Person: Pixabay/ 1388843; Bearbeitung: netzpolitik․orgDie EU-Kommission hat eine Richtlinie zu Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt vorgeschlagen․ In dem ambitionierten Vorhaben stecken unter anderem Regulierungen für ohne Einverständnis geteilte Nacktfotos, Deepfakes und Stalkerware․
Gleichstellungsbericht: „Schutzschirm“ für Betroffene digitaler Gewalt gefordert
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Digitale Gewalt ist reale Gewalt (Symbolbild) – IMAGO / photothekDie Bundesregierung soll Betroffene digitaler Gewalt stärken, das empfehlen Sachverständige im neuen Gleichstellungsbericht․ Wie groß das Problem ist, erklärt Jenny-Kerstin Bauer vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe im Interview․
KW 36: Die Woche, als wir den neuen Besitzer von PimEyes trafen
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– Fraktal, generiert mit MandelBrowser von Tomasz ŚmigielskiDie 36․ Kalenderwoche geht zu Ende․ Wir haben 16 neue Texte mit insgesamt 128․413 Zeichen veröffentlicht․ Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick․
Digitale Gewalt: Acht klaffende Lücken im geplanten Gesetz
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Digitale Gewalt hat viele verschiedene Formen (Symbolbild) – Linke Hälfte: StableDiffusion („mechanical illustration, woman, gadgets, screens); rechte Hälfte: DALL-E-2Das Justizministerium hat Eckpunkte für ein "Gesetz gegen digitale Gewalt" vorgelegt – und viele Fachleute sind enttäuscht․ Ihnen fehlt noch Grundlegendes, um Menschen besser vor digitalen Übergriffen zu schützen․ Eine Übersicht über die wichtigsten Forderungen․
Gesetz gegen digitale Gewalt: „Es gibt nicht genug Beratungsstellen“
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Cordelia Moore arbeitet als Beraterin zu geschlechtsspezifischer digitaler GewaltZu wenig Personal, keine Zeit für Fortbildungen und verzweifelte Betroffene, denen das Geld für eine Anwältin fehlt․ Im Interview beschreibt eine Beraterin für digitale Gewalt die harte Realität in Beratungsstellen – und warum sie vom geplanten "Gesetz gegen digitale Gewalt" enttäuscht ist․
Gesetz zu Gewalt gegen Frauen: EU-Rat gegen einheitlichen Schutz vor Vergewaltigung
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Geht es nach Plänen der EU, werden erstmals viele Formen digitaler Gewalt als Straftaten anerkannt (Symbolbild) – Public Domain Motiv: DALL-E-2; Montage: netzpolitik․orgDie EU will Betroffene von digitaler und häuslicher Gewalt stärken – etwa mit einem Verbot bildbasierter Gewalt und mehr Hilfsangeboten․ Zwist gibt es bei der Definition vor Vergewaltigung und der Kriminalisierung von Sexarbeit․