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EU-Gericht klickt nervige Cookie-Banner weg
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Wegweisender Fall zu Tracking-Cookies: Der Europäische Gerichtshof erklärt vorausgefüllte Zustimmungskästchen für ungültig․ Allerdings tracken wohl auch nach dem Urteil viele Websites ihre Besucher:innen, bis Grundfragen zum Datenschutz geklärt sind
Datenschutz bei o2: Wer nicht fragt, gewinnt
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Wer in o2-Shops einen Vertrag abschließt, bekommt offenbar häufig Einwilligungen zur Datennutzung untergejubelt․ Zehntausende Kund:innen könnten betroffen sein․ Der Konzern sagt, für das DSGVO-konforme Einholen seien die Betreiber:innen der Geschäfte verantwortlich, doch mehrere von ihnen fühlen sich von o2 unter Druck gesetzt․
Weitere o2-Händler packen aus: Häkchen setzen ohne Datenschutz-Aufklärung
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Wer einen Mobilfunkvertrag in einem o2-Shop abschließt, dem werden offenbar viele Einwilligungen untergejubelt, die dem Unternehmen weitreichende Eingriffe in den Datenschutz erlauben․ Weitere Verkäufer und Shop-Inhaber bestätigen jetzt die Vorwürfe, die durch Recherchen von netzpolitik․org ans Licht kamen․
Datensouveränität: Die Einwilligung ist das Problem
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Immer wieder machen Unternehmen Schlagzeilen, weil sie sich Datenschutzeinwilligungen erschleichen․ Wer hier nur gegen einzelne Verantwortliche vorgeht, wird das Problem nicht lösen, meint der Jurist Malte Engeler in seinem Kommentar zu unseren o2-Enthüllungen․ Stattdessen brauche es ein grundsätzliches Umdenken im Datenschutzrecht․
Nach unserer Berichterstattung: o2 ergreift neue Datenschutzmaßnahmen
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Nachdem wir über Datenschutzverstöße berichtet haben, will o2 mit einer neuen Online-Schulung und Unterschriften auf Papier bei Vertragsabschlüssen nachbessern․ Doch Expert:innen warnen: Solange der Konzern finanzielle Anreize zum Einholen möglichst vieler Einwilligungen setzt, bleibt das eigentliche Problem ungelöst․
Online-Tracking: Warum nicht das Unmögliche wagen?
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Die Debatte um die Finanzierung von Online-Journalismus sollte dringend von der Legende befreit werden, dass es nicht ohne das massenhafte Datensammeln für Werbe-Tracking geht․ Denn es gibt längst saubere Alternativen․
Irland: Wenn die Datenschutzbehörde zur Facebook-Freundin wird
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Die irische Datenschutzbehörde warb dafür, dass Unternehmen wie Facebook in Europa auch ohne Einwilligung Daten für Werbezwecke sammeln dürfen․ Das belegen Dokumente, die die Nichtregierungsorganisation noyb jetzt veröffentlicht․ Aktivist Max Schrems kritisiert eine zu große Nähe der Aufsichtsbehörde zu dem Datenkonzern․
Dark Patterns: Datenschutzbehörden warnen vor manipulativem Design im Netz
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Im Privacy-Labyrinth: Die europäischen Datenschutzbehörden warnen vor Design-Tricks, mit denen Nutzer:innen manipuliert werden – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Ben SeibelSchluss mit fiesen Tricks, die Nutzer:innen zu Entscheidungen lenken: Die europäischen Datenschutzbehörden machen deutlich, dass Dark Patterns häufig gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoßen․ Mit neuen Richtlinien wollen sie helfen, diese besser zu erkennen und zu verhindern․
Millionenstrafe wegen DSGVO-Verstößen: Irland setzt Geschäftsmodell von Meta unter Druck
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Das Geschäftsmodell von Facebook muss in der EU eine herbe Niederlage einstecken․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA WireMeta muss 390 Millionen Euro wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung bezahlen, gab die irische Datenschutzbehörde bekannt․ Zudem muss das Unternehmen seine Dienste künftig auch ohne personalisierte Werbung anbieten – ein schwerer Schlag für das Geschäftsmodell des Werbekonzerns․
Europäischer Gerichtshof: Metas Auslegung der DSGVO ist illegal
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Die Zusammenführung von Nutzer:innendaten verschiedener Meta-Dienste soll zukünftig eine Zustimmung benötigen․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Jakub PorzyckiDer Meta-Konzern hat mit seiner Auslegung der DSGVO gegen EU-Recht verstoßen und muss künftig seine Nutzer:innen um Erlaubnis fragen, bevor er deren Daten verarbeiten darf․ Mit diesem Urteil stellte sich der Europäische Gerichtshof heute hinter das Bundeskartellamt․
Meta: Keine personalisierte Werbung mehr ohne Einwilligung
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Die freiwillige Zustimmung zum Sammeln unserer Daten könnte auch bei Meta bald endlich zum Standard werden – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / HMB-MediaSeit Jahren kämpfen europäische Datenschützer:innen dafür, dass sich Meta an das Gesetz hält․ Nun kündigt der Werbekonzern an, künftig die Zustimmung seiner Nutzer:innen einzuholen, bevor er ihre Daten nutzt․ Die Ansage lässt jedoch einige Fragen offen․
Meta und DSGVO: Die Kunst der informierten Rechtsauslegung
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Meta steht unter Beobachtung europäischer Datenschutzbehörden․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA WireMeta will Nutzer:innen von Facebook und Instagram künftig fragen, ob es ihre Daten für Werbezwecke verwerten kann․ Damit könnte der Konzern nach Jahren juristischer Tricks endlich DSGVO-kompatibel werden․ Doch Datenschützer:innen trauen dem Unternehmen zu, einmal mehr Schlupflöcher zu finden․