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Offensive im Jugendschutz: Ohne Perso kein Porno
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Wer zukünftig Pornos im Internet gucken möchte, soll einen Ausweis vorlegen müssen․ Die Medienaufsicht will ab Sommer die verpflichtende Altersprüfung in Deutschland durchsetzen und droht mit Sperrungen․ Eine Kulturwissenschaftlerin kritisiert das als Zensur und fordert stattdessen mehr Aufklärung
Medienstaatsvertrag: Der lange Kampf gegen Desinformation
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Die Landesmedienanstalten sollen Internetmedien regulieren und sicherstellen, dass diese Sorgfaltspflichten beachten․ Dies gilt auch für rechte Blogs und Telegram-Kanäle․ Nicht alle der Anstalten sind darauf gleich gut vorbereitet
Kommentar: Niemand kann Jugendliche vor Pornos schützen
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Pornos gucken? Bitte halten Sie schon mal ihr Gesicht und ihren Perso bereit․ – Alle Rechte vorbehalten Person: Imago/ Panthermedia; Screenshots: xhamster․com, pornhub․com, Bearbeitung: netzpolitik․orgBeim Vorgehen gegen Pornoseiten versagt der deutsche Jugendschutz gleich mehrfach․ Während Kinder und Jugendliche nicht vor schlechten Erfahrungen geschützt werden, soll ein dystopischer Überwachungsapparat für Millionen Erwachsene entstehen․
Fall xHamster: Medienaufsicht will noch mehr Befugnisse gegen Pornoseiten
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Tobias Schmid, Chef der Landesmedienanstalt NRW, bewertet die Relevanz von Gangbang-Videos für die Meinungsbildung․ – Porträt: Imago/ Political Moments; Screenshot: xHamster․com, Montage: netzpolitik․orgPornoseiten den Geldhahn abdrehen, freiwillige Netzsperren durch Provider: Im Interview mit Übermedien wünscht sich Medienaufseher Tobias Schmid mehr Macht․ Bei Rückfragen zum Sinn der Regulierung kommt er ins Schwimmen․
Wegen Pornos und Gewalt: Medienaufsicht will Internet mit KI-Tool überwachen
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Direktor der Landesmedienanstalt NRW, Tobias Schmid: „Fantastische Kombination“ – Screenshot: KIVI; Foto: Imago/ Political MomentsMit "Künstlicher Intelligenz" will die deutsche Medienaufsicht massenhaft Rechtsverstöße im Netz aufspüren․ Der Direktor der Landesmedienanstalt NRW, Tobias Schmid, lobt die Zusammenarbeit mit der Polizei – und hofft auf den Einsatz der KI in ganz Europa․
Internet-Kontrolle: Medienaufsicht promotet Überwachungs-KI in der EU
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Tobias Schmid, Direktor der Landesmedienanstalt NRW, hat ein Auge aufs Internet (Symbolbild) – Auge: Pixabay; Schmid: IMAGO / Political-MomentsDie deutsche Medienaufsicht durchforstet das Internet automatisch nach frei zugänglicher Pornografie und Extremismus․ Andere EU-Länder regt sie jetzt zum Mitmachen an – Österreich und Belgien sind interessiert․
​​KI-Tool der Medienaufsicht: Wie die Überwachung in unseren Alltag kriecht
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Eine Inhaltskontrolle mit Signalwirkung – aber welches Signal? (Symbolbild) – Motiv: DALL-E-2 (surveillance at every corner of the futuristic city, vibrant painting by salvador dali)Die deutsche Medienaufsicht will das Internet mithilfe "Künstlicher Intelligenz" aufräumen․ Per Ticketsystem sollen Sichter innen verdächtige Inhalte entdecken und zur Anzeige bringen․ Aber das Vorhaben bereitet Bauchschmerzen․ Ein Kommentar․
Direkter Draht zum BKA: Medienaufsicht baut Internet-Überwachung aus
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Die Medienaufsicht als Hilfssheriff im Internet (Symbolbild) – CC public domain DALL-E-2 („surveillance all around the futuristic city, cameras, eyes, streets, buildings, people, painting by dali“)Die deutsche Medienaufsicht erweitert ihr System zur Kontrolle von Online-Inhalten․ Nach einer Probephase in Nordrhein-Westfalen soll die Aufsicht nun deutschlandweit verdächtige Inhalte direkt ans Bundeskriminalamt (BKA) melden․