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Privatsphäre: Jugendschützer:innen wollen Ausweiskontrolle vor Pornoseiten
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Jugendschützer:innen könnten bewirken, dass Deutsche künftig bei der Selbstbefriedigung an ihren Ausweis denken müssen․ – Alle Rechte vorbehalten Ausweis: Imago/ Jochen Tack; Screenshots: xHamster․com, pornhub․com; Bearbeitung: netzpolitik․orgKeine Pornoseite ohne knallharte Altersschranke, das wollen Jugendschützer:innen jetzt durchboxen․ Ausweisüberprüfung und biometrische Gesichtserkennung bewerten sie als positiv․
Netzsperren: Das droht Pornoseiten in Deutschland wirklich
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Netzsperren werden häufig durch Stoppschilder illustriert․ Wir finden Zutritt-verboten-Schilder treffender․ – Vereinfachte Pixabay Lizenz Laptop: Pixabay/ StockSnap, Schild: Pixabay/ hpgruesen, Screenshot: xhamster․com, Bearbeitung: netzpolitik․orgJugendschützer:innen drängen auf eine Netzsperre von Deutschlands meistbesuchter Pornoseite․ Sie sprechen schon mit den Internetprovidern, die das umsetzen müssten․ Aber der Kampf zwischen Jugendschutz und Pornobranche kann noch lange dauern․
Druck durch Jugendschutz: Twitter sperrt Porno-Accounts in Deutschland
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Twitter ist vor allem als Plattform für politische Debatten bekannt – Pornos gibt es dort aber auch․ Noch․ – Schild: Wikipedia/ gemeinfrei; Vogel: twitter; Bearbeitung: netzpolitik․orgKnallharte Alterskontrolle oder Sperre: Mit diesem Credo geht die deutsche Medienaufsicht gegen Pornografie im Netz vor․ Jetzt trifft es offenbar auch Twitter․
Netzsperre für Pornoseite: xHamster führt Medienaufsicht vor
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Netzsperren sind löchrig․ – Zaun: Pixabay/ jplenio; Schild: pxhere/ CC0; Screenshot: xhamster․com; Bearbeitung: netzpolitik․orgDie Netzsperre für Deutschlands meistbesuchte Pornoseite hat nicht lange gehalten․ Durch einen Trick bleibt xHamster․com weiter erreichbar․ Zwei deutsche Provider wollen sich zudem juristisch gegen die Sperren wehren․
Fall xHamster: Medienaufsicht will noch mehr Befugnisse gegen Pornoseiten
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Tobias Schmid, Chef der Landesmedienanstalt NRW, bewertet die Relevanz von Gangbang-Videos für die Meinungsbildung․ – Porträt: Imago/ Political Moments; Screenshot: xHamster․com, Montage: netzpolitik․orgPornoseiten den Geldhahn abdrehen, freiwillige Netzsperren durch Provider: Im Interview mit Übermedien wünscht sich Medienaufseher Tobias Schmid mehr Macht․ Bei Rückfragen zum Sinn der Regulierung kommt er ins Schwimmen․
Internet-Kontrolle: Medienaufsicht promotet Überwachungs-KI in der EU
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Tobias Schmid, Direktor der Landesmedienanstalt NRW, hat ein Auge aufs Internet (Symbolbild) – Auge: Pixabay; Schmid: IMAGO / Political-MomentsDie deutsche Medienaufsicht durchforstet das Internet automatisch nach frei zugänglicher Pornografie und Extremismus․ Andere EU-Länder regt sie jetzt zum Mitmachen an – Österreich und Belgien sind interessiert․
​​KI-Tool der Medienaufsicht: Wie die Überwachung in unseren Alltag kriecht
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Eine Inhaltskontrolle mit Signalwirkung – aber welches Signal? (Symbolbild) – Motiv: DALL-E-2 (surveillance at every corner of the futuristic city, vibrant painting by salvador dali)Die deutsche Medienaufsicht will das Internet mithilfe "Künstlicher Intelligenz" aufräumen․ Per Ticketsystem sollen Sichter innen verdächtige Inhalte entdecken und zur Anzeige bringen․ Aber das Vorhaben bereitet Bauchschmerzen․ Ein Kommentar․
Eilverfahren: Gericht bremst Netzsperren bei Glücksspielseiten
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An einem Zutritt-verboten-Schild kann man vorbeilaufen – an einer Netzsperre auch (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Motiv: IMAGO / Michael Kristen; Montage: netzpolitik․orgMit der Glücksspielaufsicht gibt es seit 2022 eine neue Akteurin, die Netzsperren in Deutschland durchsetzen möchte․ Jetzt soll ein Gericht klären, ob eine von der Behörde angeordnete Netzsperre rechtens ist․ Vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz gab es dafür vorerst einen Dämpfer․
Direkter Draht zum BKA: Medienaufsicht baut Internet-Überwachung aus
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Die Medienaufsicht als Hilfssheriff im Internet (Symbolbild) – CC public domain DALL-E-2 („surveillance all around the futuristic city, cameras, eyes, streets, buildings, people, painting by dali“)Die deutsche Medienaufsicht erweitert ihr System zur Kontrolle von Online-Inhalten․ Nach einer Probephase in Nordrhein-Westfalen soll die Aufsicht nun deutschlandweit verdächtige Inhalte direkt ans Bundeskriminalamt (BKA) melden․
Medienaufsicht: Internet-Provider sollen Pornhub in Deutschland sperren
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Pornhub ist eine der meistbesuchten Websites der Welt․ – Screenshot: pornhub․com; Zaun: Pixabay/Pexels; Schild: Pixabay/hpgruesen; Montage: netzpolitik․orgInternet-Provider sollen Deutschlands meistbesuchte Pornoseite Pornhub sperren․ So will es die Medienaufsicht․ Die Behörde hat entsprechende Verfahren bei Telekom, 1&1, Vodafone und Telefónica eingeleitet․ Die Netzsperren sollen Jugendliche schützen․
Geplante Reform: Medienaufsicht soll Pornoseiten den Geldhahn abdrehen dürfen
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Der Griff nach dem Geldhahn (Symbolbild) – Hand und Hahn: Pixabay; Screenshot: pornhub․com; Montage: netzpolitik․orgDie deutsche Medienaufsicht könnte im Kampf gegen Pornoseiten bald mächtig aufrüsten․ Möglich macht es die Reform des Jugendmedienschutzes․ Laut Entwurf soll es noch mehr Netzsperren geben – und Zugriff auf den Zahlungsverkehr․