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Todenhöfers Show – was soll‘s?: Mit seinen leidenschaftlichen VortrĂ€gen gegen den Krieg spricht er ein junges Publikum an. Ein Bericht.
#AudioPodcast #Friedenspolitik #Geostrategie #RĂŒstungsausgaben #TodenhöferJĂŒrgen

Der Hamburger Journalist Lothar W. Brenne-Wegener hat uns einen Bericht ĂŒber einen Vortragsabend von Vater und Sohn Todenhöfer in Hamburg geschickt. Der Bericht ist spannend. In vielerlei Hinsicht. Deshalb machen wir ihn den NDS-Leserinnen und -Lesern zugĂ€nglich. Albrecht MĂŒller. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfĂŒgbar. Zur EinfĂŒhrung zitiere ich aus der...

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Michael MĂŒller: „Wir fordern eine neue Entspannungspolitik“
#AudioPodcast #AufrĂŒstung #Friedenspolitik #Interviews #AbrĂŒstung #BraunReiner #Drohnen #Entspannungspolitik #FrankfurterAppell #Friedensbewegung #MĂŒllerMichael #NATO #Naturzerstörung #RĂŒstungsausgaben #WettrĂŒsten

„Im Frankfurter Appell weisen wir darauf hin, dass erneut die doppelte Gefahr einer Selbstvernichtung der menschlichen Zivilisation denkbar wird  Zum einen durch die sich beschleunigende konventionelle wie atomare HochrĂŒstung und zum anderen durch die anthropogene Zerstörung der natĂŒrlichen Lebensgrundlagen, insbesondere durch die Klimakrise “ Das sagt Michael MĂŒller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde, im Interview mit den NachDenkSeiten    
Ein Bundeskanzler kniet nieder – wo gibt‘s denn sowas?
#Friedenspolitik #GedenktageJahrestage #Wertedebatte #BrandtWilly #Entspannungspolitik #KohlHelmut #Konkurrenzdenken

Vor 50 Jahren, am 7 12 1970 besuchte der damalige Bundeskanzler Willy Brandt anlĂ€sslich der Unterzeichnung des sogenannten Warschauer Vertrags die GedenkstĂ€tte fĂŒr die Opfer des Warschauer Gettos  Spontan kniete er bei der Kranzniederlegung nieder  NĂ€heres dazu siehe hier  Was damals geschah, scheint nicht in unsere Zeit zu passen – genauso wenig wie die richtige Passage   
Israel hat Angst vor dem Frieden
#Friedenspolitik #China #Friedensabkommen #Iran #Israel #LapidJair #NaherOsten #NetanjahuBenjamin #Russland #SaudiArabien #USA

Im Jahr 2014 schrieb der israelische Haaretz-Journalist Gideon Levy einen Artikel mit dem Titel „Israel will keinen Frieden“  1 Damals galt der Artikel als sehr umstritten, weil israelische Politiker von links und rechts das Wort Frieden so oft verwendet haben, dass sie die Bedeutung des Wortes abgenutzt haben  Von der israelischen UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung bis   
Briefe des AltoberbĂŒrgermeisters von NĂŒrnberg Peter Schönlein 1  an den damaligen BundesprĂ€sidenten Joachim Gauck und 2  an den damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier
#Friedenspolitik #NĂŒtzlicheDokumente #Bellizismus #GauckJoachim #NATO #Selbstverpflichtung #SteinmeierFrankWalter

Wir veröffentlichen heute in der Serie alter interessanter Dokumente zwei Briefe des frĂŒheren OberbĂŒrgermeisters der Stadt NĂŒrnberg, Peter Schönlein, aus dem Jahr 2014  Mit neun Jahren sind diese beiden Dokumente nicht gerade besonders alt  Aber sie wirken im guten Sinne alt, sie kommen aus einer anderen Welt  Es ist heute nicht mehr selbstverstĂ€ndlich, dass ein   
Dokumentation einer jugendlichen deutsch-russischen Brieffreundschaft
#Friedenspolitik #KalterKrieg #Sowjetunion

Die Veröffentlichung des Briefwechsels Ein deutsch-russischer Briefwechsel, der die NachDenkSeiten-Redaktion tief berĂŒhrt hat hat positive Folgen  Wir erhielten daraufhin die Dokumentation einer Brieffreundschaft eines russischen und eines deutschen MĂ€dchens bzw  junger Frauen  Auch dieser Briefwechsel ist interessant  Deshalb veröffentlichen wir ihn im Folgenden und danken zugleich der NachDenkSeiten-Leserin Wilma Ruth Albrecht   
Die deutsche Friedensbewegung und der Ukraine-Krieg
#Friedenspolitik #MilitÀreinsÀtzeKriege #Donbass #Friedensbewegung #IPPNW #Russland #Ukraine #Völkerrecht

Die weltweite und insbesondere auch die deutsche Friedensbewegung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs («Nie wieder Krieg!») ist angetreten, Kriege als Mittel der Konfliktlösung grundsĂ€tzlich zu beenden  Dieses Ziel teilen alle Menschen guten Willens, so wie es auch die Charta der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1945 zum Ausdruck gebracht hat  Auch die Frage, die   
Stimmen aus der Ukraine: „Westen“ versus „Nicht-Westen“
#Friedenspolitik #Ideologiekritik #MilitÀreinsÀtzeKriege #Geostrategie #Globalisierung #NATO #PoroschenkoPetro #Ukraine

FĂŒr die Zwecke dieses Artikels möchte ich die folgende Terminologie vorschlagen: Westen, die LĂ€nder des Westens – die USA, Kanada, Großbritannien, die EuropĂ€ische Union, die Schweiz und Norwegen sowie Australien mit Neuseeland; Nicht-Westen – alle anderen LĂ€nder der Welt  Unterm Strich mĂŒssen Sie zugeben, dass es schwierig und falsch ist, die LĂ€nder SĂŒd- und Mittelamerikas,   
„Rechtsoffen“ – Die Nebelkerze der KriegsunterstĂŒtzer
#Friedenspolitik #MilitÀreinsÀtzeKriege #Antifa #Bellizismus #Diffamierung #Friedensbewegung #IPPNW #Russland #Stigmatisierung #VVNBdA #Waffenlieferungen #Wirtschaftssanktionen

Deutschland ist faktisch lĂ€ngst Kriegspartei im Ukrainekrieg  Deshalb tobt auch an der „Heimatfront“ in Deutschland ein gnadenloser Kampf um MeinungsfĂŒhrerschaften und Deutungshoheiten  Vor dem Hintergrund des immer weiter eskalierenden Krieges – gerade wieder milliardenschwere Waffenlieferungen, rund fĂŒnfhundert tote ukrainische und russische Soldaten jeden Tag, Einsatz von Uranmunition und Streubomben, Sprengung der Krim-BrĂŒcke und die drohende   
18 /24  Aug  1907 – Der Internationale Sozialisten-Kongreß in Stuttgart
#Friedenspolitik #SozialeGerechtigkeit #Arbeiterbewegung #BĂŒrgerproteste #Klassenkampf #Kolonialismus #Militarisierung

„Mittelpunkt des Kongresses ist die Frage »Militarismus und die internationalen Konflikte«  Umstritten ist das Problem, welche Mittel zur Kriegsverhinderung angewendet werden können  J Jaures erkennt als Mittel Massenstreik und selbst den Aufstand an  Die Propagierung dieser Kampfmittel wĂŒrde die Sozialdemokratie, erklĂ€rt A  Bebel, in die grĂ¶ĂŸten Schwierigkeiten und Gefahren stĂŒrzen  »Wir können nichts tun als   
Eiszeit: Wie Russland dÀmonisiert wird und warum das so gefÀhrlich ist
#Friedenspolitik #MilitÀreinsÀtzeKriege #Atomwaffen #europÀischerGedanke #Russland #Stellvertreterkrieg #Ukraine #USA

Welche Politik sollten wir unter den aktuellen Bedingungen gegenĂŒber Russland verfolgen? Eigentlich mĂŒsste ĂŒber diese Frage offen gestritten werden  Stattdessen werden diejenigen, die Friedensverhandlungen mit Russland fordern, als Putin-Versteher diffamiert und ausgegrenzt  Und das, obwohl es um die wichtigste Frage ĂŒberhaupt geht: das friedliche Zusammenleben  Gabriele Krone-Schmalz legt eine erweiterte und aktualisierte Neuausgabe ihres Buches   
Robert Havemanns Brief an GeneralsekretÀr Breschnew und an Bundeskanzler Helmut Schmidt
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Der Ostberliner Chemiker und Regimekritiker Robert Havemann hat sich Ende September 1981 in einem Offenen Brief an den damaligen sowjetischen Staats-und Parteichef Leonid Breschnew gewandt, unterzeichnet von Bewohnern der DDR und der Bundesrepublik Deutschland  Es ging um die Friedenssicherung in der Mitte Europas, auch um das Thema NachrĂŒstung  Im Juni des gleichen Jahres 1981 hatte   
Chomsky’s Rede in der Vollversammlung 2014 – Entwicklung des PalĂ€stina-Konflikts
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Vorbemerkung: Frieden oder Zerstörung von Leben und Zukunft  – Es stellt keine Gewaltlegitimation fĂŒr kriminelle Handlungen irgendeiner Konfliktpartei dar, wenn Stimmen der Diplomatie darauf drĂ€ngen, die Eskalationsspirale der Gewalt in Israel, PalĂ€stina oder andernorts zu verlassen und sie stattdessen eine Regelung einfordern, die die Interessen aller Seiten gleichermaßen respektiert  Ohne die unbedingte Beachtung des Völkerrechts   
Auch ein Höchstmaß an MilitĂ€rmacht macht verwundbar
#Friedenspolitik #MilitÀreinsÀtzeKriege #Terrorismus #Afghanistan #Anschlag #Friedensbewegung #NaherOsten #Pazifismus

Ein lebendiger und moderner Pazifismus drĂŒckt sich in Begegnung, gegenseitigem Zuhören und Lernen aus  Frankfurter Rundschau vom 6  Februar 2002  Von Horst-Eberhard Richter\*  Lassen sich die Deutschen in einen Krieg hineinziehen, erscheinen prompt Artikel gegen den Pazifismus  Er wird entweder als blamable Feigheit oder als weltfremde BlauĂ€ugigkeit oder gar   
„Das ungenierte Kriegsgeschrei kann ich so nicht hinnehmen!“ – Nachgedanken zur Berliner Friedensdemonstration vom 25  November
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Circa 20 000 Menschen kamen zur zweiten großen Friedensdemonstration dieses Jahres nach Berlin  Diesmal hatten die Leitmedien die Veranstaltung im Vorfeld noch nicht mal attackiert  Wie ist es nun um eine Friedensbewegung 2 0 bestellt? Von Leo Ensel, mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge ch  „Ich weiß nicht, wer hier alles auf dem Platz