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Bits und Bäume: Öffentliche Daten nützen, Umwelt schützen und Zivilgesellschaft stützen
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Offene Daten machen staatliches Handeln nachvollziehbar und schaffen Transparenz․ Sie sind aber auch eine Grundlage für Nachhaltigkeit: Wer weiß, wie hoch die Feinstaubbelastung auf den Straßen und die Nitratwerte im Trinkwasser sind, kann besser diskutieren - und handeln
Datenstrategie der Regierung: Ein Eckpunktepapier macht noch keinen Sommer
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Die guten Absichten der Bundesregierung in den jüngst veröffentlichten Eckpunkten einer Datenstrategie reichen längst nicht aus, um einen echten Daten-Frühling in Deutschland auszulösen․ Es wird Zeit für Weitblick und Konkretes, finden unsere Gastautor:innen von Wikimedia Deutschland
GiessDenKiez․de: Wie öffentliche Datenschätze den Stadtbäumen beim Überleben helfen
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In Berlin hilft eine neue Website dabei, Bäume in der eigenen Stadt zu retten․ Interessierte können online den Baum vor der eigenen Haustür "adoptieren" und dann regelmäßig gießen․ Diese Idee ist nicht neu – dass sie aber tatsächlich umgesetzt werden konnte, ist alles andere als selbstverständlich, hat uns Benjamin Seibel vom CityLAB Berlin erzählt
Open Data: Der Brandenburger Landtag will offener werden
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Im Brandenburger Landtag sollen Parlamentsdokumente zukünftig als Open Data veröffentlicht werden․ Das ist ein erster Schritt zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit․ Bei den Details kommt es auf nun Verwaltung und Landtagspräsidium an
Open Government: Querlüften statt Stoßlüften
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Die Große Koalition will seit Jahren Ernst machen mit offenem Regierungshandeln․ In einem Bericht lobt sie den bisherigen Fortschritt, zu dem sie sich im Rahmen der Open Government Partnership verpflichtet hat․ Die Fülle an offenen Baustellen wirft jedoch Fragen auf
Zum Ende von kleineAnfragen․de: „Die Lösung zu all unseren Problemen könnte in PDFs schlummern, die niemand liest“
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Wichtige Parlamentsinformationen sind eigentlich öffentlich, doch kaum jemand findet sie․ Maximilian Richt wollte das ändern․ Mit kleineAnfragen․de hatte er ein Angebot geschaffen, das die vergrabenen Informationen allen einfach zugänglich machte․ Wir haben ihn gefragt, warum er den Dienst jetzt abschalten musste
2․ Open Data-Gesetz: Die größte Chance wurde nicht ergriffen
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Das Bundeskabinett hat seinen Entwurf für das zweite Open-Data-Gesetz beschlossen․ Es kann zwar zu Fortschritten bei offenen Daten führen, aber eine weitreichende Datenöffnung wird es wohl nicht bringen․ Dafür fehlen zentrale Punkte
Prototype Fund: Herausforderungen in der Open-Source-Welt
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Der Prototype Fund fördert seit mehreren Jahren gemeinwohlorientierte Open-Source-Projekte․ In der Begleitforschung des Förderprogramms wird deutlich, welche Herausforderungen es in der Open-Source-Welt noch gibt - und wie sie sich bewältigen lassen․
Bundes-Datenstrategie: Regierung gründet Datenlabore in allen Ministerien
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In den Bundesministerien und dem Kanzleramt wird es in Zukunft Datenlabore und "Chief Data Scientists" geben․ Sie sollen die Digitalisierung vorantreiben․ Die Maßnahme ist Teil der im Januar veröffentlichten Datenstrategie - und eine von wenigen, die die Regierung bisher angefangen hat․
daniellei: Es fehlt ein Rechtsanspruch auf offene Daten
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Daten sind wie Wasser, nicht wie Öl․ (Symbolbild) – Wasserhahn: Silvan Schuppisser, Bearbeitung: netzpolitik․orgOffene Daten sind ein bisschen wie Wasser, aber bei der Versorgung hapert es gewaltig․ Damit die Verwaltungsdaten fließen können, müssen sie einklagbar sein․ Unser Kolumnist schreibt, warum es mehr langfristige Investitionen statt Datenspaßbadprototypen braucht․
Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!: Warum die öffentliche Hand nicht mit Daten handeln darf
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Symbolbild – CC-BY-NC-SA 4․0 Foto: Arthur Mazi (unsplash), Bearbeitung: netzpolitik․org – owieoleViele kommunale Akteure befürchten , dass die Bereitstellung von Daten nicht mehr finanzieren können, wenn sie ihren Datenschatz nicht monetarisieren dürfen․ Aber genau das regelt das Datennutzungsgesetz aus dem Jahr 2021․ Warum die Debatte um die Veräußerbarkeit von Verwaltungsdaten falsch geführt wird, zeigt Stefan Kaufmann in dieser Kolumne auf․
OpenStreetMap, Komoot & Co․: Sorge vor Datenkahlschlag für Karten-Apps
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Das geplante Bundeswaldgesetz könnte ändern, wie und wo wir wandern – und wie freie Commmunity-Projekte wie OpenStreetMap funktionieren․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Jon FlobrantDas geplante Bundeswaldgesetz könnte das freie Geodaten-Projekt OpenStreetMap treffen, Sorgen haben auch kommerzielle Anbieter wie Komoot․ Auf dem Spiel steht, ob Nutzer:innen weiterhin neue Wege kartographieren können – oder ob sie um Erlaubnis fragen müssen․