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N26: Eine Bank gegen fast alle Werte, an die wir glauben
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Mit fiesen Tricks geht nicht nur Amazon gegen Betriebsratsgründungen vor․ Auch die Bank N26 wollte eine Mitbestimmung im Unternehmen verhindern - und fiel damit auf die Schnauze․ Ein Kommentar
Arbeit: Lieferando und seine Betriebsräte
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An vielen Orten in Deutschland streiten gewählte Arbeitnehmervertretungen mit Lieferando․ In manchen Städten ist mittlerweile eine Art Frieden erreicht․ Doch in Darmstadt steht ein neues Gerichtsverfahren an – möglicherweise mit weitreichenden Konsequenzen für Fahrer innen in anderen Städten․
Lieferando: Verfahren um Darmstädter Betriebsrat geht in zweite Instanz
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Das Unternehmen Lieferando und der Darmstädter Betriebsrat streiten sich vor dem Landesarbeitsgericht weiter․ Es geht darum, was ein Betrieb überhaupt ist․ Und ob die alten Regeln die moderne Plattformökonomie überhaupt erfassen können․
Lieferando: Abmahnung nach öffentlicher Kritik
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Lieferando hat einen Fahrer abgemahnt, nachdem er das Unternehmen auf Twitter kritisiert hatte․ Der Fahrer bemängelte Bugs bei der internen Scoober-App․ Mitglieder des Betriebsrats protestieren․
Lieferdienst Gorillas: Profit auf dem Rücken der Fahrer*innen
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Lieferdienst-Apps sind in deutschen Innenstädten Teil des Stadtbilds geworden․ Doch ihre Beschäftigten arbeiten oft unter miesen Bedingungen․ Bei Gorillas in Berlin regt sich Widerstand gegen die Ausbeutung․
Jahresbericht des Fairwork-Projekts: Mehr Plattformen, aber keine bessere Arbeit
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Plattformarbeit hat in Deutschland viele Seiten – CC-BY-SA 2․0 Photo Graf / Bearbeitung: netzpolitik․orgEs gibt mehr Konkurrenz um Arbeitskräfte in der Plattformwirtschaft, doch das hat nicht zu Verbesserungen der Arbeitsbedingungen geführt․ Eine neue Untersuchung gibt dabei den Unternehmen Gorillas, Freenow und Uber besonders schlechte Noten․
Gigwork in Europa: Studie fordert nationale Register für Plattformunternehmen
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Plattformarbeit ist europaweit bislang nicht einheitlich geregelt – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Robert AnaschEuropäische Länder gehen sehr unterschiedlich mit Plattformarbeit um․ Manche regulieren viel, manche wenig․ Aber eine Sache bräuchten sie alle, um besser mit den Plattformen umgehen zu können: Mehr Informationen․
Berlin: Lieferando will Betriebsräte kündigen
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Lieferando-Kurier:innen in Berlin haben einen Betriebsrat (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Imago/ Michael Gstettenbauer, Bearbeitung: netzpolitik․orgDer neue Betriebsrat der Berliner Lieferando-Kurier:innen kommt nicht zur Ruhe: Nun soll rund die Hälfte der Mitglieder außerordentlich gekündigt werden․ Sie sollen Lieferando bei der Vorbereitung der Wahl um hunderte Arbeitsstunden betrogen haben․ Der Betriebsrat bestreitet das․
Berlin: Lieferando will Betriebsräten kündigen
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Lieferando-Kurier:innen in Berlin haben einen Betriebsrat (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Imago/ Michael Gstettenbauer, Bearbeitung: netzpolitik․orgDer neue Betriebsrat der Berliner Lieferando-Kurier:innen kommt nicht zur Ruhe: Nun soll rund der Hälfte der Mitglieder außerordentlich gekündigt werden․ Sie sollen Lieferando bei der Vorbereitung der Wahl um hunderte Arbeitsstunden betrogen haben․ Der Betriebsrat bestreitet das․
Betriebsrat für Content Moderation: Arbeitgeber will Wahlvorstand nicht ins Büro lassen
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Betreten verboten (Symbolbild) – CC0 Motiv: Midjourney („a tiny employee with a briefcase stands in front of a large office building․ detailed drawing․ blue and grey․ –aspect 16:9“); Schild: Pixabay, hpgruesenpi; Montage: netzpolitik․orgCengiz Haksöz ist ein engagierter Content-Moderator: Er ist im Bundestag aufgetreten, sollte die Wahl eines Betriebsrats organisieren․ Jetzt sagt sein Arbeitgeber: Er darf die Firma nicht mehr betreten․ Der Fall ist ein Frontalangriff auf die Demokratie․ Ein Kommentar․
Kurz vor Betriebsratswahl: Flink entlässt Freiburger Fahrer:innen
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Läuft bei Flink․ – CC-BY 2․0 conceptphoto․infoDas deutsche Lieferunternehmen entlässt 50 Angestellte in seiner Freiburger Niederlassung․ Offizielle Begründung sind betriebliche Schwierigkeiten․ Eine Gruppe an Arbeiter:innen sieht den Grund eher in anstehenden Betriebsratswahlen․