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Sicherheitslücke: Dating-App Lovoo gibt Standortdaten preis
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Bei Lovoo, einer der größten Datingplattformen in Deutschland, gibt es schon wieder Ärger․ Diesmal lassen sich die Standorte der Nutzer auslesen
Corona: Zeig mir deinen Standort und ich sage dir, ob du vielleicht krank bist
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Die Auswertung von Handy-Standortdaten soll dabei helfen, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen․ In Kürze will das Robert-Koch-Institut einen Plan vorlegen, der mit geltenden Gesetzen vereinbar ist․ Andere Länder wie Österreich oder Israel setzen hingegen auf die Holzhammermethode
Standortdaten und Corona: Unverhofftes Datengeschenk
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Staatliche Einrichtungen versprechen sich viel von der Auswertung von Standortdaten, die ihnen Mobilfunkbetreiber zuliefern․ Nach der Telekom Deutschland zeigt sich nun auch Telefónica offen für Gespräche, um gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu helfen․ Doch weiterhin ist völlig unklar, was mit diesen Daten genau geschehen soll – und ob sie wirklich anonymisiert sind
Standortdaten gegen Corona: Jens Spahn lässt Testballon steigen
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Am Wochenende sickerte ein Gesetzentwurf aus dem Gesundheitsministerium durch․ Demnach hätten Handy-Standortdaten im Kampf gegen Corona eingesetzt werden sollen․ Obwohl der Vorschlag umgehend zurückgezogen wurde, will Gesundheitsminister Jens Spahn nicht lockerlassen
Coronavirus: Was die EU-Kommission mit Handy-Standortdaten machen will
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Die EU möchte aus ganz Europa anonymisierte Daten von Handynutzer*innen sammeln, um die Wirksamkeit der Pandemie-Maßnahmen zu überprüfen․ Die Kommission betont, es gehe nicht darum, einzelne Menschen zu tracken
US-Klage: Google versteckt Erfassung von Standortdaten
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Ungeschwärzte Dokumente einer US-Klage gegen Google verdeutlichen die Überwachungs-Methoden des Konzerns․ Ein Generalstaatsanwalt aus Arizona wirft dem Unternehmen vor, illegal Standortdaten seiner Nutzer innen gesammelt und das Auffinden von Datenschutzeinstellungen erschwert zu haben․
Guttenberg-Investment: Google sperrt Geodaten-Firma SafeGraph
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SafeGraph verkauft Standortdaten an fast alle, die sich dafür interessieren․ Mit solchen Ortsdaten lassen sich Nutzer:innen de-anonymisieren und Rückschlüsse über deren Leben ziehen․ Die Firma, in die unter anderem Peter Thiel und Karl-Theodor zu Guttenberg investiert haben, wurde deswegen von Google gesperrt․
Smartphone-Tracking: Britischer Datenhändler sammelt keine Standortdaten mehr in der EU
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Eine britische Firma hat die Handys von Tausenden Menschen in Europa getrackt․ Jetzt hört sie nach einer Untersuchung der britischen Datenschutzaufsicht auf, weiter Daten in der EU zu sammeln․
Datenschutz in Gebets-Apps: Ich weiß, wo Du letzten Sommer gebetet hast
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Im muslimischen Gebet ist eine bestimmte Zeit und Ausrichtung vorgegeben․ Dafür gibt es heutzutage Apps, welche den Gläubigen unterstützen sollen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Imad AlassiryMuslimische Gläubige können sich nicht auf ihre Gebets-Apps verlassen․ Diese geben Standortdaten an Drittfirmen weiter und damit hochsensible Informationen, die nicht nur Rückschlüsse auf die Religionszugehörigkeit, sondern das Leben der Nutzer:innen zulassen․
Gerichtsverfahren unter Datenhändlern: Data Broker außer Kontrolle
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Sensible Standortdaten werden unkontrolliert weitergereicht․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com GeoJango MapsWenn Standortdaten aus Apps einmal das Smartphone von Nutzer:innen verlassen haben, gibt es keine Kontrolle mehr, wohin diese gelangen․ Das zeigt eine Klage eines US-Datenhändlers gegen einen früheren Geschäftspartner․
US-Abtreibungsrecht: Gefährliche Datenspuren von Schwangerschaftsabbrüchen
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In den USA wächst bei Pro-Choice-Aktivist:innen die Sorge vor zunehmenden Abtreibungsverboten․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Gayatri MalhotraIn den USA soll offenbar das bundesweite Abtreibungsrecht kippen․ Dann werden voraussichtlich in vielen US-Bundesstaaten Schwangerschaftsabbrüche verboten sein․ Das bringt ungewollt Schwangere in Gefahr, auch aufgrund ihrer digitalen Spuren․
Gesichtserkennung und Bewegungsprofil: Großbritannien will ausländische Straftäter:innen mit Smartwatches überwachen
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Die Smartwatch scannt das Gesicht der Betroffenen und protokolliert ihren Standort (Symboldbild)․ – CC-BY 2․0 Stiftelsen ElektronikkbransjenFünf Mal täglich können Personen, die auf ihre Gerichtsverfahren oder ihre Abschiebung warten, von einer App zum Scan ihres Gesichtes aufgefordert werden․ Zusammen mit Standortdaten werden die Informationen bis zu sechs Jahre von der Gefängnisverwaltung gespeichert․
Google Search: Digitale Rasterfahndungen durch die US-Polizei
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Digitale Rasterfahndungen der US-Polizei [landen] vor Gericht․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Agence OllowebBürgerrechtler:innen in den USA schlagen Alarm: US-Polizeien greifen bei Ermittlungen immer öfter auf Informationen aus Google-Suchdaten zurück․ Dies untergrabe rechtsstaatliche Standards, denn betroffen sind auch Unbeteiligte․