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Uber, Lyft & Co․: Die US-Plattformökonomie kämpft um ihr Leben
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Mit harten Bandagen kämpfen Unternehmen wie Uber, Lyft und Doordash für eine Volksabstimmung in Kalifornien․ Sie wollen ein Gesetz rückgängig machen, das Gig-Worker in Angestellte verwandelt hat․ Dabei greifen sie zu unlauteren Mitteln
US-Volksentscheid: Ein Schritt vor, zwei zurück
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In Kalifornien stand nicht nur der Präsident der USA zur Wahl․ Es wurde auch über zwei Gesetzesentwürfe mit potenziell nationalen Auswirkungen entschieden․ Einer zum Datenschutz, einer zur Gig Economy․ Mit den Ergebnissen ist nicht jede:r zufrieden
Gig Economy: EU startet Initiative gegen Ausbeutung bei Plattformarbeit
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Müssen Plattformen wie Uber und Deliveroo ihre Arbeitskräfte anstellen? Und wie viel algorithmische Überwachung bei der Arbeit ist erlaubt? Die EU-Kommission denkt über neue Gesetze für die Gig-Economy nach․
Wochenrückblick KW8: Von Hackern, Geheimdiensten und der Forderung nach Transparenz
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Informationsfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung, die Befugnisse der Geheimdienste - diese Woche wurde viel beschlossen und unterschiedlichste Themen verhandelt․ Wir fassen zusammen, was netzpolitisch so los war․
TikTok: Clickworker in Brasilien bekamen weniger als Mindestlohn
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TikTok lagert die Verschriftlichung von Videos in Brasilien an freie Clickworker aus․ Sie sollten mehr als 300 Clips am Tag transkribieren - und bekamen dafür weniger als den dortigen Mindestlohn, berichtet The Intercept․ Teils zahlten die Subunternehmen gar nicht․
Gig Work: EU-Kommission will Scheinselbstständigkeit stoppen
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Plattformen wie Gorillas, Lieferando und Uber sollten europaweit rund 5,5 Millionen Arbeitskräfte anstellen, fordert die EU-Behörde․ Sie legt eine Richtlinie vor, die gegen die Ausbeutung von Gig-Arbeiter:innen helfen soll․
Plattformarbeit: Wie Ungleichheiten in die digitale Arbeitswelt mitziehen
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Ungleichheiten wandern in die digitale Welt․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / photothekPlattformen präsentieren sich als Vorreiter bei flexiblem und selbstbestimmtem Arbeiten․ Gerade für Frauen könnte das eine Chance sein, doch Diskriminierung und ungleiche Bezahlung sind längst in die digitale Arbeitswelt mitgewandert․ Die Politik reagiert bisher zögerlich․
Trotz Lobby-Kampagne: EU-Parlament macht großen Schritt für Arbeitsrechte
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Die Parlamentarierin Gualmini berichtete von heftiger Lobbyarbeit․ – Alle Rechte vorbehalten Imago / Future Image; Bearbeitung: netzpolitik․orgDas EU-Parlament hat heute seine Verhandlungsposition zur Plattformrichtlinie der EU beschlossen․ Gewerkschaften begrüßen die Entscheidung, die Industrie warnt vor Rechtsunsicherheit․ Die Richtlinie wird schon von Anfang an von aggressiver Lobbyarbeit begleitet – und ist noch lange nicht in trockenen Tüchern․