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Menschenrechte: Ägypten verurteilt berühmten Blogger Alaa Abd el-Fattah zu fünf Jahren Haft
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Alaa Abd el-Fattah im Juni 2011 auf dem Tahrir-Platz in Kairo․ – CC-BY 2․0 Lilian WagdySeit 2006 gerät der Demokratie-Aktivist Alaa Abd el-Fattah immer wieder ins Visier des ägyptischen Staates․ Er verbrachte Jahre seines Lebens in Gefängnissen, klagte zuletzt über Gesundheitsprobleme․ Jetzt wurde er erneut zu fünf Jahren Haft verurteilt․
Menschenrechte: Proteste für die Freilassung des ägyptischen Bloggers Alaa Abd el-Fattah in Berlin
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Alaa Abd el-Fattah im Juni 2011 auf dem Tahrir-Platz in Kairo․ – CC-BY 2․0 Lilian WagdyEr ist eines der Gesichter der arabischen Revolution․ Für seinen demokratischen Aktivismus sperrte der ägyptische Staat ihn immer wieder ein․ Nun befindet sich Alaa Abd el-Fattah seit April im Hungerstreik und könnte sterben, wenn nicht bald etwas passiert․ Am Mittwoch wird vor der britischen Botschaft in Berlin für ihn protestiert․
Kritik auch an Klimakonferenz COP27: Ägyptischer Blogger weiter im Hungerstreik
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Solidaritätsaktion vor der britischen Botschaft in Berlin․ – Salma Said/ TwitterÄgypter:innen im Exil protestieren derzeit für die Freilassung des Bloggers und Demokratie-Aktivisten Alaa Abd el-Fattah․ Eine Solidaritätsgruppe hat auch Kritik an Deutschland, das wichtiger Handelspartner des Regimes in Kairo ist und „grüne Energie“ importieren will․
COP27: Ägypten überwacht Teilnehmende der Weltklimakonferenz
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Bei der Weltklimakonferenz sollen sich die Teilnehmenden eigentlich auf die Bekämpfung des Klimawandels konzentrieren können․ Dieses Jahr ist der Austausch aber nur eingeschränkt möglich․ – Hintergrund: IMAGO / NurPhoto, Kamera: IMAGO / Dean Pictures, Montage: netzpolitik․orgDas ägyptische Regime überwacht die Weltklimakonferenz und seine Teilnehmenden engmaschig․ Ägyptische Sicherheitskräfte sollen regelmäßig ihre Befugnisse überschreiten und Gespräche, Panels und Protestaktionen filmen․ Das Konferenzzentrum befindet sich dazu ausgerechnet in der Hand des ägyptischen Auslandsgeheimdienstes․