Haustiere: Katzen würden Tote fressen
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Hauskatzen verschmähen Tote nicht․ Das belegen Aufzeichnungen einer amerikanischen Leichenfarm․ Die Tiere scheinen dabei bestimmte Körperregionen zu bevorzugen․

​​​​​Frühneuzeit: Hinrichtungsstätte am Bodensee
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Bei Straßenbaumaßnahmen wurden am Bodensee die Überreste eines Galgens und Skelette entdeckt․ Mit modernen Methoden wird die Hinrichtungsstätte untersucht․

​​​​​Schwarzer Tod: Wer erlöse uns von dem Bösen?
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An die Gotteshäuser spritzt das Blut tausender Geißler․ Denn nur eins ist so bitter wie der Schwarze Tod selbst: die Erkenntnis, dass die Kirche in der größten Krise versagt hat․

​​​​​Resilienz: Wer wächst an Krisen?
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Die Coronakrise zeigt erneut: Es gibt viele verschiedene Mechanismen, die uns stärken․ Doch ein Patentrezept für die viel beschworene Resilienz gibt es nicht․

​​​​​Palliativmedizin: Wie wollen wir sterben?
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Der Tod ist ein Tabuthema․ Dabei kennt die moderne Medizin Mittel und Wege, ihn erträglich zu machen․ Und die Bedürfnisse des Einzelnen am Lebensende zu erfüllen․

​​​​​Gefühlte Risiken: Die Angst um die Liebsten
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Der Mensch verhält sich nicht immer rational, wenn es um Risiken geht․ Aber warum sorgen sich die meisten mehr um Angehörige als um das eigene Wohl?

​​​​​Trauma: »Alle schweren Erkrankungen können zu einer PTBS führen«
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Eine lebensbedrohliche Krankheit belastet auch die Psyche․ Wie findet man danach wieder ins Leben zurück? Die Psychologin Jenny Rosendahl arbeitet an einer Therapie․

​​​​​Lebenserwartung: 150 Jahre, älter geht's nicht
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Der Tod ist weiterhin unausweichlich․ Maximal 120 bis 150 Jahre könnten Menschen leben, wenn die Glück-Genetik-Kombi stimmt․ Fraglich bleibt, wie Altern sich verlangsamen lässt․

​​​​​Trauerriten: Graböffnungen waren mittelalterlicher Standard
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Von wegen Grabräuber: Meist waren es die Angehörigen, die im frühen Mittelalter die Begräbnisstätten ihrer Nächsten öffneten - aus verschiedensten Gründen․

​​​​​Pompeji: Außergewöhnlich gut erhaltene Bestattung entdeckt
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Kurz bevor der Vulkan die Stadt zerstörte, ließ sich ein Exsklave einigermaßen pompös bestatten․ Marcus Venerius Secundio hatte wohl auch ein Faible fürs griechische Theater․

​​​​​Pandemiefolgen: Mehr als fünf Millionen Kinder erlebten nahe Coronatodesfälle
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Pro Coronatodesfall gibt es einen Minderjährigen, der einen Elternteil oder Sorgeberechtigten verloren hat․ Drei von vier Kindern und Jugendlichen leben nun ohne Vater․

​​​​​Verbleibende Lebensjahre: Wie viele Schritte am Tag sind optimal?
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Je mehr wir laufen, desto mehr Lebenszeit haben wir im Mittel noch vor uns․ Aber irgendwann ist es genug und mehr bringt nichts․ Wann es so weit ist, kommt aufs Alter an․

​​​​​Sterben: »Nach drei Minuten setzt sich eine riesige Welle in Gang«
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Stirbt ein Mensch, stellt das Gehirn nicht plötzlich die Arbeit ein․ Der Neurologe Jens Dreier hat untersucht, was derweil passiert – und stieß auf Parallelen zur Migräne․

​​​​​Zellbiologie: Wie ein rasantes Enzym sich aufs Älterwerden auswirkt
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Wer schnell arbeitet, macht mehr Fehler, auch in der Zelle․ Eine aktuelle Studie geht einem Enzym nach, das im Lauf des Lebens immer schneller wird․ Lässt es sich verlangsamen?