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Offene Bildungsinfrastrukturen: Helft mit: Schulen brauchen offene Infrastrukturen
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Viele Lehrer:innen und Eltern fühlen sich gerade alleingelassen, weil es nicht überall digitale Werkzeuge für den Unterricht gibt․ Wir sammeln positive Beispiele, die auf offene und datenschutzfreundliche Alternativen setzen und sich nicht von einzelnen Unternehmen abhängig machen․ Dafür brauchen wir eure Hilfe
Interview: Ulm baut offene Bildungsinfrastruktur für Schulen
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Die Stadt Ulm baut in Eigeninitiative eine kommunale Videokonferenz-Infrastruktur auf Basis der Open-Source-Lösung Big Blue Button․ Wir haben mit Stefan Kaufmann von der Geschäftsstelle „Digitale Agenda“ über die Motivation dahinter, die weiteren Pläne und ihre bisherigen Erfahrungen gesprochen
Videokonferenzen für Schulen: In Mannheim kommt das digitale und offene Klassenzimmer
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Die Initiative "Chaos macht Schule" in Mannheim entwickelt eine Jitsi-Instanz für Schulen in der Region․ Wir sprechen mit Steffen Haschler darüber, wie das Projekt entstand und vor welche technischen und finanziellen Schwierigkeiten das digitale Lernen einige Schüler:innen stellt․ Dank der schnellen Untertstüzung einer Stiftung kann das Projekt rasch weiter entwickelt und skaliert werden
Digitaler Unterricht in Zeiten von Corona: Es fehlt die direkte Kommunikation
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Lernplattformen gibt es schon lange, die Coronakrise verlangt der Infrastruktur an den Schulen aber mehr ab․ Lehrer:innen und Schüler:innen müssen miteinander kommunizieren – am besten funktioniert das, wenn man sich gegenseitig sieht․ Wir haben nachgefragt, wo es bereits Videokonferenzsysteme gibt
Offene Videokonferenzplattform: München spricht online
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Schulen oder Vereinen eine Videoplattform zur Verfügung zu stellen, um sich auch in Zeiten der Corona-Pandemie online zu treffen – was viele Institutionen nicht leisten können, machen zwei Münchener Freifunker:innen in ihrer Freizeit․ Mit finanzieller Unterstützung von Sponsoren betreiben sie eine Jitsi-Infrastruktur, die bis zu 1․700 Menschen gleichzeitig in Videokonferenzen zusammenbringt
Interview: Wie freie Software die Menschen im badischen Bühl begeistert
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Für digitale Veränderungen braucht es Menschen, die sie anstoßen․ So einer ist Eduard Itrich, der Digitalisierungsbeauftragte der Stadt Bühl․ In der Corona-Krise setzte die Stadt eine Videokonferenzplattform für Bürger:innen auf - und begeistert so mit freier Software․ Wir haben gefragt, wie Kommunen und freie Software zusammengehen
Besserer Datenschutz: Alternative Videokonferenz-Systeme müssen sich nicht verstecken
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An Online-Konferenzen haben wir uns gewöhnt․ – CC-BY-NC 2․0 All4EdEs gibt für Online-Konferenzen gute und einfach handhabbare Alternativen zu den bekannten US-Produkten․ Warum es sich lohnt, diese auszuprobieren und einen Umstieg zu wagen․
Umstrittene Terror-Ermittlungen: Der Messenger Signal als „Kult der Geheimhaltung“
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Nach den Maßstäben der französischen Ermittler wird so jede:r zum Klandestinen, der seine Privatsphäre schützt․ (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / PanthermediaIn einem Verfahren mit bislang wenigen Beweisen versuchen französische Ermittlungsbehörden die Nutzung von weit verbreiteten Verschlüsselungstechniken als Beleg für klandestines Verhalten heranzuziehen․ Die Bürgerrechtsorganisation La Quadrature du Net kritisiert dieses Vorgehen․