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Pur-Abos im Test: Nicht ganz ohne
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Zeit und Spiegel haben nach dem Vorbild des österreichischen Standard ein sogenanntes Pur-Abo eingeführt․ Aber kommen die Angebote wirklich ohne Werbetracking aus? Wie es um den Datenschutz steht, schaut sich unser Gastautor in einem Test der drei Anbieter an
Cookie-Banner: Der neue Pur-ismus
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Printzeitungen enthalten zwar Werbung, aber sind dafür Tracking-frei․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Juliana Malta, Bearbeitung: netzpolitik․orgViele Websites bieten mittlerweile Pur-Abos an, die trackingfreies Surfen gegen einen Monatsbeitrag versprechen․ Manche sehen darin einen Ausweg aus Datenschutzproblemen, für andere ist der teure Rückkauf von Freiheit keine echte Alternative․
„Alternative“ zu Tracking: Datenschutzbehörden geben Pur-Abos ihren Segen
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Nicht jede Alternative ist eine echte Option – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com JeshootsMedien können von Nutzer:innen eine Einwilligung zum Datensammeln verlangen, sofern sie ihnen eine Alternative anbieten․ Zu diesem Schluss kommt die Datenschutzkonferenz․ Doch die vermeintliche Alternative löst eher die Probleme von Verlagen als von Nutzenden, denn die Pur-Abos muss man sich leisten können․
Datenschutz: Widerstand von NOYB gegen Meta-Abo
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Wer Instagram ohne Tracking nutzen will, muss aktuell monatlich zahlen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Brett JordanSeit November stehen europäische Nutzer:innen von Metas Netzwerken vor der Wahl: Lasse ich mich tracken oder bezahle ich monatlich Geld? Eine österreichische NGO geht nun gegen das Modell vor und will klären, ob das legal ist․