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Beschwerde-Kampagne: Datenschutz-NGO geht gegen Cookie-Banner vor
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Cookie-Banner sind oft groß, bunt, unübersichtlich und verstecken die Option, dem Tracking zu widersprechen․ Das ist in vielen Fällen manipulativ und damit rechtswidrig, findet die Organisation noyb․ Deshalb startet sie eine Beschwerde-Kampagne․
Alle Cookies ablehnen: Danke für das absolute Minimum, Google
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Das Mindeste (Symbolbild) – Cookies: Pixabay/ Pape PhotoArt , Logo und Button: Google; Montage: netzpolitik․orgJahrelang hat uns Google mit unnötig komplizierten Cookie-Bannern gequält․ Ohne die Drohung einer saftigen Millionenstrafe wäre das noch ewig so weitergegangen․ Ein Kommentar․
Cookie-Banner der meistbesuchten Websites: Miese Tricks und fiese Klicks
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„Alle akzeptieren“: Viele Websites setzen auf Dark Patterns, um Datenschutzeinwilligungen zu erhalten – Hintergrund und Cookies: StableDiffusion; Montage: netzpolitik․orgViele Seiten im Netz versuchen, mit künstlichen Hürden und Design-Tricks an die Datenschutz-Einwilligung ihrer Nutzer:innen zu kommen․ Wir haben die 100 meistbesuchten Websites des Landes auf Dark Patterns untersucht und zeigen: Vier von fünf setzen auf manipulative Cookie-Banner․
Manipulative Cookie-Banner: Viele Beschwerden, wenige Strafen
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Eine Plage des jüngeren Internetzeitalters: Manipulative Cookie-Banner sind heute überall․ – Cookies: StableDiffusion; Schild: Pixabay/ hpgruesen; Montage: netzpolitik․orgCookie-Banner, die Nutzer:innen mit Design-Tricks eine Einwilligung abtricksen, sind heute überall․ Wir haben die Datenschutzbehörden gefragt, warum sie nicht mehr dagegen unternehmen und warum es keine saftigen Strafen hagelt․
Nervenschoner: Neue Browser-Erweiterung entfernt Cookie-Banner
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Motto vieler Cookie-Banner: So lange nerven, bis der Wille gebrochen ist (Symboldbild) – Motiv: DALL-E-2, „angry girl at computer, digital art“; Montage: netzpolitik․orgKein Tag im Netz ohne lästige Cookie-Banner․ Dem soll der "Nervenschoner" ein Ende bereiten․ Die quelloffene Browser-Erweiterung der Verbraucherzentrale Bayern blendet die Banner aus․ Dabei geht es aber nicht bloß um Nerven․
Erfolgreiche Abmahn-Kampagne: Tricksende Cookie-Banner gehen zurück
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Licht am Ende des Cookie-Tunnels? Zumindest manipulative Banner werden offenbar seltener․Nach hunderten Abmahnungen wegen illegaler Cookie-Banner setzen sich DSGVO-konforme Einwilligungsdialoge mehr und mehr durch, sagt noyb․ Die Nichtregierungsorganisation bleibt trotzdem am Ball und kündigt eine Ausweitung der Kampagne an․
Nach Klage der Verbraucherzentrale: Cookie-Banner von Focus Online illegal
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Die Verbraucherzentrale war erfolgreich: Das Cookie-Banner von Focus Online ist rechtswidrig․ – Alle Rechte vorbehalten Focus Zentrale: Imago; Logo Verbraucherzentrale Bundesverband: Verbraucherzentrale Bundesverband; Verbotssymbol: Imago / Panthermedia; Kekse: Imago / Shotshop; Montage: netzpolitik․orgDas Cookie-Banner von Focus Online verstößt gegen das Datenschutzrecht, hat das Landgericht München entschieden․ Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen fünf große deutsche Verlage – er musste zunächst herausfinden, ob er überhaupt klagen darf․
Cookie-Banner: Der neue Pur-ismus
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Printzeitungen enthalten zwar Werbung, aber sind dafür Tracking-frei․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Juliana Malta, Bearbeitung: netzpolitik․orgViele Websites bieten mittlerweile Pur-Abos an, die trackingfreies Surfen gegen einen Monatsbeitrag versprechen․ Manche sehen darin einen Ausweg aus Datenschutzproblemen, für andere ist der teure Rückkauf von Freiheit keine echte Alternative․
Europäische Datenschutzbehörden: Schon wieder keine klaren Regeln für Cookie-Banner
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Welche Cookies dürfen es denn sein? (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Westend61Gegen tricksende Cookie-Banner gehen europäischen Datenschutzbehörden bisher eher zögerlich vor․ Jetzt veröffentlichen sie einen Bericht, der eigentlich Klarheit bringen soll, aber das Gegenteil bewirkt․ Das schadet dem Datenschutz․ Ein Kommentar․
„Alternative“ zu Tracking: Datenschutzbehörden geben Pur-Abos ihren Segen
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Nicht jede Alternative ist eine echte Option – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com JeshootsMedien können von Nutzer:innen eine Einwilligung zum Datensammeln verlangen, sofern sie ihnen eine Alternative anbieten․ Zu diesem Schluss kommt die Datenschutzkonferenz․ Doch die vermeintliche Alternative löst eher die Probleme von Verlagen als von Nutzenden, denn die Pur-Abos muss man sich leisten können․
Tracking im Netz: Mozilla verspricht erweiterte Datenschutzfunktionen
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Firefox Logo (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Rubaitul AzadEin neues Firefox-Update soll den Schutz von Nutzer:innen vor Tracking im Netz verbessern․ Einige Features sind bisher nur in Deutschland standardmäßig verfügbar․ Und nicht an alles müssen sich die Website-Betreiber halten․