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Frost ebnete Dinosauriern den Weg
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Frostiger Siegeszug: Wiederholte Kälteeinbrüche vor gut 200 Millionen Jahre könnten den Dinosauriern zu ihrem Aufstieg verholfen haben․ Denn anders als andere Urzeit-Reptilien waren sie bereits warmblütig und durch federähnliche Haare gegen die Kälte geschützt․ Dadurch konnten die Dinosaurier die reichen Pflanzenbestände der polaren Breiten nutzen․ Zudem half ihnen die Kältetoleranz, selbst frostige Perioden während mehrerer․․․
Supervulkane als Treiber von Massenaussterben
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Tödliche Eruptionen: Dass viele Massenaussterben der Erdgeschichte mit Supervulkan-Ausbrüchen zusammentrafen, ist kein Zufall, wie nun eine Studie bestätigt․ Demnach gibt es selbst für viele kleinere Aussterbe-Ereignisse eine klare Korrelation mit der Eruption magmatischer Großprovinzen․ Je heftiger die Eruption und Freisetzung vulkanischer Gase, desto schwerwiegender fiel dabei das Massenaussterben aus․ Das wirft auch ein neues Licht․․․
Rätsel um erstes Massenaussterben gelöst?
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Ungelöste Todesfälle: Seit Jahren rätseln Paläontologen, warum vor 550 Millionen Jahren ein Großteil der exotischen Ediacara-Fauna ausstarb – einer Tierwelt, die sich komplett von heutigen Bauplänen des Lebens unterschied․ Jetzt könnten Forschende die Antwort gefunden haben․ Demnach wurde das erste große Massensterben der irdischen Tierwelt offenbar durch einen Sauerstoffmangel in den Ozeanen verursacht․ Er dezimierte․․․
Massenaussterben: Neues Leben in Rekordzeit
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Erholung nach dem großen Sterben: Nach dem größten Massenaussterben der Erdgeschichte vor rund 252 Millionen Jahren entstanden in erstaunlich kurzer Zeit neue Ökosysteme․ Selbst große Raubtiere waren überraschend früh wieder präsent․ Das belegen Fossilien von Fischen, Pflanzen und weiteren Meeresbewohnern aus Südchina, die 250,8 Millionen Jahren alt sind․ Sie stammen damit aus der Zeit nur․․․
Ältester Meeressaurier entdeckt
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Frühe Herrscher der Ozeane: Die ersten Meeressaurier eroberten die Ozeane deutlich früher als bislang angenommen, wie nun 250 Millionen Jahre alte Fossilfunde von der Insel Spitzbergen zeigen․ Die Ichthyosaurier-Knochen stammen aus der Zeit „kurz“ nach dem großen Massenaussterben am Ende des Perm, waren aber schon an das Leben im offenen Meer angepasst․ Demnach müssen die․․․
Wie Blütenpflanzen den „Dinokiller“ überlebten
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Robuste Überlebenskünstler: Anders als die Dinosaurier und 75 Prozent der urzeitlichen Lebenswelt überstanden die Blütenpflanzen den Asteroideneinschlag vor 66 Millionen Jahren überraschend gut – trotz Schockwellen, Feuer und Dauerdunkel․ Zwar starben damals viele einzelne Pflanzenarten aus, aber die übergeordnete Vielfalt der Angiospermen blieb erhalten, wie eine Analyse nun belegt․ Demnach stutzte das Massenaussterben nur die․․․
Artenschwund kappt ganze Stammbaum-Äste
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Rapider Schwund: Das Artensterben raubt dem Lebensstammbaum nicht nur seine kleinsten Zweige – die Verarmung erstreckt sich auch auf dickere Äste in Form ganzer Gattungen und Familien, wie eine Studie enthüllt․ Demnach sind seit dem Jahr 1500 allein bei den Landwirbeltieren 73 Gattungen, zehn Familien und zwei Ordnungen ausgestorben․ Ohne menschliche Einflüsse hätte das Aussterben․․․
Computer schlichtet Streit um „Dinokiller“
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Ein Computer als Schiedsrichter: Die Dinosaurier wären wahrscheinlich auch ohne den berühmten Asteroideneinschlag vor 66 Millionen Jahren ausgestorben, wie nun ein Computermodell praktisch ohne menschliches Zutun ermittelt hat․ Demnach hätte auch die massive vulkanische Aktivität in Westindien damals ausgereicht, um den Dinosauriern ein Ende zu bereiten, wie die Entwickler des Modells in „Science“ berichten․ Dies․․․
Feinstaub als Dino-Killer?
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Staubiger Tod: Am Aussterben der Dinosaurier waren nicht nur Schockwellen, Feuer und Rauch schuld, sondern auch in die Atmosphäre geschleuderter Staub, wie eine neue Klimasimulation nahelegt․ Beim Asteroideneinschlag pulverisiertes Silikat könnte demnach maßgeblich für einen 15 Jahre andauernden globalen Winter verantwortlich gewesen sein․ Der damit einhergehende Mangel an Sonnenlicht hätte die Photosynthese aller Pflanzen fast․․․
Wie eine Zimmerpflanze die Dinosaurier überlebte
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Urgestein der Pflanzen: Palmfarne stehen heute auf vielen Fensterbänken, doch den wenigsten dürfte bekannt sein, dass die Geschichte dieser Pflanzen fast 300 Millionen Jahre zurückreicht․ Dass einige Arten bis in die Neuzeit hinein überleben konnten, haben sie wahrscheinlich der Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien zu verdanken, wie Forschende nun herausgefunden haben․ Dieses Bündnis erlaubte es den․․․