Netzpolitik.org
1.01K subscribers
4.76K links
netzpolitik.org - Plattform für digitale Freiheitsrechte

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
KW 26: Die Woche nach dem vernichtenden Angriff auf reproduktive Rechte
#Öffentlichkeit #Abtreibung #digitaleÜberwachung #reproduktiveRechte

– Fraktal, generiert mit MandelBrowser von Tomasz ŚmigielskiDie 26․ Kalenderwoche geht zu Ende․ Wir haben 16 neue Texte mit insgesamt 148․160 Zeichen veröffentlicht․ Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick․
Überwachung: China sammelt massenhaft DNA in Tibet
#Überwachung #Biometriedaten #China #digitaleÜberwachung #DNA #Videoüberwachung

China sammelt massenhaft DNA-Proben – in Tibet und darüber hinaus – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com https://unsplash․com/@warrenumohForscher innen der Universität von Toronto untersuchen in einer Studie, wie chinesische Behörden massenhaft DNA-Daten der tibetischen Bevölkerung sammeln․ Die Erfassung bildet einen wichtigen Baustein der chinesischen Repressions- und Überwachungspolitik․
Hackergruppe APT42: Angriffe gegen Journalist:innen und Menschenrechtsaktivist:innen
#Überwachung #AmnestyInternational #Arvancloud #digitaleÜberwachung #HumanRightsWatch #Iran #Zivilgesellschaft

Die Hacker:innengruppe APT42 agiert mutmaßlich im Auftrag der Iranischen Revolutionsgarde․ – Alle Rechte vorbehalten Iranische Flagge / Mandiant IntelligenceMutmaßlich im Auftrag der Iranischen Revolutionsgarden haben Hacker:innen mehr als 20 Journalist:innen und Mitarbeitende von NGOs angegriffen und ausgespäht․ Dabei konnten sie auch sensible Daten abgreifen․
Europäischer Menschenrechtsgerichtshof: Großbritannien darf Ausländer:innen nicht willkürlich überwachen
#Überwachung #ClaudioGuarnieri #digitaleÜberwachung #EGMR #GCHQ #Großbritannien #IliaSiatitsa #JoshuaWieder

Der IT-Experte Claudio Guarnieri bei einem Vortrag auf der Digitalkonferenz re:publica im Jahr 2017․ – CC-BY-SA 2․0 re:publica/Jan ZappnerBritische Geheimdienste überwachen weitflächig das Internet․ Menschen, die außerhalb des Vereinigten Königreichs leben, konnten sich bislang nicht dagegen wehren․ Dies untersagt nun ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte․