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Twitter / X: Wissenschaft und Politik wenden sich von Musks Plattform ab
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Der nun in X umbenannten Plattform laufen Communitys und staatliche Stellen weg․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoDer ehemals Twitter benannten Plattform X gehen immer mehr Nutzer:innen flöten․ Neben offiziellen Stellen nimmt auch die Wissenschaft Abstand zu Elon Musks Netzwerk․
X-Odus: Antidiskriminierungsbeauftragte ruft staatliche Institutionen zum Verlassen von X auf
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Die Antidiskriminierungsbeaufgragte des Bundes, Ferda Ataman․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / IPONMit deutlichen Worten verlässt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Plattform X, die früher Twitter hieß․ Als Gründe nennt sie den Anstieg von Desinformation, Hass und Antisemitismus seit der Übernahme durch Elon Musk – und dass dieser solche Inhalte selbst verbreitet․
Chatkontrolle: EU-Datenschutzbeaufragter untersucht Microtargeting der EU-Kommission
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Bei der Chatkontrolle greift die EU-Innenkommissarin zu umstrittenen Mitteln․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / TTFür Ylva Johansson könnte eine Werbekampagne für die Chatkontrolle Ärger bedeuten․ Die EU-Innenkommissarin politisches und religiöses Microtargeting auf Twitter genutzt, um irreführende Werbevideos zu schalten․ Nun startet der EU-Datenschutzbeauftragte deswegen Voruntersuchungen․
Warten auf den Exodus: So katastrophal bewertet die Medienbranche Twitter
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Seit der Übernahme von Musk geht es mit der Plattform bergab, sagen verschiedene Medien übereinstimmend․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Political-MomentsWir haben Medien wie ARD, ZDF, FAZ und taz sowie mehrere Journalist:innen zum Zustand von Twitter/X befragt․ Neben Desinformation und Hass sehen sie einen Verlust von Relevanz und Reichweite․ Viele spielen mit dem Gedanken, der Plattform den Rücken zu kehren․ Doch wann ist der richtige Zeitpunkt?
Accountsperre und Anwälte: Wie Twitter einem Datenforscher das Leben schwer macht
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Twitter heißt jetzt X․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoEr wollte den wachsenden Hass auf der Plattform erforschen, doch dann hat Twitter seinen Account gesperrt․ Der Berliner Datenanalyst Travis Brown verteidigt seine Forschung vor Gericht – und die Plattform unter Elon Musk hält eisern dagegen․
Hass und Hetze auf Twitter: „Musk hat einen Safe Space für Rassisten geschaffen“
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Seit der Übernahme von Musk beklagen immer mehr Stimmen, eine Zunahme von Rassismus und Antisemitismus․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoEine NGO hat 200 klar rassistische und antisemitische Posts beim Twitter-Nachfolger "X" gemeldet – doch nach einer Woche waren nur vier davon offline․ Das "Center for Countering Digital Hate" sieht in der Stichprobe eine direkte Folge der Übernahme durch Elon Musk․ Der Milliardär hatte große Teile der Moderationsteams entlassen․
Twitter/X: EU-Kommission will nicht mehr bei Musk werben
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EU-Innenkommissarin Ylva Johansson kam jüngst wegen einer Werbekampagne auf Twitter in Erklärungsnot․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / CTK PhotoKurz nach dem Skandal im eigenen Haus beendet die EU-Kommission ihre Werbeaktivitäten auf Twitter/X․ Begründet wird dies mit möglicher Desinformation und Reputationsschäden․ Auch andere Werbekunden springen ab․
X-Odus: Immer mehr Medien machen Schluss mit Twitter
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Symbolbild Twitter/X – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Aton ChileVon Krankenkassen über große Städte bis hin zu Universitäten laufen der Plattform X die Nutzer weg․ Nun kehrt mit Correctiv die erste größere Redaktion Elon Musk aus Protest den Rücken․ Auch andere Medien verabschieden sich oder überlegen, ob sie noch weitermachen․