Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Bund kündigt Verträge mit Maut-Betreibern
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Das Verkehrsministerium zieht erste Konsequenzen aus dem Aus für die deutsche Pkw-Maut. Auf den Bund könnten nun finanzielle Forderungen zukommen.
Kontroverse um verlorene Maut-Investitionen
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Das Aus der deutschen Pkw-Maut könnte einen Streit vor Gericht mit den Betreibergesellschaften und hohe Entschädigungen nach sich ziehen. Wie viel Geld das gescheiterte Projekt am Ende kosten wird, steht noch aus.
Scheitern der PKW-Maut wird für den Bund teuer
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Das Scheitern der PKW-Maut kostet den Bund mehr als 50 Millionen Euro, gibt das Verkehrsministerium bekannt. Und das ist noch nicht alles.
Angebliche Vertragsverstöße: Scheuer nennt neue Gründe für Maut-Kündigung
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Verkehrsminister Scheuer hat sich vor dem Verkehrsausschuss für das Maut-Desaster verteidigt: Das EuGH-Urteil sei nicht der einzige Grund für die Kündigung gewesen. Er habe schon am Tag vor dem Urteil Versäumnisse festgestellt.
Maut-Verträge: Grüne verklagen Scheuer
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In der Kontroverse um die gescheiterte Pkw-Maut werfen die Grünen Verkehrsminister Andreas Scheuer mangelnde Transparenz vor. Sie wollen den CSU-Politiker nun gerichtlich zur Herausgabe von Verträgen zwingen.
Maut-Betreiber erlauben Veröffentlichung von Verträgen
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CTS Eventim und Kapsch befürworten eine „vollständige und ungeschwärzte Veröffentlichung, einschließlich sämtlicher Anlagen“. Jetzt ist das Verkehrsministerium am Zug.