​​​​​Boris Palmer an Autofahrer: „Ihr habt die Straße nicht bezahlt“
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Tübingens Oberbürgermeister Palmer ist für seine kontroversen Facebook-Posts bekannt․ Jetzt hat er sich wegen der Preise für das Anwohnerparken mit vielen Nutzern angelegt․ Er findet: Eigentlich müsste ein Stellplatz 3000 Euro kosten․

​​​​​So geht Tübingen gegen SUVs vor
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Ein Anwohnerparkausweis kostete in Tübingen bisher 30 Euro pro Jahr․ Wer einen schweren Geländewagen fährt, soll in Zukunft bis zu sechsmal so viel zahlen․ Freiburg könnte nachziehen․

​​​​​Anwohnerparken soll teurer werden
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Würden die Länder das neue Straßenverkehrsgesetz ausschöpfen, könnten die Städte den Preis auf mehr als 300 Euro im Jahr anheben, mahnt der Deutsche Städtetag․ Und sie könnten Fahrer größerer Wagen stärker zur Kasse bitten․

​​​​​Gericht kippt Gebühren für Anwohnerparken
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Die Gebührensatzung für das Anwohnerparken in Freiburg ist unwirksam․ Von dem Urteil kann Signalwirkung ausgehen․

​​​​​Mobilitätswende: Warum das Parken vielerorts noch zu günstig ist
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Wer in Städten automobil sein möchte, braucht vor allem eins: einen Parkplatz․ Aber Stellplätze werden immer teurer․ Frankfurt will die Kosten für Anwohnerparken fast verfünffachen․ Für das Klima ist das gut․

​​​​​Autoarme Innenstädte: Frankfurt will Parken für SUVs nicht einschränken
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Im Frankfurt geht nach Beschlüssen eines Ortsbeirats die Angst um, dass dort bald keine Autos über 2,8 Tonnen mehr parken dürfen․ Die Stadt stellt klar: Ein solches Verbot ist rechtlich unzulässig․