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Notwehr statt Notstand
#JensWernicke

Wenn die Eliten obsiegen, erhalten wir nicht nur unsere Freiheit nicht mehr zurück, sondern droht auch das Aus für die Pressefreiheit — Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke bittet um Unterstützung für seinen diesbezüglichen Notfall-Plan․
Der Rubikon hat Erfolg - aber wie lange wird es ihn geben? Die Frage scheint absurd, denn schließlich leben wir offziell noch in einer Demokratie und es herrscht Pressefreiheit․ Aber es häufen sich Alarmsignale, wonach es in naher Zukunft nicht mehr undenkbar sein könnte, dass systemkritische Medien von den Kritisierten einfach aus dem Verkehr gezogen werden․ "Verschwundene" youtube-Videos und gesperrte Konten von Aktivisten sind in Zeiten der Corona-Hysterie keine Seltenheit mehr․ Hätten sie es noch vor einem halben Jahr für möglich gehalten, dass Menschen, die zu dritt auf der Straße spazierengehen, vom Staat drangsaliert werden? Der Rubikon hat seit den ersten Anzeichen einer "Corona-Krise" nicht einfach nur Dinge behauptet․ Er hat sorgfältig recherchiert und ausgewiesene juristische sowie medizinische Experten zu Wort kommen lassen․ Das Ergebnis von fünf Monaten Corona-Opposition und vielen hundert Artikeln lautet: Wir sehen uns einer ernsthaften Bedrohung der Demokratie sowie der Meinungs- und Pressefreiheit gegenüber․ Der Rubikon will nicht abwarten, bis er selbst zum Opfer wird․ Wir wollen alle nötigen Vorkehrungen treffen, damit unser Magazin unabhängig bleibt und weder juristisch noch technisch oder finanziell in irgendeiner Weise angreifbar ist․ Damit sie auch in Zukunft noch Medium ein absolut zensurfreies Medium in Händen halten, dem Sie vertrauen können․ Hierfür bittet Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke um Ihre Unterstützung․
„Leistet Widerstand!“
#ElisaGratias #JensWernicke

Im Rubikon-Exklusivinterview wirbt Veranstalter Michael Ballweg für die Großdemonstration gegen den verfassungswidrigen Corona-Notstand am 1․ August 2020 in Berlin․
Heute findet auf der Straße des 17․ Juni in Berlin die größte Demonstration für die Aufhebung der unverhältnismäßigen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise statt․ Jens Lehrich sprach mit dem Veranstalter Michael Ballweg․ Ein Appell an alle, friedlich für ihre Rechte und die Demokratie einzutreten․
Der Tag der Freiheit
#ElisaGratias #JensWernicke

Im Rubikon-Exklusivinterview wirbt Veranstalter Michael Ballweg für die Großdemonstration gegen den verfassungswidrigen Corona-Notstand am 1․ August 2020 in Berlin․
In Berlin findet heute auf der Straße des 17․ Juni die bisher größte Demonstration für die Aufhebung der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen statt․ Jens Lehrich sprach mit dem Veranstalter Michael Ballweg, der an alle Bürgerinnen und Bürger im Land appelliert, friedlich für ihre Rechte und die Demokratie einzutreten․
LĂĽgen die Medien?
#JensWernicke

Die Besucherzahlen der gestrigen Demonstration für Verfassung und Grundrechte in Berlin werden massiv nach unten „korrigiert“ — und jeder weiß, dass es gelogen ist․
In den Massenmedien wurde gestern ganztägig verbreitet, die Demonstration in Berlin wäre abgebrochen worden und hätte rund 10․000 Teilnehmer gehabt․ Zeugen vor Ort berichteten hingegen von bis zu 1,3 Millionen Teilnehmern․ Die Veranstaltung lief bis in den Abend und wurde von der Polizei dann rechtswidrig aufgelöst․ Rubikon-Redakteur Jens Lehrich sprach mit dem Augenzeugen Sebastian Dorn über seine Erlebnisse in Berlin․
Blockade statt Aufklärung
#JensWernicke

Das Verfahren zur Klage von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke gegen die Maskenpflicht und das Abstandsgebot wird in die Länge gezogen․
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke hatte am 28․ April 2020 beim Verwaltungsgericht Mainz eine Klage gegen die seitdem geltende Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz sowie das bundesweite „Abstandsgebot“ eingereicht․ Doch das Verfahren zieht sich in die Länge․ Nach wie vor wurden die entscheidungserheblichen Dokumente und Akten nicht vorgelegt․ Zudem zieht es der Beklagte vor, den Kläger zu beleidigen, statt seine Grundrechtseingriffe zu erklären․ Ein Überblick über die Situation․
Richtigstellung
#JensWernicke

Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke korrigiert einen Fehler, der ihm vor zehn Jahren in einem Artikel unterlaufen ist․
Das Internet vergisst nichts․ Alles, was wir im World Wide Web veröffentlichen, kann auch Jahre später noch dort zu finden und allen zugänglich sein, wenn wir es vielleicht längst vergessen haben․ So wurde der Rubikon-Herausgeber nun auf einen Fehler in einem Artikel hingewiesen, den er bereits 2010 auf Telepolis veröffentlicht hatte․ In diesem Beitrag stellt Jens Wernicke diesen Fehler richtig und bedankt sich für die konstruktive Kritik unserer Leser․
Wir sagen danke!
#FloOsrainik #RolandRottenfuĂźer #JensWernicke

Der Rubikon ist reich beschenkt worden: mit Aufmerksamkeit, Spenden und den Verkaufserfolgen unserer Bücher — jetzt möchten wir etwas davon zurückgeben․
„Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert․ Wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert“, sagte Mark Twain․ Der Satz ist treffend, wirkt zunächst lustig, ist im Grunde aber erschreckend und traurig․ Gibt es wirklich keinen „dritten Weg“ zwischen totaler Medienenthaltsamkeit und Dauerpropaganda? Wir vom Rubikon versuchen seit mehr als vier Jahren, einen solchen Weg aufzuzeigen und Teil der Lösung zu sein․ Dabei kann es im derzeitigen rigiden Meinungsklima nicht ausbleiben, dass auch wir unter Beschuss stehen — wie wohl jedes Medium, das so relevant geworden ist, dass man es nicht mehr ignorieren kann․ Unser Online-Magazin hat gewagt und gewonnen․ Die Beliebtheit der Zeitschrift und der fulminante Erfolg des erst kürzlich gegründeten Buchverlags zeugen davon․ Nun ist es an der Zeit, „Danke!“ zu sagen, allen unseren Weggefährten, Unterstützern, Vertrauten․ Wir tun dies, indem wir unsere Freude und unseren Erfolg teilen: Mit Worten — Danke! Super! Ihnen allen! — und darüber hinaus, indem wir sowohl unsere Leserinnen und Leser als auch die Zivilgesellschaft stärkend beschenken․
Der radikale Weg nach Innen
#FlaviovonWitzleben #JensWernicke

In Zeiten globaler Umwälzungen werden individuelle als auch gesellschaftliche Traumata zunehmend sichtbar, die wir nur durch Überwindung unserer eigenen Ängste zu transzendieren vermögen․
Durch das Reaktivieren gesellschaftlicher Traumata werden Ängste hervorgerufen, die als vergessen galten․ Die herrschende Machtelite kann diese Ängste dazu missbrauchen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, Menschen durch Furcht zu kontrollieren und sie in Abhängigkeiten zu bringen․ Dadurch lässt sich die Masse in Knechtschaft halten, sie fügt sich dem Willen einer fremden, übergeordneten Macht․ Auf einer Podiumsdiskussion in Hannover am 19․ September 2021 sprachen der Friedensforscher Dr․ Daniele Ganser, der Psychotherapeut Franz Renggli und die Friedensaktivistin und Doula, Geburtshelferin, Friederike Pfeiffer-de Bruin über Ursprünge psychotischer Spaltungen, die in erster Linie in der Kindheit und der Schwangerschaft, aber auch der Zeugung zu finden sind․
Liebe schöpfen
#FriederikedeBruin #JensWernicke

Im Rubikon-Exklusivinterview skizziert die Künstlerin Sabrina Khalil, wie wir dank existenzieller Erfahrungen unsere eigene Kraft wiederentdecken können․
Künstler sind nicht „systemrelevant“․ Das haben wir in den vergangenen zwei Jahren von den Herrschenden gehört․ Der lebendige Ausdruck von Gefühlen und Bedürfnissen kann nur stören, wenn ein System auf der Unterdrückung genau dieser Impulse aufbaut: Konsum ist Grundpfeiler und Schmiermittel der kapitalistischen Systeme, in dem all unser Streben auf materiellen Erfolg, auf Leistung, auf Instandhalten und Wachstum der Wirtschaft ausgelegt sein soll․ Konsum ist Ersatzbefriedigung für nicht gelebtes Leben, Betäubungsmittel für den tiefen Schmerz, der aus einem menschenverachtenden Alltag rührt, in dem wir nur bestehen können, weil wir unsere wahren Bedürfnisse verdrängen․
Frohes Fest!
#KerstinChavent #FriederikedeBruin #ElisaGratias #IsabelleKrötsch #RolandRottenfußer #JensWernicke

Wir vom Rubikon streiten mit Herz und Verstand für eine menschlichere Welt und guten Journalismus․ Für beides benötigen wir um Ihre Unterstützung — und wünschen eine gesegnete, geruhsame, stärkende Weihnachtszeit․
Was tun, wenn zwei Jahre Aufklärungsarbeit und Aktivismus im Kampf gegen den sich anbahnenden Totalitarismus scheinbar gar nichts verändert haben? Vielleicht wäre es hilfreich, wenn sich die Aktivisten selbst verändern würden․ Das beginnt damit, dass wir uns eingestehen, verletzlich und von den Ereignissen stark mitgenommen zu sein, von den Auseinandersetzungen, selbst im privaten Kreis, erschöpft und vielfach bis ins Mark verletzt․ Aus Ehrlichkeit uns selbst gegenüber kann Hoffnung erwachsen․ Das setzt sich fort damit, dass wir uns unbequeme Fragen stellen: Inwieweit gleichen wir in puncto Unduldsamkeit und aggressive Sprache schon viel zu sehr unseren Gegnern, denen wir eben dieses vorwerfen? Vielleicht fehlt der Corona-Opposition auch einfach „weibliche“ Energie․ Denn Herrschaft und Hierarchie, Härte — auch sich selbst gegenüber —, die Unterdrückung von Gefühl und Intuition, rationale Analyse statt begeisternder Vision, ein martialisches Weltbild in der Art „Krieg gegen das Virus“ — alle diese schädlichen Tendenzen werden zwar zum Glück nicht von allen Männern geteilt, sie sind aber Ausdruck der patriarchalen Grundorientierung․ Die Lösung kann nicht aus der Richtung kommen, die das Problem erst erzeugt hat․ Deshalb wünschen wir uns beim Rubikon für das neue Jahr mehr weiblichen Input: Artikel, Ideen und Inspiration von Frauen․ Und wir benötigen weiterhin Ihre finanzielle Unterstützung, um unsere Arbeit fortsetzen und vielleicht 2022 zu einer positiven Wende beitragen zu können․ — Das Rubikon-Team verabschiedet sich mit diesem Artikel in eine zweiwöchige Weihnachtspause und ist ab dem 7․ Januar wieder für Sie da․ An Silvester erscheint noch eine kleine Ausgabe zum Jahreswechsel․
Frohes Neues!
#KerstinChavent #FriederikedeBruin #ElisaGratias #IsabelleKrötsch #RolandRottenfußer #JensWernicke

Wir vom Rubikon streiten mit Herz und Verstand für guten Journalismus und eine menschlichere Welt; hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung — und wünschen einen wundervollen Start in ein liebevolleres und friedlicheres Jahr 2022․
Was tun, wenn zwei Jahre Aufklärungsarbeit und Aktivismus im Kampf gegen den sich anbahnenden Totalitarismus scheinbar gar nichts verändert haben? Vielleicht wäre es hilfreich, wenn sich die Aktivisten selbst verändern würden․ Das beginnt damit, dass wir uns eingestehen, verletzlich und von den Ereignissen stark mitgenommen zu sein, von den Auseinandersetzungen, selbst im privaten Kreis, erschöpft und vielfach bis ins Mark verletzt․ Aus Ehrlichkeit uns selbst gegenüber kann Hoffnung erwachsen․ Das setzt sich fort damit, dass wir uns unbequeme Fragen stellen: Inwieweit gleichen wir in puncto Unduldsamkeit und aggressive Sprache schon viel zu sehr unseren Gegnern, denen wir eben dieses vorwerfen? Vielleicht fehlt der Corona-Opposition auch einfach „weibliche“ Energie․ Denn Herrschaft und Hierarchie, Härte — auch sich selbst gegenüber —, die Unterdrückung von Gefühl und Intuition, rationale Analyse statt begeisternder Vision, ein martialisches Weltbild in der Art „Krieg gegen das Virus“ — alle diese schädlichen Tendenzen werden zwar zum Glück nicht von allen Männern geteilt, sie sind aber Ausdruck der patriarchalen Grundorientierung․ Die Lösung kann nicht aus der Richtung kommen, die das Problem erst erzeugt hat․ Deshalb wünschen wir uns beim Rubikon für das neue Jahr mehr weiblichen Input: Artikel, Ideen und Inspiration von Frauen․ Und wir benötigen weiterhin Ihre finanzielle Unterstützung, um unsere Arbeit fortsetzen und vielleicht 2022 zu einer positiven Wende beitragen zu können․ — Das Rubikon-Team verabschiedet sich mit diesem Artikel in eine zweiwöchige Weihnachtspause und ist ab dem 7․ Januar wieder für Sie da․ An Silvester erscheint noch eine kleine Ausgabe zum Jahreswechsel․
Liebe und Rebellion
#FriederikedeBruin #JensWernicke

„Wirkliche Solidarität äußert sich durch Zuwendung, Anteilnahme und Gespräch․ Das ist unser wichtigstes Werkzeug zur Befreiung aus Unterdrückung und Unmenschlichkeit“, erläutert Friederike de Bruin im Rubikon-Gespräch mit Jens Wernicke․
Wir analysieren viel und gut, doch was haben wir bisher verändert? Der Wandel braucht zunächst die Hoffnung darauf, dass er möglich ist․ Nicht nur ein klares Nein zur alten Welt, in der Zwang, Hierarchie und ein materialistisches Weltbild herrschen, sondern auch eine Vorstellung davon, wohin wir streben․ Vor allem müssen wir uns ehrlich selbst erforschen: Besitzen wir wirklich mehr Integrität, Bewusstheit und Gemeinschaftsfähigkeit als jene, gegen die wir aufbegehren? Stehen wir als Menschen für die Liebe oder doch eher den Hass unter umgekehrten politischen Vorzeichen? Wir müssen lernen, nicht nur aktiv zu sein, sondern auch die Aktivisten, uns selbst, mit der nötigen Achtsamkeit zu behandeln und aus dieser heraus zu agieren․ Friederike de Bruin ist eines der wenigen weiblichen Gesichter der Corona-Proteste․ Als traumasensible Geburts- und Sterbebegleiterin ist sie zudem Expertin für ganzheitliche Gesundheit und kann gut einschätzen, was die rabiaten Corona-Maßnahmen in unseren Seelen anrichten․ Ein Erlebnis auf einer Demonstration hat sie jetzt eingeholt․ Von einem Polizisten misshandelt, wird nun sie als Täterin an eben diesem strafrechtlich verfolgt․ Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke sprach mit ihr über das Corona-Unrecht, den notwendigen Widerstand hiergegen, Wege in eine bessere Zukunft sowie die Notwendigkeit von Solidarität für den Fall, dass der Staat an einzelnen ein Exempel zu statuieren und das Opfer zum Täter zu stilisieren versucht․
Die Auferstehung der Menschen
#KerstinChavent #ElisaGratias #NicolasRiedl #RolandRottenfuĂźer #JensWernicke

Wenn wir eine neue Welt wollen, brauchen wir zunächst neue Gedanken․ Dem widmet Rubikon ein Themen-Special, das vom 16․ bis 23․ April 2022 erscheint․
Glauben Sie daran, dass eine bessere Welt möglich ist? Wozu informieren wir uns über das Weltgeschehen? Was machen die Nachrichten mit uns? Alternativlosigkeit predigt die Politik, Aussichtslosigkeit der Verstand vieler Menschen, nachdem sie sich informiert haben․ Die Rubikon-Redaktion hat sich gefragt, wo unsere Verantwortung als alternatives Medium liegt․ Reicht es, unseren Leserinnen und Lesern die Informationen zu geben, die sie in den etablierten Medien nicht finden? Oder geht es um mehr: nämlich darum, uns bewusst zu machen, wie sich unsere Artikel auf das Bewusstsein und das Gemüt unserer Leserinnen und Leser auswirken․ Wir kritisieren die Angstmache im „Mainstream“, doch oft lösen auch unsere Beiträge Angst aus, denn die Situation in der Welt ist beängstigend․ Entweder fühlen wir uns von Krieg und Zerstörung bedroht oder von Entfremdung und Technologisierung oder von beidem․ Die Frage lautet: Wie befreien wir uns aus der Angst? Mit unserem Themen-Special laden wir Sie ein, neue Wege zu erkunden, die uns in unsere Macht führen, damit wir unser Leben und unsere Gesellschaft aktiv und im Sinne der Menschlichkeit mitgestalten․
Wir sind der Staat!
#RolandRottenfuĂźer #JensWernicke

„Die Wertegemeinschaft und der Rechtsstaat zerfallen, weil sie durch Ideologien korrumpiert wurden“, schreibt Alexander Christ im neuen Rubikon-Bestseller — und zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit doch noch zu retten sind․
Die juristische Sphäre ist beileibe nicht die einzige Instanz, die in der Coronakrise versagt hat․ Hätte aber der Damm der Justiz gehalten, so hätten die Fehlleistungen aller anderen Akteure kompensiert beziehungsweise rückgängig gemacht werden können․ Gerichte, speziell das Bundesverfassungsgericht, hätten die voreilig und grundrechtswidrig verhängten Maßnahmen der Politik delegitimieren und — wenn auch leider mit Verzögerung — außer Kraft setzen können․ Haben sie aber nicht․ Eigentlich ist es die Aufgabe des Rechtsstaats, die Politik zu kontrollieren․ Wer aber kontrolliert die Kontrolleure? Die Deutschen — wie auch die Bürger anderer, zuvor leidlich demokratischer Staaten — haben in den Jahren von 2020 bis 2022 auf schockierende Weise erfahren müssen, wie ausgeliefert sie dem Unrecht sein können — und wie wenig Schutz Gerichte selbst vor offensichtlichsten Verstößen gegen die Werte des Grundgesetzes mitunter bieten․ Der erfahrene Anwalt Alexander Christ und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“ dokumentiert in seinem neuen Buch „Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht“ die Geschichte eines historischen Staats- und Moralversagens․ Neben empörenden „Corona-Anekdoten“ liefert er dabei vor allem kluge, feingeistige und philosophische Betrachtungen über das Spannungsfeld von Recht und Gerechtigkeit, Macht und Gewissen und zeigt auf, wie der Rechtsstaat doch noch zu retten ist ― durch unser aller Menschlichkeit, unser tägliches Handeln und Tun․
In eigener Sache
#JensWernicke

Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke hat eine Bitte․
․․․․․
Dem Schmerz ein Zuhause geben
#ElisaGratias #JensWernicke

Emotionale Verletzungen, die nicht anerkannt und verarbeitet werden, beeinträchtigen unser soziales Zusammenleben — Heilung geschieht, wenn wir mit Liebe die Seelen von Menschen berühren․
„Eine Revolution, die nicht im Inneren stattgefunden hat, kann auch im Äußeren nicht gelingen“, sagt der Soziologe und Psychoanalytiker Dieter Duhm․ Wünscht sich heutzutage überhaupt noch jemand eine Revolution? Oder sind die meisten schon zufrieden, wenn die Dinge so bleiben, wie sie sind? In einem scheinen sich die meisten Menschen einig zu sein: Die Zukunft verheißt nichts Gutes․ Dabei verlieren wir aus dem Blick, dass dies nicht so sein muss․ Kriege und Umweltzerstörung sind menschengemacht․ Das heißt, sie können auch von Menschen verhindert werden․ Nur lautet die große Frage: Warum machen Menschen das? Eine mögliche Antwort: Weil sie ihren Schmerz verdrängen und damit auch ihr Mitgefühl․ Das Problem daran: In einer immer kälter und unempathischer werdenden Welt, in einer Welt, die von Abstraktionen und kalter Vernunft regiert wird und selbst Ärzte und Therapeuten ihre Klienten wie zu verwaltende Objekten behandeln, gibt es auch keine Orte der Heilung mehr․ Orte der Geborgenheit, an denen man weinen, sich Leid und Tränen ergeben und hierdurch wieder weich und mitfühlend zu werden vermag․
Unsichtbare Gewalt
#JensLehrich #JensWernicke

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Psychotherapeutin Lucia Völlinger, dass narzisstischer Missbrauch in Partnerschaften wie Familien ein totgeschwiegenes Massenphänomen darstellt, das schwerste seelische Wunden zu zeitigen vermag․
Ein erheblicher Teil der Gesellschaft trägt unsichtbare Narben mit sich herum․ Unsichtbar, da es die Seele ist, in der die Narben zu finden sind․ Deren Ursache hat zwar einen klaren Namen, wird jedoch selten bei diesem genannt: narzisstischer Missbrauch․ Narzisstische Persönlichkeiten unterschiedlichster Art finden sich in allen gesellschaftlichen Milieus und Positionen․ Aufgrund schwerster Traumatisierungen in der eigenen Kindheit zapfen sie die Energie von Menschen in ihrem sozialen Umfeld ab․ Die dabei zur Anwendung kommenden Manipulationsmechanismen vergiften sämtliche soziale Beziehungen, sei es die partnerschaftliche, die zwischen Eltern und Kind oder die im beruflichen Umfeld․ Die Therapeutin Lucia Völlinger ist mit diesem tabuisierten Phänomen durch jahrelange Berufserfahrung bestens vertraut und zieht im Gespräch mit Jens Lehrich eine verheerende Bilanz bezüglich der gesellschaftlichen Sensibilität für dieses Problem — also der täglichen Produktion und Reproduktion von Täter-, Opfer- und Gewalterfahrungen․
Mein Weg ins Leben
#JensWernicke

„Ist unser tiefster Schmerz womöglich das Tor zu unserer Heilung?“, fragt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in seinem persönlichsten sowie für längere Zeit wohl letzten Artikel für unser Magazin․
Inhaltswarnung: Der folgende Artikel kann sehr nahegehen․
Das Ende des Gehorsams
#MarcusKlöckner #JensWernicke

Wer über Macht nicht reden will, sollte über Freiheit schweigen․ Vorwort von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zu Roland Rottenfußers kommendem Rubikon-Bestseller „Strategien der Macht“․
Ein Buch über Macht zur rechten Zeit․ Und auch zur linken Zeit․ Denn der Despotismus wechselt zwar sehr oft seine Färbung und seine Ideologie, gleich bleibt jedoch sein Wesen, das der freien Entfaltung des Menschen entgegensteht․ Ursache von Machtausübung ist keine objektive Notwendigkeit, ist auch nicht die Unfähigkeit der Machtlosen, über ihr eigenes Leben zu bestimmen — vielmehr ist es das Bedürfnis der Herrschenden, über Unterworfene zu verfügen․ Um diesen banalen Kern herum haben sie über Jahrhunderte Narrative ersonnen, die den Bürgern ihre Ketten schönzureden versuchten․ Aus Angst vor einer überwältigenden Staatsgewalt versuchen Untertanen ihren Geist auf die Forderungen der Mächtigen einzuschwingen․ So assistieren sie im Prozess ihrer eigenen Unterwerfung und wenden ihre aufgestaute Wut gegen jene wenigen, die es dennoch wagen zu rebellieren․ Corona war die ultimative Machtprobe und aus der Perspektive der dominierenden Kräfte ein voller Erfolg․ Wollen wir die geringste Chance wahren, uns gegen ihren Zugriff zur Wehr zu setzen, müssen wir zunächst versuchen die „Strategien der Macht“ zu durchschauen․ Roland Rottenfußer hat zu diesem Thema ein Buch verfasst, das am 20․ März im Rubikon-Verlag erscheinen wird․ Marcus Klöckner und Jens Wernicke schrieben dazu das Vorwort, das wir hier als Kostprobe veröffentlichen․
Schluss mit Gehorsam!
#MarcusKlöckner #JensWernicke

Wer über Macht nicht reden will, sollte über Freiheit schweigen — Einleitung von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zu Roland Rottenfußers kommendem Rubikon-Bestseller „Strategien der Macht“․
Ein Buch über Macht zur rechten Zeit․ Und auch zur linken Zeit․ Denn der Despotismus wechselt zwar sehr oft seine Färbung und seine Ideologie, gleich bleibt jedoch sein Wesen, das der freien Entfaltung des Menschen entgegensteht․ Ursache von Machtausübung ist keine objektive Notwendigkeit, ist auch nicht die Unfähigkeit der Machtlosen, über ihr eigenes Leben zu bestimmen — vielmehr ist es das Bedürfnis der Herrschenden, über Unterworfene zu verfügen․ Um diesen banalen Kern herum haben sie über Jahrhunderte Narrative ersonnen, die den Bürgern ihre Ketten schönzureden versuchten․ Aus Angst vor einer überwältigenden Staatsgewalt versuchen Untertanen ihren Geist auf die Forderungen der Mächtigen einzuschwingen․ So assistieren sie im Prozess ihrer eigenen Unterwerfung und wenden ihre aufgestaute Wut gegen jene wenigen, die es dennoch wagen zu rebellieren․ Corona war die ultimative Machtprobe und aus der Perspektive der dominierenden Kräfte ein voller Erfolg․ Wollen wir die geringste Chance wahren, uns gegen ihren Zugriff zur Wehr zu setzen, müssen wir zunächst versuchen die „Strategien der Macht“ zu durchschauen․ Roland Rottenfußer hat zu diesem Thema ein Buch verfasst, das am 20․ März im Rubikon-Verlag erscheinen wird․ Marcus Klöckner und Jens Wernicke schrieben dazu das Vorwort, das wir hier als Kostprobe veröffentlichen․