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Die Realsatire
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Schweizer Kabarettist Marco Rima den Zustand der deutschen Künstlerszene und plädiert für Humor im Umgang mit der politischen Lage․
Um das gegenwärtige politische Geschehen zu verkraften, bedarf es einer essenziellen Eigenschaft: Humor․ Denn wer sich täglich darüber erzürnt, was im politischen Berlin gerade wieder entschieden wurde, wird auf Dauer krank und unglücklich․ Einerseits muss die Situation selbstverständlich ernst genommen werden, denn Entscheidungen, welche die Menschen in ihrer Freiheit beschränken, sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen․ Andererseits sollte man sich auch immer wieder vergegenwärtigen, dass man auf Dauer seelischen Schaden davontragen kann, wenn man sich täglich mit den Machenschaften der herrschenden Elite beschäftigt․ Im Interview mit Rubikon plädiert der Schweizer Comedian und Kabarettist Marco Rima dafür, dass wir uns von den negativen, äußeren Einflüssen befreien und lernen, humorvoll und gelassen mit der Situation umzugehen․
Der Finanzschock
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert Dirk Müller, dass eine nie dagewesene Wirtschafts- und Finanzkrise droht, die durch das Platzen der Immobilienblase in China ausgelöst werden könnte․
Steigende Preise auf dem Rohstoffmarkt, eine sich anbahnende Inflation sowie eine Immobilienkrise in China stehen gegenwärtig unmittelbar bevor․ Die Gesundheitskrise wird derzeit sukzessive abgelöst durch eine sich abzeichnende Wirtschafts- und Finanzkrise, die sich für den Endverbraucher bislang lediglich durch die steigenden Preise im Energiesektor bemerkbar macht․ Die „richtige“ Krise wird erst noch auf uns zukommen, wie der Finanzexperte und Buchautor Dirk Müller im Rubikon-Interview ausführt․ Er sieht den Auslöser hierfür in der Quasi-Insolvenz des Immobilienriesen „Evergrande“, der mit über 300 Milliarden US-Dollar verschuldet ist und die Immobilienblase zum Platzen bringen könnte․ Das hätte einen wirtschaftlichen Dominoeffekt zur Folge, der in seiner Tragweite weitreichender wäre als die Weltwirtschaftskrise 1929․ Dirk Müller hatte dieses Szenario bereits in seinen letzten Büchern prognostiziert․ Im Interview verrät er, wie man sich nun am besten vorbereiten kann und wer die Profiteure dieses Crashs sein werden․
Die stille Revolution
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Schweizer Psychotherapeut und Buchautor Franz Renggli, woher unsere Ängste stammen und wie wir uns von diesen befreien können․
Gegenwärtig beherrscht die Angst, ausgelöst durch die Erzählung von einem überproportional todbringenden Virus, die meisten Menschen․ Auf dieser Grundlage werden weiterhin, bald sogar ohne „epidemische Notlage nationaler Tragweite“, unverhältnismäßige Maßnahmen durchgesetzt, die alle Bürger im Alltag behindern․ Dass die meisten Menschen dies mit sich machen lassen, liege an tief verwurzelten Ängsten und Verletzungen, deren Ursprünge oft bereits in der Schwangerschaft zu finden seien, sagt Franz Renggli․ Die Spannungen der Mutter wirkten sich in dieser Phase auf das Ungeborene aus․ Zusammenhänge dieser Art erforscht die pränatale Psychologie, die in den letzten Jahren immer mehr an Aufmerksamkeit gewonnen hat․ Der Psychotherapeut Franz Renggli forscht bereits seit über 50 Jahren auf diesem Gebiet․ Im Interview mit Rubikon erklärt er, wie Verletzungen und Ängste aus der Kindheit dazu beitragen, dass die gesellschaftliche Spaltung eskaliert und dass eine Elite mächtiger Politiker und Wirtschaftsvertreter diese missbraucht, um ihre Interessen durchzusetzen․
Die Intensivbetten-LĂĽge
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Informatiker und Datenanalyst Tom Lausen aus, dass die Belegung der Intensivstationen empirisch nicht auf SARS-CoV-2-Patienten zurückzuführen ist und Steuergelder im großen Stil verschwendet wurden․
Glaubt man Medien und Politik, stehen wir gegenwärtig kurz vor einem Kollaps des Gesundheitssystems․ Die Intensivstationen laufen wieder voll, Operationen müssen verschoben werden, eine Triage sei wieder ein realistisches Szenario․ Dazu passend zeigen die großen Gazetten dieses Landes wieder Bilder von intubierten Menschen, die mit dem Leben ringen․ Diese medial-politische Wirklichkeitskonstruktion führt dazu, dass Menschen vermehrt in Panik geraten und staatliche Maßnahmen befürworten, die das Virus angeblich wirksam eindämmen․ Die „randvollen Intensivstationen“, die es zu schützen gelte, sind ein wesentliches Instrument des Panikorchesters․ Deren Überlastung wegen Covid-19 müsse mit aller Macht verhindert werden․ Im Interview mit Rubikon erläutert der Initiator der Website „Intensivstationen․net“, Tom Lausen, dass die Auslastung tatsächlich nicht auf SARS-CoV-2-Erkrankungen zurückzuführen ist․
Nichts wie weg!
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der „Auswander-Papst“ Christoph Heuermann, welche Möglichkeiten bestehen, dem Corona-Regime zu entfliehen und im Ausland Fuß zu fassen․
Aufgrund der sich anbahnenden allgemeinen Impfpflicht und weiterer geplanter Einschränkungen des öffentlichen Lebens denken immer mehr Menschen darüber nach, Deutschland zu verlassen und ins Ausland zu fliehen․ Jedoch stellt sich die Frage, welche Länder in Anbetracht der globalen Maßnahmen überhaupt in Frage kommen․ Hierfür braucht es valide Informationen über die Lage in den einzelnen Ländern․ Über die aktuellen Entwicklungen und mögliche Ziele zum Auswandern sprach Rubikon mit Christoph Heuermann, der seit über acht Jahren staatenlos lebt und bereits über 180 Länder dieser Erde bereist hat․ Im Interview gibt er Tipps und Ratschläge, in welchen Ländern derzeit die Fahne der Freiheit noch hochgehalten wird und wo es sich in Anbetracht der gegenwärtigen Situation am besten aushalten lässt․
Die Bildungsinitiative
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview beklagt der Journalist Ken Jebsen den miserablen Zustand der ehemaligen „Bildungsnation Deutschland“ und schlägt Gegenmaßnahmen vor․
Wer sich mit der aktuellen Entwicklung der Bildungseinrichtungen in Deutschland beschäftigt, wird schnell ernüchtert feststellen, dass es um diese womöglich wichtigste Säule unserer Gesellschaft nicht gut bestellt ist: ständiger Unterrichtsausfall in Schulen und an Universitäten aufgrund positiver Corona-Tests, Ausgrenzung von Ungeimpften, digitaler Unterricht ohne lebhafte Diskussion, stupides Auswendiglernen, ohne das Gelernte zu hinterfragen, blinder Gehorsam den Autoritäten gegenüber ․․․ Die Liste ließe sich noch um zahlreiche Aspekte erweitern․ Dieser Trend ist nicht erst seit Corona zu beobachten, er hat schon lange vorher begonnen․ Im Interview mit Rubikon führt der Journalist und Friedensaktivist Ken Jebsen aus, wie er mit der Gründung einer Bildungsstätte, einem Campus für kritische und denkfähige Geister unserer Zeit, ein Projekt ins Leben rufen will, das echte Bildung ermöglicht․
Die pandemische LĂĽge
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Yale-Epidemiologe Dr․ Harvey Risch aus, warum die weltweiten Impfraten keinerlei Auswirkungen auf das Virusgeschehen haben․
Ein durchaus ambivalentes Phänomen ist derzeit in jenen Ländern zu beobachten, die eine besonders hohe Impfquote haben: Sie alle kämpfen mit hohen Inzidenzen und vielen Neuinfektionen․ Länder wie Irland, Portugal und auch Gibraltar gehören dazu․ Wie lässt sich das erklären? Versprachen uns die führenden Politiker in diesem Land und überall auf der Welt nicht, dass die Impfung der „Gamechanger“ und der einzige Weg zurück zur Normalität sei? Dieses Narrativ ist in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr haltbar․ Gegenwärtig scheint vor allem die Omikron-Variante die pandemische Lage zu dominieren, gegen deren Infektiosität die Impfung vermutlich nicht schützt․ Im Interview führt der Yale-Epidemiologe Dr․ Harvey Risch aus, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gibt und dass die größte Gefahr von der von den Regierungen geschürten Panikmache ausgeht, die jeglicher wissenschaftlichen Evidenz entgegensteht․
Unfreie Bildung
#NicolasRiedl #FlaviovonWitzleben

Studenten und Dozenten erläutern in der Rubikon-Jugendreportage, wie die Corona-Zutrittsbeschränkungen ihr Recht auf Bildung und Forschung beschneiden und warum sie sich für andere Formen der Wissensvermittlung engagieren․
Das Wintersemester 2021/22 war ein Semester der Spaltung․ Zwar wurde das Recht auf freie Bildung vom Sommersemester 2020 bis in den Sommer 2021 für alle Universitätsangehörigen gleichermaßen beschnitten, doch darauf folgte nun die Unterteilung: 3- und 2G-Regelungen separieren die Studenten und Dozenten in Gruppen, die entweder keinen, einen begrenzten oder einen vollständigen Zugang zum Campus haben․ Kurzum — die Injektion eines Pharmaproduktes bestimmt nun darüber, wer die Universität betreten darf und wer nicht․ Ein Zustand, der einer selbsternannten Bildungsnation unwürdig ist․ In eben diesem Semester drehten wir eine Reportage, in deren Rahmen wir mit Studenten und Dozenten über ihre aktuelle Situation sprachen und sie fragten, wie sie sich gegen die Einschränkungen zur Wehr setzen․ Darüber hinaus beleuchteten wir, wie es sein kann, dass die G-Regeln im Kontext des Gender- und Diversity-Diskurses nicht zu kognitiven Dissonanzen führte․ Am Ende wollten wir es nicht bei einer düsteren Zustandsbeschreibung belassen, sondern den Beitrag mit Lichtblicken ausklingen lassen․ Denn wo Gefahr ist, da wächst — nach Hölderlin — auch das Rettende․ So interviewten wir auch Bildungspioniere, die mit eigenen Initiativen voranschritten und nicht darauf wartenden, ab wann der Maßnahmenstaat die freie Bildung wieder gestattet․
Das Schweigen der Intellektuellen
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon Exklusiv-Interview erläutert der Philosoph Matthias Burchardt das gegenwärtige Versagen der Intellektuellen und führt aus, wie Bildung in Zukunft aussehen kann․
Die Zeiten, in denen Intellektuelle Missstände angeprangert und kritisiert haben, scheinen vorüber․ Eine große Mehrheit der wichtigsten Denker dieses Landes versteckt sich auch zwei Jahre nach Beginn der Krise in ihren Elfenbeintürmen und wagt es nicht, die aktuellen Entwicklungen kritisch zu reflektieren․ Nur vereinzelt äußern sich manche außerhalb des definierten Rahmens der Leitmedien․ Diese werden dann jedoch zumeist als „Schwurbler“, „Rechte“ oder „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert․ Durch diese Strategie des „Teile und Herrsche“ wird ein öffentlicher Diskurs über die gegenwärtigen Entwicklungen unterdrückt․ Er wird somit in Räume abseits des Mainstreams verlagert, die allerdings keinerlei Anschluss an die „Mehrheitsgesellschaft“ haben․ Im Interview mit Rubikon geht der Philosoph und Anthropologe Dr․ Matthias Burchardt auf die Rolle der Intellektuellen, den geistigen Zustand der Gesellschaft sowie auf das neue Buch von Gunnar Kaiser „Der Kult“ ein․
Die Ukraine-LĂĽge
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Politologe Dr․ Alexander Rahr die Hintergründe der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine und skizziert eine mögliche Friedenslösung․
Die aktuellen Ereignisse im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine werden medial zumeist nicht im Kontext vorangegangener Ereignisse betrachtet․ Es wird immer wieder betont, dass Russland nun seine hegemonialen Ansprüche geltend mache und die wahre Intention Putins zum Vorschein trete: die Einverleibung der Ukraine in das staatliche Territorium der russischen Föderation․ Es ginge Russland, so die Leitmedien, um die Rückeroberung der verlorenen Gebiete im Zuge der Auflösung der Sowjetunion; die baltischen Staaten seien das nächste Opfer russischer Großmachtsfantasien․ Dass dies eine Unterstellung ist, die jeglicher Argumentationsgrundlage entbehrt, erläutert der Politologe, Osteuropahistoriker und Publizist Dr․ Alexander Rahr im Interview mit Rubikon․ Auch er zeigt sich überrascht angesichts der russischen Intervention in der Ukraine, betont jedoch, dass dies in Anbetracht ständiger westlicher Provokationen zu erwarten war․ Eine friedliche Lösung gibt es nur, wenn nun endlich die russischen Sicherheitsinteressen ernsthaft umgesetzt werden und ein NATO-Beitritt der Ukraine ausgeschlossen wird․
Die guten Nazis
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist und Politologe Hermann Ploppa, wie sehr der ukrainische Staat von nationalsozialistischen Kräften durchsetzt ist und wie diese Tatsache von westlichen Medien relativiert wird․
Im gegenwärtigen Krieg in der Ukraine steht die Frage im Raum, inwiefern nationalsozialistische Gruppierungen Einfluss auf die Regierung und das Militär haben․ Von westlicher Seite wird hierzu meist beschwichtigt: Die rechten Kräfte seien marginal und hätten keinen bedeutenden Einfluss auf die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine․ Russland hingegen behauptet, dass die Ukraine ein von Nationalsozialisten regiertes Land sei, und verlautbarte deshalb als offizielles Ziel der Intervention eine „Entnazifizierung der Ukraine“․ Doch welche Seite hat nun Recht? Im Interview mit Rubikon erläutert der Politologe und Publizist Hermann Ploppa die historischen Hintergründe der nationalen Kräfte in der Ukraine und geht auf die Fragen ein, inwiefern dies eine militärische Intervention rechtfertigt․
Die Propagandamaschine
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Initiator des Projekts „Leuchtturm ARD“ Jimmy Gerum aus, wie man öffentlich-rechtlichen Medien den Gehorsam verweigern kann․
Die Möglichkeit, sich unabhängig, ausgewogen und objektiv zu informieren, ist zentraler Bestandteil einer funktionierenden Demokratie․ Wenn jedoch die vierte Gewalt, die Medien, ihren Auftrag nicht erfüllt und in Kernfragen irreführend oder unvollständig berichtet, wird der demokratische Prozess der Meinungsbildung behindert․ Deshalb ist es gerade in kriegerischen Zeiten wie den jetzigen wichtiger denn je, unabhängige Medienorgane zu haben, die unvoreingenommen und frei von politischem Einfluss über die Geschehnisse berichten․ In Deutschland haben wir das Privileg, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu empfangen, der dieser Aufgabe ursprünglich nachkommen sollte․ Doch dieser hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem regierungsnahen Staatsmedium entwickelt, das nicht mehr objektiv berichtet․ Aus diesem Mangel heraus hat der Filmproduzent Jimmy Gerum eine Initiative unter dem Namen „Leuchtturm ARD“ gegründet, die sich die Reformation des öffentlichen Rundfunks in Deutschland auf die Fahne geschrieben hat․
Verlorene Neutralität
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Journalist und Buchautor Christoph Pfluger, wie die Schweiz im Zuge des Ukraine-Krieges dabei ist, ihre Unabhängigkeit zu verlieren․
Ein besonderes Merkmal der Schweiz ist ihr Status als neutraler Staat im Herzen Europas․ Die Zugehörigkeit weder zur Nato noch zur EU macht es dem Land möglich, in etwaigen Konflikten als Vermittler aufzutreten․ Eine derartige Rolle wäre nun auch für die gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine vonnöten․ Statt diese einzunehmen, hat sich die Schweiz aber bereits nach Ausbruch des Krieges an den Sanktionen gegen Russland beteiligt und die Invasion verurteilt․ Dies führte zu einer breiten Diskussion darüber, welche Rolle die Schweiz in Anbetracht der aktuell stattfindenden „Zeitenwende“, wie die Polit-Elite zu sagen pflegt, einnehmen solle․
Der unfreie Staat
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview berichtet die freie Journalistin Alina Lipp über das gegen sie laufende Strafverfahren und betont, dass in Deutschland keine freie Meinungsäußerung mehr möglich ist․
Wer glaubt, dass in Deutschland noch Meinungsfreiheit herrscht, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten․ So oder so ähnlich lässt sich der Fall Alina Lipp beschreiben․ Die freie Journalistin, die in Donezk ansässig ist und von dort aus über ihren Telegram-Kanal mit fast 200․000 Abonnenten über den Krieg in der Ukraine berichtet, hat ein strafrechtliches Verfahren am Hals․ Der Vorwurf: Ihre Äußerungen auf besagtem Kanal seien „geeignet, das psychische Klima auch innerhalb der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland aufzuhetzen“, und ihre Berichterstattung gefährde den „gesellschaftlichen Zusammenhalt“․ Vorwürfe, die selbst ein juristischer Laie als an den Haaren herbeigezogen erkennt․ Im Interview mit Rubikon geht die Journalistin auf die Vorwürfe ein und führt aus, wie in Deutschland mit Kritikern der Regierung umgegangen wird․
Die Schreibtischtäter
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Journalist und Buchautor Patrik Baab, wie der Journalismus im Zuge des Ukrainekrieges versagt hat․
Gegenwärtig befinden wir uns in einer multiplen Krise: Die Energiepreise steigen, die Märkte spielen verrückt, die Inflation lässt die Menschen um ihr Erspartes bangen, und dazu gesellt sich noch ein Krieg im Herzen Europas, der sich zu einem Flächenbrand entwickeln könnte․ In diesen Zeiten ist vor allem ein Handwerk besonders gefragt: der Journalismus․ Er soll, nein, er muss in Krisenzeiten sachlich und nüchtern über die Geschehnisse berichten, obgleich mancher Journalist möglicherweise selbst betroffen ist und eine eigene Haltung zu den Ereignissen hat․ Die Umbrüche, die aktuell stattfinden, sind jedoch von einem Versagen dieses so wichtigen Handwerks geprägt — und das nicht erst seit Corona․ Im Interview mit Patrik Baab, das am Rande der diesjährigen Rubikon-Autorenkonferenz geführt wurde, geht dieser darauf ein, wie ein neuer Journalismus aussehen kann und welche Wurzeln die tendenziöse Berichterstattung hat․
Am Abgrund
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Bestsellerautor und ehemalige Investmentbanker Thorsten Schulte, wie der „Deutsche Michel“ sehenden Auges in den Abgrund getrieben wird․
Eines scheint nach fast einem halben Jahr Sanktionspolitik klar: Die Verlierer sind in erster Linie auf Seiten der westlichen Staaten zu finden, die an den Folgen ihrer eigenen politischen Ideologie zu leiden haben․ Besonders hart wird es wohl auch die Deutschen treffen, die bereits jetzt mit steigenden Energiepreisen und hohen Inflationsraten zu kämpfen haben․ Der Lebensstandard wird sinken, wenn innerhalb der politischen Führungskader kein Umdenken erfolgt․ Unzählige Menschen werden in die Armut getrieben․ Daher steht die Frage im Raum: Warum erwächst in Deutschland kein Widerstand gegen diese Politik, wie es ihn in Teilen bereits während der Coronakrise gegeben hat? Immerhin hatte dieses Aufbegehren zur Folge, dass eine allgemeine Impfpflicht nicht durchgesetzt wurde․ Im Rubikon-Exklusivinterview spricht der Buchautor und ehemalige Investmentbanker Thorsten Schulte über diese Frage und erläutert, was aus seiner Sicht nun zu tun ist․
Profiteure des Leids
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl, wer die Nutznießer und Krisengewinner der aktuellen Zivilisationsbrüche sind․
Energiekrise, Inflation, Wirtschaftskrise, Rezession und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine bringen die globalen Verhältnisse gewaltig durcheinander․ Die Vorherrschaft des Westens scheint derzeit an ein Ende gekommen zu sein und mit ihm der Wohlstand, der mehrere Dekaden den Lebensstil unserer Gesellschaft geprägt hat․ Für diesen Niedergang, der sich spätestens mit der globalen Finanzkrise 2007/2008 angekündigt hat, werden derzeit verschiedene Schuldige herangezogen: Die sogenannten Leitmedien machen im Verbund mit dem politischen Establishment den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Angriffskrieg auf die Ukraine verantwortlich․ Kritische Geister wiederum sehen dahinter eine globale Agenda, die im Zuge der „Great Reset“-Ideologie verwirklicht werden soll․ Im Interview geht Österreichs ehemalige Außenministerin Karin Kneissl auf die Hintergründe der gegenwärtigen Umbrüche ein und erläutert, wer auf dem globalen Schachbrett als Gewinner hervorgehen könnte․
Die Gas-LĂĽge
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Energieexperte Frank Hennig aus, wie und warum die aktuelle Politik Deutschlands die Wirtschaft in den Abgrund treibt․
Die Versorgungssicherheit Deutschlands steht gegenwärtig auf dem Spiel․ Im Zuge der politisch verkündeten „Zeitenwende“ droht uns eine hausgemachte Energiekrise, die historisch ihresgleichen sucht und zu massiven Verwerfungen auf den Märkten geführt hat․ Die Preise schnellen ins Unermessliche und der Bürger soll wie immer die Zeche zahlen․ Die Politik versucht mit Maßnahmen wie einer „Strompreisbremse“, einer „Gasumlage“ und verschiedenen Rettungspaketen, das eigene Versagen einer ideologisch betriebenen Politik zu kaschieren․ Im Interview mit Rubikon erläutert der Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen, der lange Zeit in Kraftwerken eines großen Energieunternehmens gearbeitet hat, welche Szenarien im Winter auf uns zukommen könnten․
Das Blackout-Szenario
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Blackout-Experte Robert Jungnischke, wie real die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls tatsächlich ist und welche fatalen Folgen dies für Deutschland hätte․
Die Zeiten werden düster in Deutschland․ Neben Energiekrise, Inflation, Ukrainekrieg und Corona wartet eine weitere, dystopische Entwicklung auf die größte Volkswirtschaft Europas: Ein flächendeckender Stromausfall, auch Blackout genannt, steht laut Expertenmeinung unmittelbar bevor․ Noch wird — zumindest in den Leitmedien — viel beschwichtigt und relativiert․ Ein Blackout sei zwar nicht mehr auszuschließen, ist zu lesen, man habe die Lage, wie bei allen anderen Krisen, aber selbstverständlich im Griff․ Während die Strategie der Regierung für den Winter wohl darin besteht, auf warme Temperaturen zu hoffen, haben sich viele Menschen und ebenso Kommunen auf den Ernstfall eines möglichen Blackouts wesentlich besser vorbereitet․ Im Rubikon-Exklusivinterview erklärt Robert Jungnischke, wie real die Gefahr tatsächlich ist — und erläutert die fatalen Folgen eines Ausfalls unseres Stromnetzes․
Die geopolitische Zeitenwende
#FlaviovonWitzleben

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der österreichische Unternehmer Gerald Markel, wie im Zuge des Ukraine-Krieges eine neue globale Ordnung entsteht, in welcher der Westen der große Verlierer sein wird․
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine wird ein Begriff von führenden Politikern immer wieder verwendet: Zeitenwende․ Diese wurde, so das Narrativ, durch die militärische Intervention Russlands in die Ukraine eingeläutet․ Wieso vorherige Militärinterventionen nicht zu einer derartigen „Zeitenwende“ geführt haben, bleibt ein Geheimnis․ Fakt ist dennoch: Seit dem 24․ Februar 2022 ist das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen an einem Tiefpunkt angelangt, der die globale Sicherheit in eine historische Schieflage gebracht hat․ Westliche Politiker sind sich dabei sicher, dass Russland der Verlierer in diesem Konflikt sein wird․ Wer sich jedoch tiefergehend mit den aktuellen Entwicklungen auseinandersetzt, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass diese Meinung schlicht nicht den realpolitischen Gegebenheiten entspricht․ Im Exklusivinterview mit Rubikon geht der Wiener Unternehmer Gerald Markel auf diesen Themenkomplex ein und führt aus, inwiefern sich die globalen Machtstrukturen neu ordnen․