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NPP 249 – Off the Record zu XVideos: So lief die Recherche zur weltgrößten Pornoseite
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Off The Record – Der Hintergrund-Podcast von netzpolitik․orgDie meistbesuchte Pornoseite der Welt heißt XVideos und niemand redet darüber․ In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man ein Pornoimperium durchleuchtet, was die Probleme auf XVideos sind und wie ihr dazu beigetragen habt, einen öffentlich-rechtlichen Porno zu finanzieren․
Abschreckung: Rund 150 Strafanzeigen fürs Twittern von Pornos
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Dieses Bild dürfte unter zulässige Erotik fallen (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Paar: IMAGO / imagebroker; Montage: netzpolitik․orgSie haben sexy Aufnahmen getwittert, deshalb bekommen sie Ärger mit der Staatsanwaltschaft: Die Medienaufsicht hat rund 150 Accounts wegen der Verbreitung von Pornografie hochgenommen․ Betroffene fordern radikales Umdenken und Reformen․
Kein Porno ohne Ausweis: Der Medienaufsicht ist Datenschutz „wumpe“
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Schild: Pixabay / hpgruesen; Motiv: Stable Diffusion / Montage: netzpolitik․orgAlle Erwachsenen sollen vor dem Besuch einer Pornoseite ihren Ausweis zücken, das will die deutsche Medienaufsicht․ Auf der re:publica verteidigte Medienwächter Marc Jan Eumann den Kurs seiner Behörde: Ihm sei der Datenschutz von Nutzer innen egal․ Ein Kommentar․
Doppel-Rezension: Gleitgel für die Pornodebatte
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Ein Thema, zwei Bücher, zwei Autorinnen: Madita Oeming (links) und Paulita Pappel (rechts) – Porträt Oeming: Anna Peschke (alle Rechte vorbehalten); Porträt Pappel: Tally Angel (CC BY-SA 4․0)Zwei neue Sachbücher prangern nicht nur an, was rund um Pornografie politisch schiefläuft․ Sie fordern auch dazu auf, Pornografie radikal neu zu denken․
Buchauszug: Wir brauchen pädagogische Pornos – ab 16 Jahren
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Paulita Pappel wuchs in Spanien auf und floh nach Berlin, sobald sie konnte, um sich sexuell auszutoben․ – Alle Rechte vorbehalten Cover: Ullstein; Porträt: Kasia Zacharko"Wie schön wäre es, wenn wir alle anerkennen könnten, was für eine wichtige Rolle Sexualität für ein erfülltes Leben spielt", schreibt Paulita Pappel․ In ihrem Buch schildert die Produzentin und Darstellerin, wie falsch verstandener Jugendschutz Kindern schadet, wieso man in Pornos so selten Lecktücher sieht – und warum der Staat Pornos finanzieren sollte․