​​​​​Wirtschaftsweise: Corona-Krise trifft deutsche Wirtschaft schlimmer als gedacht
#Wirtschaftsweisen #Bundesregierung #DeutscheBundesbank #DEHOGA #Coronavirus #Wirtschaftsweise

Wie hart wird die Rezession? Die deutsche Wirtschaftsleistung wird dieses Jahr wohl um mehr als sechs Prozent zurückgehen – stärker als im Krisenjahr 2009․ Aber es gibt auch Hoffnung, dass der Tiefpunkt erreicht ist․

​​​​​Wirtschaftsweiser Feld: „Ich schaue mit großem Entsetzen auf das Lieferkettengesetz“
#HubertusHeil #PeterAltmaier #GerdMüller #DeutschePresseAgentur #SPD #CSU #Wirtschaftsweise

Das Gesetz habe das Potential, die deutsche Wirtschaft stark zu schwächen․ Zu scharfe Regulierungen drohten, das Wachstum von Unternehmen zu bremsen․

​​​​​Lars Feld im Gespräch: „Die akute Phase der Corona-Krise ist vorbei“
#Bundesregierung #Wirtschaftsweisen #DeutscheBundesbank #Coronavirus #Wirtschaftsweise #Rezession #Pandemie

Für den Chef der Wirtschaftsweisen muss es jetzt darum gehen, mit Zuversicht durch den Winter zu kommen․ Die Pandemie dauere nicht ewig – und der Staat sei nicht dazu da, die Verluste der Unternehmen zu übernehmen․

​​​​​Wirtschaftsweiser im Interview: „Das Risiko höherer Inflationsraten steigt“
#VolkerWieland #EZB #Finanzkrise #Wirtschaftsweise #Staatsschuld #Inflationssorge #Inflationsrate

Der Wirtschaftsweise Volker Wieland spricht im Interview über immer höhere Staatsschulden, die Sorgen um Inflation – und die Folgen für die Verbraucher nach dem Lockdown․

​​​​​Wirtschaftsweise Grimm: Der Staat kann nicht alles entscheiden
#VeronikaGrimm #HeikeGöbel #Kongress #Bundesregierung #Wirtschaftsweise #Energiewende

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert auf dem F․A․Z․-Kongress dringend Reformen in der Energiepolitik․ Eine Renaissance der Atomkraft in Deutschland schließt sie aber aus․

​​​​​„Ein relativer Preisanstieg für fossile Brennstoffe ist unvermeidlich“
#VolkerWieland #EZB #EuropäischeUnion #Brennstoff #Wirtschaftsweise #Deutschland

Die grüne Transformation treibt die Inflation․ „Der bisher zurückgelegte Weg war vermutlich der einfachste Teil der Strecke“, sagt der Wirtschaftsweise Volker Wieland․

​​​​​Früherer Wirtschaftsweiser: Lars Feld bleibt in Freiburg
#LarsFeld #FranzFischler #MagnusBrunner #Wirtschaftsweisen #Ökonomie #Wirtschaftsweise #FreiburgimBreisgau

Der frühere Vorsitzende des Sachverständigenrates hat überraschend das Angebot abgelehnt, nach Wien zu wechseln․ Geld spielte dabei offenbar eine wichtige Rolle․

​​​​​„Atomstrom hätte einen signifikanten Preiseffekt“
#VeronikaGrimm #EuropäischeUnion #Wirtschaftsweise #Atomkraftwerk #Krise #Gaskraftwerk #Kernkraft

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert, Kernkraftwerke fünf Jahre länger laufen zu lassen․ Zudem attackiert sie die Regierung und stellt eine düstere Preisprognose․

​​​​​Atomkraftwerke bis zum Ende der Krise betreiben
#Wirtschaftsweisen #Bundesregierung #Atomkraftwerk #Krise #Reservebetrieb #Standpunkt #Wirtschaftsweise

Erstmals bezieht der neu formierte Sachverständigenrat öffentlich Stellung: Den Reservebetrieb zweier Atomkraftwerke halten die fünf Wirtschaftsweisen für nicht zielführend․ Ein Gastbeitrag․

​​​​​Jahresgutachten: „Wirtschaftsweise“ raten zu höherem Spitzensteuersatz
#SüddeutscheZeitung #Wirtschaftsweisen #Reuters #Bundesregierung #SZ #Wirtschaftsweise #Spitzensteuersatz

Höhere Steuern oder ein Energie-Soli für Besserverdiener sollen Maßnahmen gegen die Energiekrise gegenfinanzieren, schlägt der Sachverständigenrat vor․ Die Krise müsse solidarisch bewältigt werden․

​​​​​Irritierende Wirtschaftsweise
#Wirtschaftsweisen #FDP #Bundesregierung #Steuer #Wirtschaftsweise #Krise #Solidaritätszuschlag

Die Sachverständigen verwirren mit ihrer falschen Forderung nach höheren Steuern․ Dennoch erlebt das krisengebeutelte Gremium nun eine Renaissance․

​​​​​Wirtschaftsweiser für Renteneintrittsalter ab 69 Jahren
#MartinWerding #HubertusHeil #Bundesregierung #BildZeitung #Wirtschaftsweise #Renteneintrittsalter #Anhebung

„Die Diskussion über eine Reform des Systems ist unausweichlich und darf nicht länger verschoben werden“, sagt der Ökonom Martin Werding․