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UN-Sicherheitsrat nimmt russlandfreundliche Ukraine-Resolution der #USA an
Der UN-Sicherheitsrat hat am Montag zum ersten Mal seit drei Jahren einem gemeinsamen Beschluss zum #Ukraine-Konflikt zugestimmt. Die von der neuen US-#Regierung eingebrachte Resolution wurde mit Mehrheit der Stimmen verabschiedet – ohne die Unterstützung von Großbritannien, Frankreich, Slowenien, Dänemark und Griechenland.
Im Dokument wird #Russland weder als „Aggressor“ verurteilt noch die territoriale Integrität der Ukraine erwähnt. Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, bezeichnete den Vorstoß als „vernünftig“ und als einen „Schritt in die richtige Richtung“, der den Wunsch der USA widerspiegele, ihren Beitrag zur friedlichen Lösung des Konfliktes zu leisten.
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Der UN-Sicherheitsrat hat am Montag zum ersten Mal seit drei Jahren einem gemeinsamen Beschluss zum #Ukraine-Konflikt zugestimmt. Die von der neuen US-#Regierung eingebrachte Resolution wurde mit Mehrheit der Stimmen verabschiedet – ohne die Unterstützung von Großbritannien, Frankreich, Slowenien, Dänemark und Griechenland.
Im Dokument wird #Russland weder als „Aggressor“ verurteilt noch die territoriale Integrität der Ukraine erwähnt. Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, bezeichnete den Vorstoß als „vernünftig“ und als einen „Schritt in die richtige Richtung“, der den Wunsch der USA widerspiegele, ihren Beitrag zur friedlichen Lösung des Konfliktes zu leisten.
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Nach Treffen mit Macron: Trump will Ukraine-Konflikt in wenigen Wochen beenden
US-Präsident Donald #Trump und der französische Präsident Emmanuel #Macron haben sich am Montag im Weißen Haus getroffen und anschließend Fragen von Journalisten unter anderem zum #Ukraine-Konflikt beantwortet. Laut Trump könnten die USA den Konflikt, der das Potenzial zum Dritten Weltkrieg habe, innerhalb weniger Wochen beenden.
Trump zeigte sich erfreut über Macrons Zustimmung, dass der Frieden nicht nur von den USA, sondern auch von Europa gesichert werden müsse. Es gebe viel Misstrauen in den Verhandlungen mit Russland, aber es liege im Interesse Russlands, zu einer Einigung zu kommen, betonte der Republikaner. Macron zeigte sich seinerseits bereit, die Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wieder aufzunehmen.
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US-Präsident Donald #Trump und der französische Präsident Emmanuel #Macron haben sich am Montag im Weißen Haus getroffen und anschließend Fragen von Journalisten unter anderem zum #Ukraine-Konflikt beantwortet. Laut Trump könnten die USA den Konflikt, der das Potenzial zum Dritten Weltkrieg habe, innerhalb weniger Wochen beenden.
Trump zeigte sich erfreut über Macrons Zustimmung, dass der Frieden nicht nur von den USA, sondern auch von Europa gesichert werden müsse. Es gebe viel Misstrauen in den Verhandlungen mit Russland, aber es liege im Interesse Russlands, zu einer Einigung zu kommen, betonte der Republikaner. Macron zeigte sich seinerseits bereit, die Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wieder aufzunehmen.
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Treffen in Washington: Macron fasst Trump plötzlich ans Knie - Trump reagiert ähnlich
Der französische Präsident Emmanuel #Macron, der am Montag gemeinsam mit US-Präsident Donald #Trump im Weißen Haus vor die Presse trat, hat die Nähe zu seinem Amtskollegen offenbar überschätzt. Als Trump über den #Ukraine-Konflikt sprach, legte Macron seine Hand auf Trumps Knie, der mit einer ähnlichen Geste antwortete.
Schließlich perfektionierte Macron die Show, indem er Trumps Arm umklammerte. Dies wirkte wie eine Parodie der zwischenstaatlichen Etikette, die die Unangemessenheit einer solchen Intimität bei einem offiziellen Treffen unterstrich.
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Der französische Präsident Emmanuel #Macron, der am Montag gemeinsam mit US-Präsident Donald #Trump im Weißen Haus vor die Presse trat, hat die Nähe zu seinem Amtskollegen offenbar überschätzt. Als Trump über den #Ukraine-Konflikt sprach, legte Macron seine Hand auf Trumps Knie, der mit einer ähnlichen Geste antwortete.
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#Washington verbietet Großbritannien Weitergabe von US-Militärinformationen an Kiew
Britische Geheimdienste und militärische Einrichtungen haben eine Anweisung erhalten, die die Weitergabe von US-Geheimdienstinformationen an die #Ukraine verbietet, berichtet die „Daily Mail“. Diese Maßnahme dürfte drastische Auswirkungen auf den Kriegsverlauf haben. Zudem wurden kürzlich die US-Hilfen für Kiew eingefroren - der Ukraine könnten in zwei bis drei Monaten die Waffen ausgehen.
Nach Angaben des polnischen Ministerpräsidenten Donald #Tusk setzen die USA den Hilfsstopp bereits um. Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass die US-Ankündigungen „nur leere Worte“ seien. Meldungen von der Grenze am wichtigen Grenzübergang Jasionka bestätigten die Ankündigungen der US-Seite.
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Nach Angaben des polnischen Ministerpräsidenten Donald #Tusk setzen die USA den Hilfsstopp bereits um. Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass die US-Ankündigungen „nur leere Worte“ seien. Meldungen von der Grenze am wichtigen Grenzübergang Jasionka bestätigten die Ankündigungen der US-Seite.
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Finnland: Ukraine sollte „de facto NATO-Mitglied“ werden
Der finnische Staatschef Alexander #Stubb hat gegenüber dem Sender CNN erklärt, dass es für die Ukraine schwierig sei, in absehbarer Zeit Mitglied der NATO zu werden, da die USA und Deutschland dem eher skeptisch gegenüberstünden.
Er schlug daher vor, der #Ukraine stattdessen eine „De-facto-Mitgliedschaft“ in der #NATO zu gewähren. In diesem Fall könnte die Ukraine nach dem Friedensschluss automatisch NATO-Mitglied werden, sollte Russland jemals den Waffenstillstand verletzen und die Ukraine „erneut angreifen“.
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Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Blackrock fordert nun seinen Tribut.
Quelle: https://x.com/cdu/status/1893922826731631066?s=46&t=lgnmwmEE0WlGNWEFEl0tzA
#unsersteuergeld #cdu #ukraine #deutschland #deutschlanderblüht
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Finnlands Präsident: Müssen zur Wiederaufnahme der Russland-Kontakte bereit sein
Der finnische Präsident Alexander #Stubb hat bei einer Pressekonferenz in London seine Landsleute aufgefordert, sich auf die Wiederherstellung der Beziehungen zu Russland einzustellen.
Laut finnischen Medien könne er derzeit nicht sagen, wann genau dies geschehen werde, aber nichts könne die Tatsache ändern, dass #Russland Finnlands Nachbar sei und die Länder mehr als tausend Kilometer gemeinsame Grenze hätten. Laut Stubb hängt die Situation vom Ende des #Ukraine-Konflikts ab und auch davon, wie die Gespräche über die Wiederaufnahme der Beziehungen verlaufen.
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Laut finnischen Medien könne er derzeit nicht sagen, wann genau dies geschehen werde, aber nichts könne die Tatsache ändern, dass #Russland Finnlands Nachbar sei und die Länder mehr als tausend Kilometer gemeinsame Grenze hätten. Laut Stubb hängt die Situation vom Ende des #Ukraine-Konflikts ab und auch davon, wie die Gespräche über die Wiederaufnahme der Beziehungen verlaufen.
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❗️Miersch spricht sich gegen Taurus-Lieferung an Kiew aus
In der Debatte um die Lieferung von #Taurus-Marschflugkörpern an die #Ukraine hat #SPD-Generalsekretär Matthias Miersch die weiterhin ablehnende Haltung seiner Partei betont. „Wir waren ja immer schon auch dagegen“, sagte er im RTL/ntv. „Ich gehe davon aus, dass wir hier nicht zu einer Eskalation beitragen wollen, dass wir nicht Kriegspartei werden wollen.“
Verteidigungsminister Boris #Pistorius habe betont, dass bei dieser Entscheidung auch geheime Erkenntnisse eine Rolle spielten. Miersch zeigte sich überzeugt, dass auch der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nach umfassender Information die Risiken neu bewerten würde. Man werde die Entscheidung dann gemeinsam treffen.
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In der Debatte um die Lieferung von #Taurus-Marschflugkörpern an die #Ukraine hat #SPD-Generalsekretär Matthias Miersch die weiterhin ablehnende Haltung seiner Partei betont. „Wir waren ja immer schon auch dagegen“, sagte er im RTL/ntv. „Ich gehe davon aus, dass wir hier nicht zu einer Eskalation beitragen wollen, dass wir nicht Kriegspartei werden wollen.“
Verteidigungsminister Boris #Pistorius habe betont, dass bei dieser Entscheidung auch geheime Erkenntnisse eine Rolle spielten. Miersch zeigte sich überzeugt, dass auch der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nach umfassender Information die Risiken neu bewerten würde. Man werde die Entscheidung dann gemeinsam treffen.
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Der russische Botschafter Sergej #Netschajew in Torgau (Sachsen🇩🇪) bei der Gedenkfeier, 25.4.25 https://vk.com/video493476786_456264834
Der Handschlag sowjetischer und US-amerikanischer #Soldaten 1945 im sächsischen #Torgau❤ ging in die Geschichte ein. Bei der #Gedenkfeier wollte die #Ukraine keine Vertreter senden, ebenso war die #USA durch ihren deutschen #Botschafter nicht vertreten. Doch der russische Botschafter kam - durfte aber keine Rede halten, was viele empörte.
Der Handschlag sowjetischer und US-amerikanischer #Soldaten 1945 im sächsischen #Torgau❤ ging in die Geschichte ein. Bei der #Gedenkfeier wollte die #Ukraine keine Vertreter senden, ebenso war die #USA durch ihren deutschen #Botschafter nicht vertreten. Doch der russische Botschafter kam - durfte aber keine Rede halten, was viele empörte.
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Der russische Botschafter Sergej Netschajew in Torgau (Sachsen) bei der Gedenkfeier, 25.4.25
Der Handschlag sowjetischer und US-amerikanischer #Soldaten 1945 im sächsischen #Torgau❤ ging in die Geschichte ein. Bei der #Gedenkfeier wollte die #Ukraine keine russischen Vertreter senden, ebenso war die #USA durch ihren deutschen #Botschafter nicht vertreten.…
BSW-Politikerin über Wadephul: „Wir brauchen keine Baerbock 2.0!“
Das Mitglied des Bündnis Sahra #Wagenknecht (BSW) Sevim Dağdelen hat auf den Artikel der „Berliner Zeitung“ reagiert, der dem designierten Bundesaußenminister Johann Wadephul gewidmet und mit der Schlagzeile „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“ am Montag veröffentlicht worden ist. Dağdelen fordert „dringend einen Diplomaten und keine Baerbock 2.0“. Manche deutschen Journalisten zeigten sich ebenso über Wadephul entsetzt.
Die „Berliner Zeitung“ deutete mit ihrer Überschrift auf Wadephuls Aussage, „#Russland wird immer ein Feind für uns bleiben, wie immer auch der Krieg in der Ukraine enden möge“, während eines Telefonstreichs des Komiker-Duos Vovan und Lexus im Januar dieses Jahres, hin. Dies dürfte ein deutlicher Fingerzeig sein, wie der neue deutsche Chefdiplomat die #Ukraine- und Russland-Politik der neuen Bundesregierung gestalten will, hieß es von der Zeitung.
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Das Mitglied des Bündnis Sahra #Wagenknecht (BSW) Sevim Dağdelen hat auf den Artikel der „Berliner Zeitung“ reagiert, der dem designierten Bundesaußenminister Johann Wadephul gewidmet und mit der Schlagzeile „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“ am Montag veröffentlicht worden ist. Dağdelen fordert „dringend einen Diplomaten und keine Baerbock 2.0“. Manche deutschen Journalisten zeigten sich ebenso über Wadephul entsetzt.
Die „Berliner Zeitung“ deutete mit ihrer Überschrift auf Wadephuls Aussage, „#Russland wird immer ein Feind für uns bleiben, wie immer auch der Krieg in der Ukraine enden möge“, während eines Telefonstreichs des Komiker-Duos Vovan und Lexus im Januar dieses Jahres, hin. Dies dürfte ein deutlicher Fingerzeig sein, wie der neue deutsche Chefdiplomat die #Ukraine- und Russland-Politik der neuen Bundesregierung gestalten will, hieß es von der Zeitung.
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Rohstoffdeal enthält keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine – Medien
Das Rohstoffabkommen zwischen den #USA und der #Ukraine enthält keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine, bestätigen US-Medien. Die „New York Times“ schreibt, die USA hätten dies von Anfang an abgelehnt. US-Präsident Donald #Trump sagte demnach, die Ukraine solle Sicherheitsgarantien von Europa und nicht von den USA erwarten.
Gleichzeitig erinnert die Agentur Reuters daran, dass solche Garantien eines der ursprünglichen Ziele des Abkommens für Kiew waren. So habe das Land angeblich verhindern wollen, dass Russland die Ukraine wieder „angreift“.
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Das Rohstoffabkommen zwischen den #USA und der #Ukraine enthält keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine, bestätigen US-Medien. Die „New York Times“ schreibt, die USA hätten dies von Anfang an abgelehnt. US-Präsident Donald #Trump sagte demnach, die Ukraine solle Sicherheitsgarantien von Europa und nicht von den USA erwarten.
Gleichzeitig erinnert die Agentur Reuters daran, dass solche Garantien eines der ursprünglichen Ziele des Abkommens für Kiew waren. So habe das Land angeblich verhindern wollen, dass Russland die Ukraine wieder „angreift“.
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🇷🇴🇪🇺 Dan gewinnt Präsidentenwahl in #Rumänien
Der pro-europäische Politiker Nicusor #Dan wird der neue Staatspräsident Rumäniens. Der 55-Jährige setzte sich bei der Präsidentenwahl mit gut 54% der Stimmen überraschend gegen den rechtskonservativen Politiker George #Simion durch.
Dieser kam auf rund 46% der Stimmen und räumte inzwischen seine Niederlage ein. Im ersten Wahlgang hatte Simion noch geführt. Dan kam auf den zweiten Platz.
Dan ist ein starker Befürworter der #EU und der #NATO. Er hatte die Unterstützung Rumäniens für die #Ukraine als unverzichtbar bezeichnet. Simion hingegen hatte im Wahlkampf angekündigt, im Falle seiner Wahl die Mittel für die militärische Unterstützung der Ukraine zu kürzen.
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Der pro-europäische Politiker Nicusor #Dan wird der neue Staatspräsident Rumäniens. Der 55-Jährige setzte sich bei der Präsidentenwahl mit gut 54% der Stimmen überraschend gegen den rechtskonservativen Politiker George #Simion durch.
Dieser kam auf rund 46% der Stimmen und räumte inzwischen seine Niederlage ein. Im ersten Wahlgang hatte Simion noch geführt. Dan kam auf den zweiten Platz.
Dan ist ein starker Befürworter der #EU und der #NATO. Er hatte die Unterstützung Rumäniens für die #Ukraine als unverzichtbar bezeichnet. Simion hingegen hatte im Wahlkampf angekündigt, im Falle seiner Wahl die Mittel für die militärische Unterstützung der Ukraine zu kürzen.
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🇵🇱 Ukraine-Hilfen in Gefahr? Nawrocki gewinnt Präsidentschaftswahl in #Polen
Laut dem offiziellen Wahlergebnis der polnischen Wahlkommission hat der rechtskonservative Karol #Nawrocki die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen mit rund 51% der Stimmen gewonnen. Der von der #PiS-Partei unterstützte Kandidat, der Polens bisher eindeutige Haltung zur #Ukraine infrage stellen könnte, erhielt insgesamt 10.606.628 Wählerstimmen.
Sein Kontrahent Rafal #Trzaskowski von der Bürgerkoalition erreichte 49% der Stimmen, was 10.237.177 Wählern entspricht. Der Warschauer Bürgermeister unterlag damit knapp in einem der engsten Wahlergebnisse der polnischen Geschichte. In den ersten Prognosen hatte Trzaskowski noch knapp geführt. Gegen Mitternacht kippte das Ergebnis noch einmal. Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei 72%.
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Laut dem offiziellen Wahlergebnis der polnischen Wahlkommission hat der rechtskonservative Karol #Nawrocki die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen mit rund 51% der Stimmen gewonnen. Der von der #PiS-Partei unterstützte Kandidat, der Polens bisher eindeutige Haltung zur #Ukraine infrage stellen könnte, erhielt insgesamt 10.606.628 Wählerstimmen.
Sein Kontrahent Rafal #Trzaskowski von der Bürgerkoalition erreichte 49% der Stimmen, was 10.237.177 Wählern entspricht. Der Warschauer Bürgermeister unterlag damit knapp in einem der engsten Wahlergebnisse der polnischen Geschichte. In den ersten Prognosen hatte Trzaskowski noch knapp geführt. Gegen Mitternacht kippte das Ergebnis noch einmal. Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei 72%.
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BSW-Politikerin Dağdelen wirft #Ukraine Kriegseskalation vor
Sevim Dağdelen, Co-Chefin des #BSW, hat schwere Vorwürfe gegen die ukrainischen Angriffe auf russische Atomstreitkräfte und Bahninfrastruktur erhoben. Auf X schrieb sie, dass solche Aktionen „ohne westliche Unterstützung nicht denkbar“ seien und offenbar darauf abzielten, die Friedensverhandlungen in Istanbul zu torpedieren.
Dağdelen warnte vor möglichen nuklearen Reaktionen Russlands und kritisierte entsprechende Jubelreaktionen als unangebracht. Sie forderte Kanzler Friedrich #Merz auf, die Rolle des US-Kommandozentrums in #Wiesbaden bei den Angriffen aufzuklären und ob er während des Berlin-Besuchs von Präsident Wladimir #Selenski grünes Licht für die Eskalation gegeben habe.
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Sevim Dağdelen, Co-Chefin des #BSW, hat schwere Vorwürfe gegen die ukrainischen Angriffe auf russische Atomstreitkräfte und Bahninfrastruktur erhoben. Auf X schrieb sie, dass solche Aktionen „ohne westliche Unterstützung nicht denkbar“ seien und offenbar darauf abzielten, die Friedensverhandlungen in Istanbul zu torpedieren.
Dağdelen warnte vor möglichen nuklearen Reaktionen Russlands und kritisierte entsprechende Jubelreaktionen als unangebracht. Sie forderte Kanzler Friedrich #Merz auf, die Rolle des US-Kommandozentrums in #Wiesbaden bei den Angriffen aufzuklären und ob er während des Berlin-Besuchs von Präsident Wladimir #Selenski grünes Licht für die Eskalation gegeben habe.
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‼️ #Russland meldet Vergeltungsschlag gegen ukrainischen Militärflugplatz
Das russische Verteidigungsministerium gab einen nächtlichen Großangriff auf den ukrainischen Militärflugplatz Dubno bekannt. Die Aktion sei eine Reaktion auf ukrainische Attacken gegen russische Luftwaffenstützpunkte. Gleichzeitig berichtete das Ministerium von Geländegewinnen in der Region Dnepropetrowsk.
Zuvor hatte die #Ukraine den bislang massivsten russischen Drohnenangriff seit Konfliktbeginn gemeldet: Laut der Luftwaffe wurden 479 Drohnen und 20 Marschflugkörper abgefeuert, von denen die Luftabwehr nach ukrainischen Angaben 460 Drohnen und 19 Marschflugkörper abschoss. An zehn Orten seien „Einschläge“ festgestellt worden.
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Das russische Verteidigungsministerium gab einen nächtlichen Großangriff auf den ukrainischen Militärflugplatz Dubno bekannt. Die Aktion sei eine Reaktion auf ukrainische Attacken gegen russische Luftwaffenstützpunkte. Gleichzeitig berichtete das Ministerium von Geländegewinnen in der Region Dnepropetrowsk.
Zuvor hatte die #Ukraine den bislang massivsten russischen Drohnenangriff seit Konfliktbeginn gemeldet: Laut der Luftwaffe wurden 479 Drohnen und 20 Marschflugkörper abgefeuert, von denen die Luftabwehr nach ukrainischen Angaben 460 Drohnen und 19 Marschflugkörper abschoss. An zehn Orten seien „Einschläge“ festgestellt worden.
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#Ukraine-Konflikt: Trump und Merz fürchten russischen Vergeltungsschlag
Nach „Bild“-Informationen hält die #Bundesregierung einen sogenannten Gegenschlag Russlands in Kürze für möglich, mit dem das Land die jüngsten Angriffe der Ukraine auf seine strategischen Kampfjets rächen will. Daher beobachte #Berlin mit Sorge und „genau“, was die russische Seite tue.
Auch die US-Regierung schließt laut der Agentur Reuters einen „bedeutenden“ und „vielschichtigen“ Angriff seitens Russlands nicht aus. Der Zeitpunkt des Angriffs sei unklar, er könne sofort oder in den kommenden Tagen beginnen.
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Nach „Bild“-Informationen hält die #Bundesregierung einen sogenannten Gegenschlag Russlands in Kürze für möglich, mit dem das Land die jüngsten Angriffe der Ukraine auf seine strategischen Kampfjets rächen will. Daher beobachte #Berlin mit Sorge und „genau“, was die russische Seite tue.
Auch die US-Regierung schließt laut der Agentur Reuters einen „bedeutenden“ und „vielschichtigen“ Angriff seitens Russlands nicht aus. Der Zeitpunkt des Angriffs sei unklar, er könne sofort oder in den kommenden Tagen beginnen.
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