IT und Sicherheit
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☣️ CoronaVirus-Outbreak-App ☣️

Der Hauptzweck dieser Anwendung ist es, den Leuten zu helfen, alle Statistiken über den CoronaVirus auf ihren Android-Smartphones auf einen Blick zu haben.

Diese Anwendung verfügt über alle aktivierten Premium-Funktionen, einschließlich einer werbefreien Erfahrung, so dass Sie sie in vollem Umfang genießen können.

https://github.com/TheWCKD/CoronaVirus-Outbreak-App/blob/master/README.md

👉🏼 Download:
https://drive.google.com/open?id=1XUNnJe8-lwUmCjhc0cAYJg0Kd8Z3QHO2

#Corona #App
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Contact-Tracing: Einlass nur mit Corona-Warn-App!

Wirte und Ladenbesitzer könnten die neue
Corona-App womöglich zur Pflicht machen - gegen den Willen der Bundesregierung.

Zu den vertrauensbildenden Maßnahmen, mit denen die Corona-Warn-App einer möglichst großen Zahl von Handynutzern nahegebracht werden soll, gehört ein heiliges Versprechen der Bundesregierung: Installation und Nutzung der App seien vollkommen freiwillig. Rechtlich gibt es in der Tat keine App-Pflicht - aber faktisch könnte sich das anders entwickeln. Denn falls sich das Tool tatsächlich als wirksam bei der Warnung potenziell Infizierter erweist, wäre der durchschnittliche Corona-App-Nutzer weniger ansteckungsträchtig als seine Mitmenschen ohne App. Die meisten werden sich ja testen lassen, sobald ein riskanter Kontakt gemeldet wird.

Das aber wirft ungemütliche Fragen auf:
Darf ein Betrieb, der sich gerade mühsam vom Shutdown erholt, seine Belegschaft zum Download verpflichten, um die Firma virenfrei zu halten? Kann der Restaurantbesitzer, der endlich wieder öffnen darf, Besucher ohne Warn-App abweisen? Droht also, mit anderen Worten, die Diskriminierung app-loser Menschen? Und was wäre das Freiwilligkeitsversprechen dann noch wert?

Weiter auf:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-warn-app-smartphone-pflicht-1.4937787

#Corona #App #Pflicht #Smartphone #Bundesregierung #Diskriminierung #Freiwilligkeitsversprechen #nachdenken #Netzpolitik
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Polizei nutzt Corona-Kontaktlisten für Drogenermittlungen

Bayerns Innenminister rechtfertigt den Zugriff der Polizei auf Daten von Gaststätten-Besucher:innen mit Straftaten gegen das Leben. Doch seine Polizei greift schon bei weniger schweren Straftaten auf die Listen zu. Die bayerische Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze wirft der Staatsregierung jetzt einen Vertrauensbruch vor.

Die bayerische Polizei nutzt Daten von Menschen, die Restaurants besuchen, auch für Ermittlungen im Bereich von Drogenkriminalität und bei Eigentumsdelikten, außerdem zur Gefahrenabwehr, wie Recherchen von netzpolitik.org zeigen. Dabei begründet das Staatsinnenministerium das Vorgehen in der Öffentlichkeit vor allem mit Straftaten gegen das Leben. Die Argumentation folgt einem Muster, das als Rechtfertigung für Überwachungsmaßnahmen bekannt ist. Ob sie zutrifft, lässt sich schwer sagen, da die Behörde keine genauen Zahlen nennt.

In mehreren Bundesländern müssen sich Besucher:innen von Gaststätten neuerdings in Listen eintragen. Eigentlich geschieht dies, damit Gesundheitsämter bei Fällen von Covid-19 weitere Betroffene benachrichtigen können. Eine womöglich wirksame Maßnahme, die nur funktioniert, wenn die Angaben der Besucher:innen der Wahrheit entsprechen. Die Daten haben längst auch bei Strafverfolgungsbehörden Begehrlichkeiten geweckt. Sie berufen sich dabei weitgehend auf die Strafprozessordnung.

Neben dem Namen werden üblicherweise auch Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse erfasst. Wie der Tagesspiegel auflistet, hat die Polizei in Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Hamburg im Rahmen von Ermittlungen auf entsprechende Listen zugegriffen. Auch in Bayern ist dies geschehen.

👀 👉🏼 https://netzpolitik.org/2020/bayern-polizei-nutzt-corona-kontaktlisten-fuer-drogenermittlungen/

#bayern #corona #kontaktlisten #drogenermittlungen #Netzpolitik #nachdenken
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So funktioniert Datenschutz in Corona-Zeiten - Pseudonymisierung der Kontaktdaten

Die Angabe der persönlichen Daten beim Café- oder Restaurantbesuch ist inzwischen Alltag geworden. Rechtliche Grundlage dieser Maßnahme sind die Verordnungen gegen die Ausbreitung des
Corona-Virus.

Je nach Betrieb und Betriebsgröße gibt es unterschiedliche Methoden der Kontaktdatenerfassung. Von der klassischen Datenerfassung mittels Zettel und Stift bis zum Smartphone-Scan eines QR-Codes.

Egal auf welche Art die Daten erfasst werden, nicht jede(r) möchte immer und überall den Namen, die vollständige Anschrift und Telefonnummer hinterlassen. Aktuelle Presseberichte über vereinzelte missbräuchliche Nutzung der hinterlegten Daten verstärken das Gefühl, vermehrt auf den persönlichen Datenschutz achten zu müssen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt den Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit, den Datenschutz einzufordern. Generell ist es nach den Normen der DSGVO geboten, die persönlichen Daten zu anonymisieren bzw. pseudonymisieren.

Unter der Bezeichnung MeinCORONA.name ist vor einigen Tagen ein kostenloses Projekt gestartet worden, das Bürgerinnen und Bürgern einen Online-Service anbietet, um den eigenen Namen zu "pseudonymisieren".

Die Registrierung, die einmalige Hinterlegung der Kontaktdaten und die Auswahl eines individuellen Corona-Spitznamens (Pseudonym) dauert nur wenige Minuten und hilft, die eigenen persönlichen Daten zukünftig besser zu schützen.

👀 👉🏼 Registrierung und weitere Informationen:
https://meincorona.name/

#Datenschutz #DSGVO #Corona #Kontaktdaten #pseudonymisieren
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🆘+++ Sei gläsern Du kranke Sau! +++ Spahn macht Menschen über ihre Krankenakte absolut gläsern. Ist das Gesundheitsministerium kriminell? Warum wird der Datenschutzbeauftragte getäuscht? Telepolis deckt auf:
Oberster Datenschützer und 73 Mio. Bürger ausgetrickst (https://www.heise.de/tp/features/Oberster-Datenschuetzer-und-73-Mio-Buerger-ausgetrickst-4863346.html?wt_mc=rss.red.tp.tp.atom.beitrag.beitrag)
"Datenrasterung". "Gläserner Versicherter". Jetzt äußert sich der Bundesdatenschutzbeauftragte zu dem ungeheuerlichen Vorgang. Die Auswirkungen sind noch gar nicht einzugrenzen, wer nun alles plötzlich sensible persönliche Daten nutzen kann über Erkrankungen, Behandlungen und Impfstatus. Ein Fakt von vielen schlimmen dabei ist das es sich nun sehr schnell elektronisch erkennen lässt wer wo gegen was geimpft wurde. Entschlossener Widerstand tut Not, Nicht nur mein Körper gehört mir, sondern auch meine Daten über Krankheit und Impfungen. #Datenschutzskandal #Überwachung #MSG #Corona #Selbstbestimmung Wir möchten Euch mit Dokumenten und Medien informieren rund ums Thema #Impfen.https://t.me/impfkritischKanal Diskussionen in der Gruppe: t.me/impfkritisch
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Einreisende bekommen Corona-SMS mit peinlichen Fehlern

Wer nach Deutschland einreist, bekommt eine SMS mit einem Link zu
Corona-Hinweisen - mit peinlichen Fehlern und Tracking-Cookies.

Wer nach Deutschland einreist, wird seit dem 1. März 2021 per SMS über die aktuellen Corona-Regelungen informiert. Die Projektgruppe Zerforschung hat sich die Corona-SMS angesehen. Ihr Fazit: "Einreisen zum Ausrasten".

Erst hätten sie im Bekanntenkreis Scherze gemacht, dass die SMS bestimmt nur einen Link auf eine Webseite enthalte, schreibt die Forschergruppe. Und tatsächlich, der Inhalt der SMS ist nicht gerade aussagekräftig und wirkt auf den ersten Blick wie Phishing - zumindest, wenn man als einreisende Person die Domain Bund.de nicht kennt.

"Die Bundesregierung: Willkommen/Welcome! Bitte beachten Sie die Test-/Quarantäneregeln; please follow the rules on tests/quarantine: https://bmg.bund.de/covid19", so der Text der SMS.

Notwendige Cookies auf einer Corona-Webseite des Bundes

Die Projektgruppe fühlt sich an die schlechten Warnungen der Nina-App erinnert. Doch es kommt schlimmer: Wird die Webseite geöffnet, erscheint auf dem Smartphone ein Cookie-Hinweis-Fenster, das den Großteil des Bildschirms verdeckt. Dort heißt es, dass "sog. notwendige Cookies" verwendet würden, "um die Funktionsfähigkeit der Webseite sicherzustellen".

Warum eine reine Informationsseite Cookies setzt und diese als notwendig erachtet, bleibt unklar. Klickt man auf Details, wird einem zumindest ein Grund angezeigt: Das Cookie-Abfrage-Fenster selbst setzt das Cookie und merkt sich darüber, ob es bereits beantwortet wurde.

Zudem wird in Cookies gespeichert, welche Servercluster die Webseite ausgeliefert hat. Ob das zwangsweise über Cookies gelöst werden muss, bleibt zumindest fraglich. Auf eine Nachfrage von Golem.de hat das Bundesgesundheitsministerium bisher nicht geantwortet.

https://www.golem.de/news/gesundheitministerium-einreisende-bekommen-corona-sms-mit-peinlichen-fehlern-2103-154606.html

#gesundheitministerium #datenschutz #corona #sms #tracking #cookies #peinlich
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