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Flucht von Tunesien nach Lampedusa: Hunderte jeden Tag
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Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus Tunesien․ Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“․
Seenot-NGO wehrt sich: Klage gegen Italien
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Die NGO Sea-Eye geht juristisch gegen italienische Behörden vor․ Die haben ihr Schiff „Alan Kurdi“ wegen angeblicher technischer Mängel festgesetzt․
Neuer Seenotrettungseinsatz: „Sea Watch 4“ ist auf dem Weg
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Sea Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungschiff ins Mittelmeer․ Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis․
Seenotrettungsschiff „Louise Michel“: „Sea-Watch 4“ kommt zu Hilfe
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Die von Banksy gestiftete „Louise Michel“ liegt mit 219 Geretteten an Bord manövrierunfähig im Mittelmeer․ Italien und Malta haben bisher nicht auf ihren Notruf reagiert․
Seenotrettung im Mttelmeer: Sea-Watch 4 klagt die EU an
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350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend einen Hafen․ Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter Nothilfe․
Italien strikt gegen Seenotrettung: Die „Sea Watch 4“ sitzt fest
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Italien untersagt dem Rettungsschiff „Sea Watch 4“ das Auslaufen wegen Sicherheitsmängel․ Dieses Vorgehen hat Methode und verfolgt ein Ziel․
Sea-Watch Rettungseinsatz im Mittelmeer: Kein Hafen in Sicht
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Das Rettungsboot Sea-Watch 4 hat bei mehreren Einsätzen 455 Menschen in Seenot gerettet․ Das Schiff sucht weiterhin nach einer sicheren Anlegestelle․
Nach Rettung von über 450 Flüchtlingen: „Sea-Watch“ darf nach Sizilien
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Italien hat den Seenotrettern Trapani als sicheren Hafen zugewiesen․ Die Besatzung hatte die Menschen vor der libyschen Küste gerettet
Seenotrettung im Mittelmeer: Mehrere Einsätze vor Malta
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Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt 40 Geflüchtete auf․ „Sea-Watch“ filmt einen brutalen Einsatz der sogenannten libyischen Küstenwache․
Flüchtlinge in Seenot: Hunderte harren auf Mittelmeer aus
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NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet․ Nun suchen sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen․
Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch rettet 320 Menschen
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Nach mehreren Einsätzen binnen eines Tages sei das Schiff sehr voll, sagt die Organisation․ Bereits am Sonntag hatten die freiwilligen Helfer zwei Rettungen durchgeführt․
„Sea-Watch 3“ mit 400 Menschen an Bord: Seenotretter finden keinen Hafen
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Nach mehreren Evakuierungen wartet die „Sea-Watch 3“ immer noch auf einen sicheren Hafen․ Eine schwangere Frau brachte die italienische Küstenwache an Land․
Rettungsschiff Sea-Watch im Mittelmeer: Aus dem Holzboot gerettet
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Die Besatzung hat in den vergangenen Tagen fast 500 Menschen aus Seenot gerettet․ Doch die Sea-Watch sucht weiterhin nach einem sicheren Hafen․
Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch darf in Sizilien anlegen
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Die 461 geretteten Menschen dürfen auf der italienischen Insel von Bord gehen․ Nach Tagen auf dem Wasser hatte die Besatzung den Notstand ausgerufen․
„Sea-Watch 3“ und „Geo Barents“: Häfen für Gerettete benötigt
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Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete Flüchtlinge und Migranten․ Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur Aufnahme․
Sea-Watch-Sprecherin über Italien-Wahl: „Wir setzen unsere Arbeit fort“
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Sea Watch will es mit Italiens Rechten aufnehmen und weiter Menschen im Mittelmeer retten․ Da bekräftigt Sprecherin Mattea Weihe․
Kapitän aus Job verbannt: Unerwünscht wegen Seenotrettung
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Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht mehr vermittelt․ Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer․
Jüngstes Schiff für die Seenotrettung: Von Hamburg ins Mittelmeer
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In Hamburg wurde die Taufe der „Sea-Watch 5“ gefeiert․ Das Schiff soll auch eine Kampfansage an die neue rechte italienische Regierung sein․
Flüchtlingspolitik im Haushaltsausschuss: Acht Millionen für Seenotrettung
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Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell․ Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein․
Flucht übers Mittelmeer: Seenotrettung kein „Pull-Faktor“
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Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen – nicht Rettungsmissionen – zu mehr Bootsgeflüchteten führen․ Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung․