Nach Virginie Despentes' Romantrilogie: Zerschellte Träume
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Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was den Epos herausragen lässt.

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​​​​​Matthias Lilienthal zieht München-Bilanz: Im Moment der größten Liebe
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Leicht hatten es Matthias Lilienthal und die Münchner nicht miteinander․ Ein Rückblick auf fünf Jahre Intendanz an den Münchner Kammerspielen․

​​​​​Abschied von Matthias Lilienthal: Mit Gras und Sonne
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Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz an den Münchner Kammerspielen․ Toshiki Okada inszenierte den Abgesang․

​​​​​Ranking im deutschsprachigen Theater: Lebenszeichen des Betriebs
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Rückblick auf eine kurze Spielzeit: Das Jahrbuch 2020 von „Theater heute“ reflektiert die Coronazeit und verleiht Ehrentitel an Theatermacher:innen․

​​​​​Theaterstück über Ernst Toller: Ein zerbrechlicher Held
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Jan-Christoph Gockel inszeniert Ernst Tollers „Eine Jugend in Deutschland“․ Er spielt dabei mit zu vielen Einfällen in den Kammerspielen München․

​​​​​Theaterstück-Stream in München: Im Schatten der Männer
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Das Kollektiv Raum + Zeit hat im Auftrag der Münchner Kammerspiele für den Bildschirm inszeniert: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“․

​​​​​Kammerspiele nach Corona: Ächzen unter der Stofffülle
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Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen, feministischen und deutschlandkritischen Themen․

​​​​​Theaterpremiere „Effingers“ in München: Kaiser-Wilhelm-Bart fürs Heute
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Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman „Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie․ Der Geist bleibt bewahrt․

​​​​​Neues Buch von Wolfram Lotz: Wippen, wippen, wippen
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Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens․

​​​​​Lesungen über Erinnerungsarbeit: Mit den Stimmen der Vergangenheit
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Die Gegenwart braucht die Erinnerung․ Aber wie sie gelingt? In den Münchner Kammerspielen lasen drei Frauen aus Erinnerungen an Konzentrationslager․

​​​​​Gerhard Polt in den Kammerspielen: Die Erben singen tralala
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Der Humorist Gerhard Polt bringt sein neues Stück auf die Bühne der Münchner Kammerspiele – gewohnt bitter, gewohnt böse behandelt er dabei den Tod․

​​​​​Jüdisches Kammerorchester in München: Ausgerechnet Jazz
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Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene Auslastungskrise․ Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt․

​​​​​Theaterstück über deutsche Schuld: Grauzone zwischen Recht und Unrecht
#Theater #MünchnerKammerspiele #Ukraine #Künste #Kultur

„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in der Ukraine․ Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen․