Kirill Serebrennikovs Stück für Berlin: Der Raum des Erzählens
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Die Liebe überwindet alle Hindernisse․ Davon erzählt Kirill Serebrennikovs Inszenierung „Decamerone“ im Deutschen Theater Berlin․

Berliner Bühnen in der Corona-Krise: Arbeit hinter geschlossenen Türen
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An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in der Corona-Schließzeit nicht․ Wie sich drei Theater aus Berlin positionieren․

Chat-Theater aus Berlin: Es ist ein Schock
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Das Stück „Die härteste Tochter Deutschlands“ erzählt von Reichsbürgern im Netz․ Dort wird es vom Deutschen Theater Berlin auch inszeniert․

​​​​​„Melissa kriegt alles“ von René Pollesch: Wegen der Hühner
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Revolution ist nur noch Folklore․ René Pollesch eröffnet die Spielzeit am Deutschen Theater Berlin mit frischer Lüftung und Schauspielstars․

​​​​​Schillers „Maria Stuart“ in Berlin: Jeder allein in seiner Kiste
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Im Deutschen Theater Berlin hat Anne Lenk „Maria Stuart“ inszeniert․ Dem Kampf der Königinnen hat sie Gegenwart und Leichtigkeit eingeflößt․

​​​​​Neue Intendantin in Berlin: Es ist eine Frau!
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2023 wird Iris Laufenberg die erste Frau an der Spitze des Deutschen Theaters in Berlin․ Junge Künstler:innen zu fördern, gehört zu ihren Stärken․

​​​​​„Woyzeck Interrupted“ im Deutschen Theater Berlin: Geschichte mit Wiederholungen
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„Woyzeck Interrupted“ von Amir Reza Koohestani überzeugt auch im Stream․ Es ist ein konzentriertes Spiel um Liebe und Gewalt․

​​​​​Open-Air-Premiere am Deutschen Theater: Die Narren dürfen wieder
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Am Samstag feierte „Tartuffe oder das Schwein der Weisen“ Premiere am Deutschen Theater․ Live und Open Air – aber auch kühl und feucht war es․

​​​​​„Gaia googelt nicht“ am Deutschen Theater: Sie schöpft und schöpft und schöpft
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Nele Stuhler erzählt am Deutschen Theater mit „Gaia googelt nicht“ den Schöpfungsmythos nach․ Überladen ist es nicht, nur bisweilen überdreht․

​​​​​„Oedipus“ am Deutschen Theater: Der ewig Suchende
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Ulrich Rasche inszeniert „Oedipus“ in Berlin․ Er setzt dabei auf emotionsgeladenen Sound, übergeht aber die politische Dimension des Dramas․

​​​​​„Frankenstein“ am Deutschen Theater: Der Mensch und seine Monster
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Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne․ Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos․

​​​​​Neues Buch von Wolfram Lotz: Wippen, wippen, wippen
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Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens․

​​​​​Uraufführung am Deutschen Theater Berlin: Vor allem Spieltrieb
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Max Stirners „Der Einzige und sein Eigentum“ spukt böse in der Subjektphilosophie․ Am Deutschen Theater in Berlin wird daraus anregendes Musiktheater․

​​​​​Inszenierung am Deutschen Theater Berlin: Sprechchöre und Klanginferno
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Ulrich Rasche zwingt „Leonce und Lena“ in eine brutale Tretmühle mühsamen Müßiggangs․ Es ist vielleicht die schwärzeste Inszenierung des Jahres․

​​​​​Theaterfestival Radar Ost in Berlin: Sein oder nicht sein
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Um Fluchten und Heimatlosigkeit ging es beim Festival Radar Ost im Deutschen Theater Berlin․ Mit Künstlern aus der Ukraine, Belarus und Georgien․

​​​​​Abschied vom Deutschen Theater: „Da muss man Druck aufbauen“
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Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein․ Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater․

​​​​​Spielzeitbeginn Deutsches Theater Berlin: Von Osten wirkt das Universum öde
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Das DT Berlin zeigt „Weltall Erde Mensch“ von Alexander Eisenach․ Damit setzt die neue Intendantin, Iris Laufenberg, ganz unprätentiös auf Bewährtes․

​​​​​Rainald Goetz am Deutschen Theater: Ein Abstieg in die Hölle
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Rechte verstehen sich traditionell als Beschützerin der Familie․ Warum? Eine Antwort sucht Rainald Goetz in „Baracke“, inszeniert von Claudia Bossard․

​​​​​„Edward II․“ am Deutschen Theater Berlin: Nur Geilheit im Kopf
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Als Drama der englischen Renaissance ist „Edward II․“ ein beliebter Klassiker․ Seine Neuinszenierung am DT setzt schwer auf Sadomasofantasien․

​​​​​Theaterstück „Männerphantasien“ am DT: Freikorps, Vorstadtgrill, Femcels
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Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann․