​​​​​Feminismus beim Theatertreffen: Wie die Löcher im Käse
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Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht․ Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut․

​​​​​Premiere am Theater Bremen: Skizze eines Paradieses
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Am Theater Bremen wurde das neue Stück von Akın Emanuel Şipals uraufgeführt․ „Mutter Vater Land“ ist eine gesättigte Autofiktion von großer Poesie․

​​​​​Ruhtriennale unter neuer Intendanz: Solo nicht ohne meinen Dildo
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Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz․ Der Untergang in den Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise, einmal laut․

​​​​​„Frankenstein“ am Deutschen Theater: Der Mensch und seine Monster
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Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne․ Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos․

​​​​​Anne Webers Roman als Theaterstück: Lautstärke und Klamauk
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„Annette, ein Heldinnenepos“ wird zum Theaterstück․ Dušan David Pařízek inszeniert Anne Webers preisgekrönten Roman über Widerstand in Stuttgart․

​​​​​Theatertreffen Berlin: Loblied auf das Bühnenbild
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Es beginnt bei den Bildern, dann setzt das Denken ein: ein Rückblick auf „Nora“ und „Bus nach Dachau“ beim diesjährigen Theatertreffen․

​​​​​Abschied vom Deutschen Theater: „Da muss man Druck aufbauen“
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Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein․ Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater․

​​​​​Pasolini in der Deutschen Oper Berlin: Der wahre Kern der Seele
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Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne․

​​​​​Siegfried und Joy über Magie: „Zaubern heißt kommunizieren“
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Siegfried & Joy brechen mit Magieklischees․ Ein Gespräch über Las Vegas, den Gender-Gap in der Zauberszene und Magie, die auf der Straße liegt․

​​​​​Wormser Nibelungenfestspiele: Brynhild, we are so sorry!
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Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die Geschlechterklischees der Sage auflösen․ „Brynhild“ bietet letztlich jedoch allzu viel Trash․

​​​​​Salzburger Festspiele: Die Liebe höret nimmer auf
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In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne․ Sie befragt den Stoff nach seinem Gebrauchswert für medizinethische Debatten․

​​​​​Salzburger Festspiele: Die Wucht der Chorregie
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Christoph Marthaler verzappelt bei den Salzburger Festspielen Verdis „Falstaff“․ Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar․

​​​​​Staatsoper Hamburg: Die Dämonen der Vergangenheit
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In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet․ Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden․

​​​​​Der Theaterregisseur Nuran David Calis: Nazis als groteske Clowns
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Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen․ Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert․

​​​​​Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir
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Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble․ In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld․

​​​​​„Hundekot-Attacke“ am Theaterhaus Jena: Wer hat Schiss vorm Kritiker?
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Pseudo-dokumentarisches Stück am Theaterhaus Jena: „Die Hundekot-Attacke“ verspottet die Sensationsgier von Dramaturgie, Kritik und Publikum․

​​​​​Chorstück mit ukrainischen Frauen: „Die unzerstörbare Kraft Einzelner“
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In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe․ Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka․

​​​​​Nestroy-Theaterpreis für Emmy Werner: Erfindet euch immer wieder
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Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters․ Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis․

​​​​​Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde
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Am Berliner Ensemble ludt Michel Friedman zum Gespräch․ Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland․

​​​​​125 Jahre Wiener Volksoper: Nicht mehr benötigte Dienste
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Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künst­le­r dort die Operetten­landschaft․ Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne․