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Ein T-Shirt sorgt für eine Debatte: Plappern mit Jürgen Habermas
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Auch ohne Livepräsenz ist rund um die Frankfurter Buchmesse schon einiges los․ Dennoch vermisst man die persönlichen Begegnungen․
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: Ausgezeichnete Selbstbestimmung
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Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an die in Simbabwe geborene Tsitsi Dangarembga․ In ihren Romanen geht es um Selbstbestimmung und Feminismus․
Shortlist zum Deutschem Buchpreis: Trends vergeblich gesucht
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Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis favorisiert Romane, die sich eh schon gut verkaufen․ Unter anderem stehen Christian Kracht und Mithu Sanyal auf der Liste․
#MeToo-Roman von Antje Rávik Strubel: Irgendwie unangenehm
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Antje Rávik Strubel erzählt eine europäische #MeToo-Geschichte․ Doch ihr Roman „Blaue Frau“ über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf․
Buchpreis für Antje Rávik Strubel: Irgendwie unangenehm
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Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021․ Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf․
Buchpreis für Antje Rávik Strubel: Literarisch geformte Wut
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Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag mit dem Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Stunde“․
Förderprogramme in der Literatur: Schreiben als Zauberkraft
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Kulturinstitutionen wollen diverser werden und ein neues Publikum erreichen․ Doch sie geben sich keine Mühe, auch alle gleich zu fördern․
Shortlist für den Deutschen Buchpreis: Heldinnen, Herkünfte und Trottel
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Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden․ Die Romane ertasten soziale Räume, darunter auch „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir․
Debütroman von Kim de l'Horizon: Queerung des Erzählens
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Schreiben als Setzung und Selbstvergewisserung: Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen․
Deutscher Buchpreis an Kim de l'Horizon: Die Woge soll fließen
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Tim de l'Horizon Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis․ Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber․
Deutscher Buchpreis für Kim de l'Horizon: Emphatischer Augenblick
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Bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises․ Diese existenzielle Dringlichkeit findet sich auch im „Blutbuch“․
Deutscher Buchpreis für Kim de l'Horizon: Queere Sichtbarkeit ist ambivalent
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Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat․ Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden․
Verbale Gewalt, Brandanschläge und Häme: Anständig war nur der Salatkopf
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Verbalgewalt gegen Long-Covid-Betroffene und Autor innen, ein Brandanschlag, das ist deprimierend․ Angebracht dagegen: Häme gegen unfähige Politiker․
Repräsentation und Auszeichnungen: Die Last der ersten Person
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Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine Community empowern․ Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken․
Debatte um autofiktionale Romane: Zählt nur noch die Authentizität?
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Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen․
Longlist zum Deutschen Buchpreis ist da: Gegenwart voller Überraschungen
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Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stehen Geschichten von tragischem Ernst neben Kapriolen der Fantasie․ Gleich sieben Debüts sind auch dabei․
Shortlist zum Deutschen Buchpreis: Machtpol und Außenseiterpol
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Terézia Mora, Anne Rabe und Sylvie Schenk stehen auf der Shortlist․ Die Liste ist um weiße männliche Autoren der mittleren Generation herumgebaut․
Post-DDR-Roman von Anne Rabe: Mit tiefer Verletzlichkeit
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Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik․ Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch․
Buchpreis für Tonio Schachinger: „Feinsinnige Ironie“
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Der Deutsche Buchpreis 2023 geht an Tonio Schachinger․ Sein Roman „Echtzeitalter“ erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten im Wiener Eliteinternat․
Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse: Emotionen auf breiten Gängen
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Positive Engerie, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der Frankfurter Buchmesse angekommen․ Aber was ist mit den literarischen Stimmen?