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Bergkarabach nach der Waffenruhe: Ein Eindruck von Siegerjustiz
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Aserbaidschan sollte vermeintliche Kriegsverbrecher aus Bergkarabach nur vor ein internationales Gericht stellen․ Und die armenischen Grenzen anerkennen․
Experte über Krieg um Bergkarabach: „Man traut sich nicht ran“
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Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren․ Er rechnet mit Unruhen․
UN-Sicherheitsrat zu Bergkarabach: Schlagabtausch über die Eskalation
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Aserbaidschan und Armenien beschuldigen sich gegenseitig im Bergkarabach-Konflikt․ Für Außenministerin Baerbock ist hingegen klar, wer verantwortlich ist․
Armenien und der Konflikt um Bergkarabach: Keine Feiern am Unabhängigkeitstag
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Nach der Eroberung Bergkarabachs herrscht gedrückte Stimmung in Armenien․ Einige suchen nach Schuldigen, anderen sorgen sich um Angehörige․
Krieg um Bergkarabach: Beide Seiten mit Maximalforderungen
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Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung bitter․ Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische Regierungen․
Krieg in Bergkarabach: Die Menschen fürchten um ihr Leben
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Die humanitäre Lage in Bergkarabach ist katastrophal․ Doch die Details bleiben unklar․ Denn Aserbaidschan lässt keine unabhängigen Beobachter einreisen․
Nach der Kapitulation von Bergkarabach: Aserbaidschans Pläne mit Erdoğan
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Türkeis Präsident trifft sein aserisches Pendant in der Exklave Nachitschewan․ Es ging um den befürchteten Sangesur-Korridor durch armenisches Gebiet․
Nach der Kapitulation von Bergkarabach: Unsicherheit und Vertreibung
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Bei einer Explosion in Bergkarabachs Hauptstadt werden 200 Menschen verletzt, viele getötet․ Die Ursache ist unklar․ Zehntausende verlassen das Land․
Sanktionen gegen Aserbaidschan: Glotzt nicht so erleichtert!
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Alle Argumente, sich aus dem Konflikt um Bergkarabach herauszuhalten, erweisen sich als bequem und ahistorisch․ Deutschland muss endlich handeln․
Nach dem Krieg um Bergkarabach: Aus der Mitte der Gesellschaft
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In Armenien ist die Hilfsbereitschaft gegenüber den Fliehenden aus Bergkarabach groß․ NGOs sammeln Kleidung, Ak­ti­vis­t:in­nen suchen nach Wohnraum․
Armenier fliehen aus Bergkarabach: Von der Heimat bleiben zwei Gräber
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Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien․ Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn zurück․
Bergkarabach wird zum 1․ Januar aufgelöst: Die Existenz wird schwinden
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Nach der Niederlage der pro-armenischen Kräfte kündigten die Behörden in Bergkarabach an, dass die selbsternannte Republik zum 1․ Januar 2024 aufgelöst wird․
Massenflucht aus Bergkarabach: Opferzahl nach Explosion gestiegen
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Bereits 88․780 Menschen aus Bergkarabach geflohen, UN erwartet bis 120․000․ Die Zahl der Toten nach der Explosion von TankIager ist auf 170 gestiegen․
Zerstörung armenischer Kultur: Unbequeme Spuren
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Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen․ Auch in Bergkarabach wird das geschehen․
Für Sanktionen gegen Aserbaidschan: Hofreiter fordert Strafmaßnahmen
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Anton Hofreiter stellt die Gaslieferungen aus Aserbaidschan in Frage․ Deutschland dürfe sich nicht erneut von einer Autokratie abhängig machen․
EU-Hilfen für Armenien: Traurige Gleichgültigkeit
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Die zugesagten Hilfen reichen bei Weitem nicht․ Die Befürchtung Armeniens, vom Westen alleingelassen zu werden, bestätigt die EU erneut․
Massenflucht aus Bergkarabach: Zukunft gesucht
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Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende Bergkarabach-Flüchtlinge auf․ Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die hoffen und bangen․
Meduza-Auswahl 26․ Oktober – 1․ November: Mit Z und St․-Georgs-Band
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Auch in Sibirien setzt Putins Regime auf Patriotismus und Propaganda․ Sie ist Teil des Alltagsleben geworden․ Texte aus dem Exilmedium․
Sarkis stellt in Baden-Baden aus: Das Gewicht der Farbe
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Historische Traumata sind ein Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis․ Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn endlich wieder in Deutschland․
Meduza-Auswahl 16․ – 22․ November: Gegen Regenbögen, für den Krieg
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Die „LGBT-Bewegung“ könnte in Russland bald verboten werden․ Derweil wandert eine Anti-Kriegs-Demonstrantin für sieben Jahre in den Knast․