​​​​​Neues Sachbuch über Staatenlose: Der Mensch als Rechtskategorie
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos․ Ein Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen․

​​​​​Buch über westalliierte Soldatenclubs: Die Freiheit kam aus der Hüfte
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Die Populärkultur der Westalliierten veränderte das Täterland Deutschland stark․ Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“․

​​​​​Der Vatikan im Zweiten Weltkrieg: Glückwünsche an Hitler
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Der Historiker David Kertzer konnte als einer der Ersten die jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen Akten des Vatikans einsehen․

​​​​​„Oh Boy“-Anthologie über Männlichkeit: Lügen und Wunden
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„Oh Boy: Männ­lich­kei­t en heute“ versammelt Au­to­r:in­nen verschiedener sozialer Herkünfte․ In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch․

​​​​​„Geist und Müll“ von Guillaume Paoli: Revolution unmöglich, aber nötig
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Das neue Buch von Guillaume Paoli ist pessimistisch․ Dem Berliner Autor geht es darum, angesichts des Desasters wenigstens das Denkvermögen zu retten․

​​​​​Kritik am Buch über kritische Männlichkeit: Doch nicht so woke
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Das Buch „Oh Boy: Männ­lich­kei­t en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff․ Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung․

​​​​​Buch über Autonomie und Allmende: Freiheit für ein neues Wir
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Autonomie ist kein Wert an sich, behauptet der Philosoph Jan Skudlarek․ Er fordert eine Vermittlung zwischen Ich und Gesellschaft․

​​​​​Vera Politkowskaja über ihre Mutter: „Ihre Bücher waren prophetisch“
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Die Tochter der kremlkritischen Journalistin Anna Politkowskaja hat ein Buch geschrieben․ Ein Gespräch über Familie, Prophezeiungen und Kriege․

​​​​​Lesung von Viktor Jerofejew: Ein Volk verloren gegeben
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Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman․ In „Der Große Gopnik“ geht um den Aufstieg Putins․

​​​​​Christopher Wimmers „Land der Utopie?“: Revolutionäre Romantik und Realität
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Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist für eine Recherche hingereist und analysiert die Situation․

​​​​​Russischer Journalist Mikhail Zygar: Land ohne Zukunft
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Der russische Journalist Mikhail Zygar musste sein Land verlassen․ In seinem Buch zeichnet er den langen Kampf Russlands gegen die Ukraine nach․

​​​​​Spaltung der deutschen Gesellschaft: Reizbares Dromedar
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Gibt die Rede von der Spaltung der Gesellschaft ein falsches Bild? Das haben die Soziologen Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser erforscht․

​​​​​Buch „Spiele der Sprache“: Wittgenstein in Schlafliedern
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Martin Seel bringt seiner Leserschaft den österreichischen Philosophen näher․ Dafür verortet er Wittgensteins Untersuchungen in der Alltagssprache․

​​​​​„Wendepunkte“ von Ulrich Menzel: Krise, Einschnitt und das Danach
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Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät․

​​​​​Buch „Posttraumatische Souveränität“: Geteiltes Trauma
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Kriegsangst östlicher Nachbarn: Jarosław Kuisz und Karolina Wigura analysieren die andauernden Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa․

​​​​​Neues Buch von Patrik Svensson: Das Meer als Ewigkeits­metapher
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Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zu den Ozeanen․

​​​​​Autobiografie von Barbra Streisand: Ungefilterter Rückblick
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Eine Karriere gegen Misogynie und Antisemitismus: Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand hat mit 81 Jahren ihre Memoiren veröffentlicht․

​​​​​Kapitalismuskritik: Klasse gegen Egoismus
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Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung․

​​​​​Altern und Altsein: An der Zitronentafel des Lebens
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In „Die Reisende der Nacht“ klagt Laure Adler die gesellschaftliche Missachtung der Ältesten an․ In Frankreich ein Thema, das gerade entdeckt wird․

​​​​​Buch von Daniel Schreiber über Trauer: Die Furcht vor dem Schmerz
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Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt․ Ausgehend von dem Tod des Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben․