Eileen Myles' queeres Selbstfindungsbuch: Vom Privileg, authentisch zu sein
#Literatur #Autofiktion #Queer #Buch #Kultur

Eileen Myles legendäres Buch „Chelsea Girls“, Vorbild aktueller queerer Autofiktionen, ist nun erstmals auf Deutsch erschienen․

​​​​​Roman „Homeland Elegien“: Vordringen ins Herz der USA
#literataz2020 #Roman #Autofiktion #WhiteSupremacy #Islamophobie #Migrationshintergrund #USA #Literataz #Buch #Kultur #Schwerpunkt

Ayad Akhtars erzählt vom Aufwachsen in den USA als Sohn pakistanischer Einwanderer․ Sein Buch bietet virtuose, gallenbittere Amerikakritik․

​​​​​„Tao“ von Yannic Han Biao Federer: Authentizität is over
#Roman #Hongkong #Migration #Identität #Autofiktion #Literataz #Buch #Kultur #Schwerpunkt

Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben․

​​​​​Viktor Schklowskis „Zoo“ neu übersetzt: Kühe auf der literarischen Weide
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Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde․

​​​​​Autofiktionaler Roman und Alkoholsucht: Die Fassade runterreißen
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Die Autorin Christine Koschmieder hat ihre Erfahrungen mit Sucht öffentlich gemacht․ Nun ist ihr autofiktionaler Roman „Dry“ erschienen․ Ein Besuch․

​​​​​Schriftstellerduo Weber und Helle: Ein Paar beschreibt sich
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Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben․

​​​​​Kinder fragen, die taz antwortet: Wer ist stärker, Pippi oder Hulk?
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Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen․ Jede Woche beantworten wir eine․ Diese Frage kommt von Hanno, 4 Jahre alt․

​​​​​Ausstellung von Nadja Abt in Dortmund: Das Drehbuch subversiv umschreiben
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Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie․ Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere․

​​​​​Buch von Daniel Schreiber über Trauer: Die Furcht vor dem Schmerz
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Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt․ Ausgehend von dem Tod des Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben․