​​​​​100 Jahre Kommunistische Partei Spanien: Streit um Gedenkbriefmarke
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Erzkatholische Anwälte blockieren eine Gedenkbriefmarke an die kommunistischen Partei Spaniens․ Die rechte Opposition beschwert sich auch․

​​​​​Theater und Integration: Geschichten, die man erzählen muss
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Erinnerungen teilen gehört zur Arbeit am Bild dessen, wer wir sein wollen․ Die Münchner Kammerspiele widmen sich dem mit einem Festival․

​​​​​Aufarbeitung des Spanischen Bürgerkriegs: Hoffen auf ordentliche Beerdigung
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Der faschistische Diktator Franco ließ viele politische Gegner in seinem Mausoleum bestatten․ Hinterbliebene der Opfer gehen dagegen vor․

​​​​​Spuren des Zweiten Weltkriegs: Krieg, der in den Frieden ragt
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Seit 1945 ist Frieden in Deutschland, doch der Krieg blieb gegenwärtig․ Vier Erinnerungen von taz-Autor innen․

​​​​​Essay „People Love Dead Jews“: Die Lebenden und die Toten
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Die offizielle Trauer um jüdische Opfer dient allein dem Seelenfrieden der Trauernden, schreibt die US-Autorin Dara Horn․ Ihr Essay-Band ist erhellend․

​​​​​Historische Flugplatzhallen plattgemacht: Kulturelles Erbe versus Wohnungen
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Denkmalschutz für Hallen, in denen Flugpioniere bastelten? Fehlanzeige․ Die Überreste des Flugplatzes Berlin-Johannisthal sollen verschwinden․

​​​​​Sexualisierte Gewalt im Bosnienkrieg: Gegen das Vergessen
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Überlebende sexualisierter Gewalt im Bosnienkrieg werden in ihrer Heimat kaum beachtet․ Im Bundestag fordern sie eine bessere Erinnerungskultur․

​​​​​Der Hausbesuch: Geschichte am Küchentisch
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In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen․ Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde․

​​​​​Krieg in der Ukraine: Tag des Krieges
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Putin instrumentalisiert den Krieg gegen Nazideutschland für seinen irrsinnigen Angriff gegen die Ukraine․ Der „Tag des Sieges“ steht in neuem Licht․

​​​​​Gedenken zum 9․ Mai: Putins Hurra, Makeievs Blumen
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Putins Propaganda-Rede zum "Tag des Sieges" steht in grellem Kontrast zum Stand der Erinnerungskultur in der Ukraine und anderswo․

​​​​​Deutsche Erinnerung an Kolonialismus: Maji-Maji als Metapher
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Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung der kolonialen Vergangenheit․ Für Postkolonialismus bleibt wenig Raum und Respekt․

​​​​​Roman aus dem Jahr 1960: Die Schuld der bequemen Ratlosigkeit
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Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens․ Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit․

​​​​​Syrische Kultur in Deutschland: Töne der Menschlichkeit bewahren
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In Brandenburg erinnern sich syrische Oppositionelle an das gemeinsame Musizieren in den 80ern und 90ern in einem Gefängnis․ Über die Kraft von Musik․

​​​​​Tahir Della über Erinnerungskultur: „Opfer­konkurrenz gibt es nicht“
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In Berlin werden Stolpersteine für Schwarze Menschen verlegt․ Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland über den Hintergrund․

​​​​​Das Aiwanger-Problem: Normal nur unter Rechten
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Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt․

​​​​​Literaturwissenschaftlerin über Erinnerungskultur: „Auch Bildungsreisen sind Tourismus“
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„Dark Tourism“ ist oft negativ konnotiert․ Katie Markham forscht und erklärt am Beispiel der nordirischen Stadt Belfast, warum das nicht so sein muss․

​​​​​Die Wahrheit: Klamm, klammer, am klammsten
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Das einstige Wirtschaftswunderland Deutschland ist nicht mal mehr im Traum, sondern nur noch in einem Themenpark zu retten․

​​​​​Rechtsruck in Deutschland: Das Recht auf Verrohung
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Die Normalisierung der AfD bedeutet das Ende des Erschreckens über den Nationalsozialismus․ Wer das verharmlost, nährt die völkische Welle․

​​​​​Heimatgeschichte der schwierigen Art: Hollywood war schneller dran
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Die Wewelsburg ist mit Museum und Jugendherberge beliebtes Ausflugsziel․ Allerdings ist die ehemalige „Ordensburg“ der SS auch Pilgerort für Nazis․

​​​​​Leben nach dem 7․ Oktober: Als hätte sich die Welt zersetzt
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Für unsere Autorin ist seit dem Massaker der Hamas nichts mehr, wie es war․ Sie plädiert für mehr Zuhören, mehr Empathie und Anteilnahme․