Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
#Panorama #Ebola #GewaltgegenFrauen #Afrika #Unicef #Ă„rzteohneGrenzen
Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Demokratische Republik Kongo: Hilfsorganisationen prĂĽfen MissbrauchsvorwĂĽrfe gegen Mitarbeiter
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
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Mehr als 50 Frauen aus dem Kongo geben an, von internationalen Helfern in der Ebola-Epidemie sexuell ausgebeutet oder missbraucht worden zu sein․ Die Organisationen wollen die Fälle nun untersuchen․
Ebola-Ausbruch in Westafrika: Die Impfung, die Afrika Hoffnung macht
#Politik #Ausland #GlobaleGesellschaft #Ebola #Guinea #Coronavirus #Ă„rzteohneGrenzen
In Guinea und der Demokratischen Republik Kongo ist wieder Ebola ausgebrochen, Erinnerungen an die heftige Epidemie 2014 werden wach․ Doch diesmal scheint vieles besser zu laufen․
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In Guinea und der Demokratischen Republik Kongo ist wieder Ebola ausgebrochen, Erinnerungen an die heftige Epidemie 2014 werden wach․ Doch diesmal scheint vieles besser zu laufen․
Corona-Impfstoffe: Der gefährliche Egoismus der reichen Länder - Podcast
#Politik #Ausland #COVID19 #CoronaImpfstoff #EuropäischeUnion #ÄrzteohneGrenzen
Kann es gelingen, die Menschen in den armen Ländern der Welt zu impfen, bevor neue Mutanten über uns kommen? Darum geht es im Podcast․ Denn seit es Vakzine gegen Covid-19 gibt, ist sich jede Nation selbst die nächste․
#Politik #Ausland #COVID19 #CoronaImpfstoff #EuropäischeUnion #ÄrzteohneGrenzen
Kann es gelingen, die Menschen in den armen Ländern der Welt zu impfen, bevor neue Mutanten über uns kommen? Darum geht es im Podcast․ Denn seit es Vakzine gegen Covid-19 gibt, ist sich jede Nation selbst die nächste․
Coronavirus in Indien: »Die Leute bitten und betteln, aufgenommen zu werden«
#Ausland #Indien #Coronavirus #CoronaImpfungen #CoronavirusVideos #CoronaImpfstoff #NeuDelhi #Ă„rzteohneGrenzen
Das Gesundheitssystem in Indien ist unter der zweiten Coronawelle kollabiert․ Internationale Hilfe ist zwar auf dem Weg, doch für viele kommt die Hilfe zu spät․ Andreas Spaett ist für »Ärzte ohne Grenzen« in Delhi im Einsatz․
#Ausland #Indien #Coronavirus #CoronaImpfungen #CoronavirusVideos #CoronaImpfstoff #NeuDelhi #Ă„rzteohneGrenzen
Das Gesundheitssystem in Indien ist unter der zweiten Coronawelle kollabiert․ Internationale Hilfe ist zwar auf dem Weg, doch für viele kommt die Hilfe zu spät․ Andreas Spaett ist für »Ärzte ohne Grenzen« in Delhi im Einsatz․
Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze: Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« warnt vor weiteren Toten
#Ausland #Belarus #Polen #EuropäischeUnion #ÄrzteohneGrenzen #Irak #Syrien
Tausende Geflüchtete aus Irak und Syrien harren im belarussisch-polnischen Grenzgebiet bei Temperaturen unter null Grad aus․ Die Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« fordert endlich Zugang zu den Menschen․
#Ausland #Belarus #Polen #EuropäischeUnion #ÄrzteohneGrenzen #Irak #Syrien
Tausende Geflüchtete aus Irak und Syrien harren im belarussisch-polnischen Grenzgebiet bei Temperaturen unter null Grad aus․ Die Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« fordert endlich Zugang zu den Menschen․
Bürgermeister von Mariupol sieht seine Stadt einer »humanitären Blockade« ausgesetzt
#Ausland #Ă„rzteohneGrenzen
Die russischen Truppen belagern Mariupol seit Tagen – sie haben Strom- und Wasserversorgung gekappt․ Die Angreifer bauen so »inneren Druck« auf, sagt der Bürgermeister der Stadt․ Die Menschen hungern und frieren․
#Ausland #Ă„rzteohneGrenzen
Die russischen Truppen belagern Mariupol seit Tagen – sie haben Strom- und Wasserversorgung gekappt․ Die Angreifer bauen so »inneren Druck« auf, sagt der Bürgermeister der Stadt․ Die Menschen hungern und frieren․
Ukraine: Hunderte deutsche Mediziner melden sich fĂĽr Einsatz
#Wissenschaft #Medizin #Ukraine #Ă„rzteohneGrenzen #Ă„rzte
Zahlreiche deutsche Ärztinnen und Ärzte stehen bereit, um in der Ukraine Kriegsverletzte zu behandeln․ Nun koordiniert die Bundesärztekammer mit der ukrainischen Regierung, wie und ob sie eingesetzt werden können․
#Wissenschaft #Medizin #Ukraine #Ă„rzteohneGrenzen #Ă„rzte
Zahlreiche deutsche Ärztinnen und Ärzte stehen bereit, um in der Ukraine Kriegsverletzte zu behandeln․ Nun koordiniert die Bundesärztekammer mit der ukrainischen Regierung, wie und ob sie eingesetzt werden können․
Ärzte-ohne-Grenzen-Chef: »Wir durften einen Jungen mit Schusswunde nicht transportieren․ Er starb«
#Ausland #Ă„rzteohneGrenzen #GlobaleGesellschaft #Kamerun #Ukraine #Somalia #Tschad #Ă„thiopien #Syrien #Afghanistan #Nigeria #Mali #Kunduz #Jemen
Sie erhalten keinen Zugang zu Konfliktgebieten oder dürfen bestimmte Menschen nicht behandeln: Hier beschreibt der Ärzte-ohne-Grenzen-Chef, wie seine Arbeit behindert wird – und warum Geld nicht das Problem ist․
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Sie erhalten keinen Zugang zu Konfliktgebieten oder dürfen bestimmte Menschen nicht behandeln: Hier beschreibt der Ärzte-ohne-Grenzen-Chef, wie seine Arbeit behindert wird – und warum Geld nicht das Problem ist․
Ă„rzte ohne Grenzen: Mehr als 230 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet
#Ausland #Ă„rzteohneGrenzen #FlĂĽchtlinge
Die Crew des Rettungsschiffs »Geo Barents« hat innerhalb weniger Stunden erst 69, dann 61 und dann 107 Menschen von Schlauchbooten vor der libyschen Küste geholt․ Darunter war offenbar auch ein Baby․
#Ausland #Ă„rzteohneGrenzen #FlĂĽchtlinge
Die Crew des Rettungsschiffs »Geo Barents« hat innerhalb weniger Stunden erst 69, dann 61 und dann 107 Menschen von Schlauchbooten vor der libyschen Küste geholt․ Darunter war offenbar auch ein Baby․
Italien: Behörden lassen 599 aus Seenot gerettete Migranten nur in 40 Stunden entfernten Hafen
#Ausland #Seenotrettung #Ă„rzteohneGrenzen #FluchtnachEuropa #FlĂĽchtlinge
599 Migranten sind vor Sizilien von einem überfüllten Schiff gerettet worden․ An Land dürfen sie aber nur im weit entfernten Hafen von Bari․
#Ausland #Seenotrettung #Ă„rzteohneGrenzen #FluchtnachEuropa #FlĂĽchtlinge
599 Migranten sind vor Sizilien von einem überfüllten Schiff gerettet worden․ An Land dürfen sie aber nur im weit entfernten Hafen von Bari․