Havarierte Atommeiler: Experten bergen Brennstäbe aus AKW-Fukushima
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Die Mission ist heikel: In den nächsten Jahren wollen Experten mehr als fünfhundert Brennstäbe aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima bergen. Nun haben die Arbeiten begonnen, doch nicht alles lief glatt.

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Reaktorunglück: Fukushima soll radioaktives Wasser ins Meer leiten
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Mehr als acht Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima werden die Speicherkapazitäten für strahlendes Wasser knapp․ Der Betreiber soll es nun in den pazifischen Ozean leiten․

Fukushima-GAU: Gericht spricht Ex-Manager von Kraftwerkbetreiber frei
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Ein japanische Gericht hat drei ehemalige Manager des Kraftwerkbetreibers Tepco freigesprochen․ Die Ankläger hatten ihnen Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem GAU des Atomkraftwerks Fukushima vorgeworfen․

Fukushima: Japan will radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer leiten
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Die Reaktor-Katastrophe von Fukushima hat Millionen Tonnen kontaminiertes Wasser verursacht․ Nun werden die Lagerkapazitäten knapp․ Laut japanischen Medien gerät das Abwasser deshalb bald in die Umwelt․

Fukushima: Verseuchtes Wasser soll ins Meer - wie gefährlich ist das?
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In Fukushima lagert seit Jahren verseuchtes Wasser, nun soll es ins Meer geleitet werden․ Klingt verstrahlt․ Doch das Problem ist ein anderes․

Japan: Viele Verletzte nach Erdbeben der Stärke 7,3
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In Japan hat ein starkes Beben die Region getroffen, in der es 2011 zur Reaktorkatastrophe von Fukushima kam․ Viele Menschen werden verletzt․ Der Zustand des AKWs wird überprüft․

Japan: Überreste eines Tsunamis-Opfers nach zehn Jahren gefunden
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Ein Jahrzehnt nach der Katastrophe von Fukushima gelten in Japan noch immer Tausende Menschen als vermisst․ In einem Fall gibt es nun Gewissheit: Natsuko Okuyama kann beerdigt werden․

Atomkatastrophe in Fukushima - zehn Jahre danach: Verdrängung, Angst, Ausgrenzung
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2011 krachte ein Tsunami auf Japans Ostküste, in Fukushima havarierte ein AKW, Zehntausende Menschen flohen vor der Strahlung․ Wie geht es ihnen heute? Drei Geschichten․

Fukushima: Die Reaktorruine ist nur notdürftig gesichert, jedes neue Beben ein Risiko
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Tausende flüchteten 2011 in Japan vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima․ Der Bauer Kenichi Hasegawa ist auf seinen Hof zurückgekehrt – in vollem Bewusstsein der Gefahr․

Zehn Jahre Fukushima-Katastrophe: Warum ein Bauer 233 verstrahlte Rinder am Leben hält
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Die Herde des Farmers Masami Yoshizawa ist seit dem Fukushima-Unglück verstrahlt․ Für den Fleischmarkt waren die Rinder schlagartig wertlos – für ihren Besitzer und die Anti-Atomkraftbewegung nicht․

Rekord-Niederschläge in Japan: Höchste Warnstufe auf der Insel Kyushu
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Seit Tagen regnet es in Teilen Japans heftig, ganze Wohngebiete sind überschwemmt․ Für 650․000 Haushalte auf der Insel Kyushu wurde nun die höchste Warnstufe ausgelöst․

Fukushima: Betreiberfirma Tepco will »aufbereitetes« Wasser über einen Tunnel ins Meer entsorgen
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Über eine einen Kilometer lange Leitung direkt ins Meer – so möchte der Fukushima-Betreiber Abwasser ableiten․ Die Lagerkapazitäten auf dem Gelände seien ab Herbst 2022 ausgeschöpft․

Fukushima – Mögliche Folgen des Bebens: »Das wäre schon hässlich, sehr hässlich«
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Ein heftiges Seebeben hat Fukushima erschüttert – fast elf Jahre nach der Reaktorkatastrophe․ Größere Schäden am AKW sind bislang nicht bekannt․ Doch wie gut ist die Anlage vor solchen Ereignissen geschützt?