Umfrage: Viele Lokalpolitiker erleben persönliche Angriffe
Beleidigungen, Bedrohungen, Bürokratie: Viele Lokalpolitiker in Deutschland sehen sich wachsenden Belastungen ausgesetzt – aber sie berichten auch von positiven Erfahrungen. Viele Ehrenamtler in deutschen Stadt- und Gemeinderäten haben einer Umfrage zufolge bereits Anfeindungen erlebt. Das teilte die Körber-Stiftung am Dienstag in Hamburg unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage mit. Demnach gab ein Viertel (25 Prozent) […]
The post Umfrage: Viele Lokalpolitiker erleben persönliche Angriffe appeared first on Evangelische Zeitung.
Beleidigungen, Bedrohungen, Bürokratie: Viele Lokalpolitiker in Deutschland sehen sich wachsenden Belastungen ausgesetzt – aber sie berichten auch von positiven Erfahrungen. Viele Ehrenamtler in deutschen Stadt- und Gemeinderäten haben einer Umfrage zufolge bereits Anfeindungen erlebt. Das teilte die Körber-Stiftung am Dienstag in Hamburg unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage mit. Demnach gab ein Viertel (25 Prozent) […]
The post Umfrage: Viele Lokalpolitiker erleben persönliche Angriffe appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
Umfrage: Viele Lokalpolitiker erleben persönliche Angriffe
Beleidigungen, Bedrohungen, Bürokratie: Viele Lokalpolitiker in Deutschland sehen sich wachsenden Belastungen ausgesetzt – aber sie berichten auch von positiven Erfahrungen. Viele Ehrenamtler in deutschen Stadt- und Gemeinderäten haben einer Umfrage zufolge…
Umfrage: Stadt- und Gemeinderäte beklagen Finanznot
Für ehrenamtliche Stadt- und Gemeinderatsmitglieder sind knappe Finanzen das größte Problem. 70 Prozent der Ratsmitglieder bewerten die finanzielle Lage ihrer Kommunen als schlecht oder sehr schlecht, in ostdeutschen Kommunen sind es 80 Prozent, ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage. Im Auftrag der Körber-Stiftung wurden 2.312 Stadt- und Gemeinderäte befragt, wie die Stiftung in Hamburg mitteilte. „Ohne ausreichende […]
The post Umfrage: Stadt- und Gemeinderäte beklagen Finanznot appeared first on Evangelische Zeitung.
Für ehrenamtliche Stadt- und Gemeinderatsmitglieder sind knappe Finanzen das größte Problem. 70 Prozent der Ratsmitglieder bewerten die finanzielle Lage ihrer Kommunen als schlecht oder sehr schlecht, in ostdeutschen Kommunen sind es 80 Prozent, ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage. Im Auftrag der Körber-Stiftung wurden 2.312 Stadt- und Gemeinderäte befragt, wie die Stiftung in Hamburg mitteilte. „Ohne ausreichende […]
The post Umfrage: Stadt- und Gemeinderäte beklagen Finanznot appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
Umfrage: Stadt- und Gemeinderäte beklagen Finanznot
Für ehrenamtliche Stadt- und Gemeinderatsmitglieder sind knappe Finanzen das größte Problem. 70 Prozent der Ratsmitglieder bewerten die finanzielle Lage ihrer Kommunen als schlecht oder sehr schlecht, in ostdeutschen Kommunen sind es 80 Prozent, ergab eine…
Tagessegen - 8. April 2025
Jesus wird ganz aufgeregt, weil die Menschen sich nicht für ihn aufschließen. Denn sie liegen ihm am Herzen.
Jesus wird ganz aufgeregt, weil die Menschen sich nicht für ihn aufschließen. Denn sie liegen ihm am Herzen.
www.katholisch.de
Tagessegen - 8. April 2025
Jesus wird ganz aufgeregt, weil die Menschen sich nicht für ihn aufschließen. Denn sie liegen ihm am Herzen.
Abendgebet - 8. April 2025
Viele Fragen des Lebens lassen sich im Internet beantworten – doch die wirklich wichtigen, die tiefen Fragen des Glaubens und des Lebens führen uns zu Jesus.
Viele Fragen des Lebens lassen sich im Internet beantworten – doch die wirklich wichtigen, die tiefen Fragen des Glaubens und des Lebens führen uns zu Jesus.
www.katholisch.de
Abendgebet - 8. April 2025
Viele Fragen des Lebens lassen sich im Internet beantworten – doch die wirklich wichtigen, die tiefen Fragen des Glaubens und des Lebens führen uns zu Jesus.
Amnesty: Zahl der Hinrichtungen weltweit auf Zehn-Jahres-Hoch
Mehr als 1.500 Menschen sind 2024 in 15 Ländern hingerichtet worden. Für den zuletzt drastischen Anstieg sind vor allem drei Länder verantwortlich, wie Amnesty International berichtet. Im vergangenen Jahr sind weltweit so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. In 15 Ländern wurden mehr als 1.500 Todesstrafen vollstreckt, ein Großteil davon im […]
The post Amnesty: Zahl der Hinrichtungen weltweit auf Zehn-Jahres-Hoch appeared first on Evangelische Zeitung.
Mehr als 1.500 Menschen sind 2024 in 15 Ländern hingerichtet worden. Für den zuletzt drastischen Anstieg sind vor allem drei Länder verantwortlich, wie Amnesty International berichtet. Im vergangenen Jahr sind weltweit so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. In 15 Ländern wurden mehr als 1.500 Todesstrafen vollstreckt, ein Großteil davon im […]
The post Amnesty: Zahl der Hinrichtungen weltweit auf Zehn-Jahres-Hoch appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
Amnesty: Zahl der Hinrichtungen weltweit auf Zehn-Jahres-Hoch
Mehr als 1.500 Menschen sind 2024 in 15 Ländern hingerichtet worden. Für den zuletzt drastischen Anstieg sind vor allem drei Länder verantwortlich, wie Amnesty International berichtet. Im vergangenen Jahr sind weltweit so viele Menschen hingerichtet worden…
Amnesty dokumentiert höchste Zahl von Hinrichtungen seit zehn Jahren
Weltweit sind 2024 laut Amnesty International so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. Mit mindestens 1.518 Hinrichtungen war die Zahl der Exekutionen im vergangenen Jahr so hoch wie zuletzt 2015, wie aus dem am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichten Bericht zur Todesstrafe hervorgeht. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Zahl der vollstreckten Todesurteile um 32 Prozent gestiegen.Dafür sind insbesondere drei Länder verantwortlich, in denen den Angaben zufolge mehr als 90 Prozent der Hinrichtungen vollzogen wurden, der Iran, der Irak und Saudi-Arabien. Allein im Iran seien mit mindestens 972 Hinrichtungen 64 Prozent der Exekutionen vollzogen worden. Dabei hätten die iranischen Behörden auch auf die Todesstrafe zurückgegriffen, um gegen die „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung vorzugehen.Im Irak wurden laut Amnesty 2024 mit mindestens...
Weltweit sind 2024 laut Amnesty International so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. Mit mindestens 1.518 Hinrichtungen war die Zahl der Exekutionen im vergangenen Jahr so hoch wie zuletzt 2015, wie aus dem am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichten Bericht zur Todesstrafe hervorgeht. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Zahl der vollstreckten Todesurteile um 32 Prozent gestiegen.Dafür sind insbesondere drei Länder verantwortlich, in denen den Angaben zufolge mehr als 90 Prozent der Hinrichtungen vollzogen wurden, der Iran, der Irak und Saudi-Arabien. Allein im Iran seien mit mindestens 972 Hinrichtungen 64 Prozent der Exekutionen vollzogen worden. Dabei hätten die iranischen Behörden auch auf die Todesstrafe zurückgegriffen, um gegen die „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung vorzugehen.Im Irak wurden laut Amnesty 2024 mit mindestens...
Amnesty: Zahl der Hinrichtungen weltweit auf Zehn-Jahres-Hoch
Mehr als 1.500 Menschen sind 2024 in 15 Ländern hingerichtet worden. Für den zuletzt drastischen Anstieg sind vor allem drei Länder verantwortlich, wie Amnesty International berichtet.Im vergangenen Jahr sind weltweit so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. In 15 Ländern wurden mehr als 1.500 Todesstrafen vollstreckt, ein Großteil davon im Nahen Osten. Das dokumentiert Amnesty International in seinem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht zur Anwendung der Todesstrafe weltweit. Die fünf Länder mit den meisten Hinrichtungen waren demnach China, der Iran, Saudi-Arabien, Irak und Jemen.Iran, Irak und Saudi-Arabien trügen die Verantwortung für den drastischen Anstieg der Hinrichtungen im vergangenen Jahr, sagte die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Julia Duchrow. Allein diese drei Länder hätten mindestens 1.380 und damit mehr...
Mehr als 1.500 Menschen sind 2024 in 15 Ländern hingerichtet worden. Für den zuletzt drastischen Anstieg sind vor allem drei Länder verantwortlich, wie Amnesty International berichtet.Im vergangenen Jahr sind weltweit so viele Menschen hingerichtet worden wie seit zehn Jahren nicht mehr. In 15 Ländern wurden mehr als 1.500 Todesstrafen vollstreckt, ein Großteil davon im Nahen Osten. Das dokumentiert Amnesty International in seinem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht zur Anwendung der Todesstrafe weltweit. Die fünf Länder mit den meisten Hinrichtungen waren demnach China, der Iran, Saudi-Arabien, Irak und Jemen.Iran, Irak und Saudi-Arabien trügen die Verantwortung für den drastischen Anstieg der Hinrichtungen im vergangenen Jahr, sagte die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Julia Duchrow. Allein diese drei Länder hätten mindestens 1.380 und damit mehr...
Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt
Die neue Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Elke Ronneberger, wird heute (Dienstag) offiziell in ihr Amt eingeführt. Die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag mit einem Festgottesdienst in der Berliner Heilandskirche. Am Abend folgt der traditionelle Wichern-Empfang der Diakonie. Festredner ist der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber.Ronneberger hatte die Funktion als Bundesvorständin Sozialpolitik bereits zu Jahresbeginn übernommen. Die Diplom-Pädagogin folgte auf Maria Loheide. Vor ihrem Wechsel in den Diakonie-Vorstand arbeitete Ronneberger in der Geschäftsführung des Diakoniewerks Kloster Dobbertin, das einer der großen sozialen Träger in Mecklenburg-Vorpommern ist.The post Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt appeared first on Evangelische Zeitung.
Die neue Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Elke Ronneberger, wird heute (Dienstag) offiziell in ihr Amt eingeführt. Die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag mit einem Festgottesdienst in der Berliner Heilandskirche. Am Abend folgt der traditionelle Wichern-Empfang der Diakonie. Festredner ist der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber.Ronneberger hatte die Funktion als Bundesvorständin Sozialpolitik bereits zu Jahresbeginn übernommen. Die Diplom-Pädagogin folgte auf Maria Loheide. Vor ihrem Wechsel in den Diakonie-Vorstand arbeitete Ronneberger in der Geschäftsführung des Diakoniewerks Kloster Dobbertin, das einer der großen sozialen Träger in Mecklenburg-Vorpommern ist.The post Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt appeared first on Evangelische Zeitung.
EU-Klimadienst: März war in Europa so warm wie nie zuvor
Die Reihe von Klimarekorden setzt sich fort: Die im März gemessene Durchschnittstemperatur erreichte einen neuen europäischen Höchstwert. Teile des Kontinents litten unter Trockenheit, andere unter Überschwemmungen.Der vergangene März war in Europa laut dem EU-Klimadienst Copernicus der wärmste seit Beginn der Wetterbeobachtung. Wie die Forschungseinrichtung mit Sitz in Bonn am Dienstag mitteilte, lag die kontinentale Durchschnittstemperatur bei 6,03 Grad und damit 2,41 Grad über dem März-Durchschnitt der Jahre 1991-2020. In der globalen Betrachtung war der März mit 14,06 Grad der zweitwärmste der Geschichte; die Durchschnittstemperatur lag 1,60 Grad über dem vorindustriellen Niveau und nur 0,08 Grad unter dem Höchstwert von 2024.Samantha Burgess, leitende Wissenschaftlerin bei Copernicus, erklärte, die Messungen zeigten einmal mehr, “dass die Temperaturen weiterhin Rekorde brech...
Die Reihe von Klimarekorden setzt sich fort: Die im März gemessene Durchschnittstemperatur erreichte einen neuen europäischen Höchstwert. Teile des Kontinents litten unter Trockenheit, andere unter Überschwemmungen.Der vergangene März war in Europa laut dem EU-Klimadienst Copernicus der wärmste seit Beginn der Wetterbeobachtung. Wie die Forschungseinrichtung mit Sitz in Bonn am Dienstag mitteilte, lag die kontinentale Durchschnittstemperatur bei 6,03 Grad und damit 2,41 Grad über dem März-Durchschnitt der Jahre 1991-2020. In der globalen Betrachtung war der März mit 14,06 Grad der zweitwärmste der Geschichte; die Durchschnittstemperatur lag 1,60 Grad über dem vorindustriellen Niveau und nur 0,08 Grad unter dem Höchstwert von 2024.Samantha Burgess, leitende Wissenschaftlerin bei Copernicus, erklärte, die Messungen zeigten einmal mehr, “dass die Temperaturen weiterhin Rekorde brech...
EU-Klimadienst: März in Europa so warm wie nie zuvor
Die März-Temperatur in Europa war laut EU-Klimadienst Copernicus so hoch wie nie zuvor. Die Durchschnittstemperatur habe bei 6,03 Grad Celsius gelegen und damit rund 2,4 Grad über dem März-Mittel der Jahre 1991 bis 2020, teilte Copernicus am Dienstag in Bonn mit. Die stärksten Abweichungen seien in Osteuropa und Südwestrussland aufgetreten, während auf der Iberischen Halbinsel niedrigere Temperaturen als im Durchschnitt gemessen worden seien.Weltweit war es dem Klimadienst zufolge der zweitwärmste März. Die Lufttemperatur habe im Durchschnitt 14,06 Grad Celsius erreicht – 1,6 Grad über dem März-Mittel aus vorindustrieller Zeit (1850 bis 1900). Insgesamt sei binnen der letzten 21 Monate 20 Mal die für das Klimasystem wichtige 1,5-Grad-Schwelle überschritten worden.Im Pariser Klimaabkommen hatte sich die Weltgemeinschaft das Ziel gesetzt, die Erwärmung der Erde gegenüber der vorindust...
Die März-Temperatur in Europa war laut EU-Klimadienst Copernicus so hoch wie nie zuvor. Die Durchschnittstemperatur habe bei 6,03 Grad Celsius gelegen und damit rund 2,4 Grad über dem März-Mittel der Jahre 1991 bis 2020, teilte Copernicus am Dienstag in Bonn mit. Die stärksten Abweichungen seien in Osteuropa und Südwestrussland aufgetreten, während auf der Iberischen Halbinsel niedrigere Temperaturen als im Durchschnitt gemessen worden seien.Weltweit war es dem Klimadienst zufolge der zweitwärmste März. Die Lufttemperatur habe im Durchschnitt 14,06 Grad Celsius erreicht – 1,6 Grad über dem März-Mittel aus vorindustrieller Zeit (1850 bis 1900). Insgesamt sei binnen der letzten 21 Monate 20 Mal die für das Klimasystem wichtige 1,5-Grad-Schwelle überschritten worden.Im Pariser Klimaabkommen hatte sich die Weltgemeinschaft das Ziel gesetzt, die Erwärmung der Erde gegenüber der vorindust...
Sicherheitsexperte Heusgen für Auflösung des Entwicklungsministeriums
Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen plädiert für eine Fusion von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt. Dies sei auch eine Frage der Verantwortung mit Blick auf die neue Haltung der USA.Eine Integration des Entwicklungsministeriums ins Auswärtige Amt wäre nach Ansicht des Ex-Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, ratsam angesichts des weitgehenden Wegfalls von US-Hilfsleistungen. “Uns kommt jetzt eine sehr große Verantwortung zu. Wir müssen unsere eigenen Kräfte bündeln und mit unseren Partnern zu einer besseren Arbeitsteilung kommen”, sagte der frühere Top-Diplomat am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Durch eine Fusion ließen sich die vorhandenen Mittel wirkungsvoller einsetzen.Zugleich betonte Heusgen, dass es keine Kürzungen beim Etat für humanitäre Hilfe und den Entwicklungsgeldern geben ...
Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen plädiert für eine Fusion von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt. Dies sei auch eine Frage der Verantwortung mit Blick auf die neue Haltung der USA.Eine Integration des Entwicklungsministeriums ins Auswärtige Amt wäre nach Ansicht des Ex-Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, ratsam angesichts des weitgehenden Wegfalls von US-Hilfsleistungen. “Uns kommt jetzt eine sehr große Verantwortung zu. Wir müssen unsere eigenen Kräfte bündeln und mit unseren Partnern zu einer besseren Arbeitsteilung kommen”, sagte der frühere Top-Diplomat am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Durch eine Fusion ließen sich die vorhandenen Mittel wirkungsvoller einsetzen.Zugleich betonte Heusgen, dass es keine Kürzungen beim Etat für humanitäre Hilfe und den Entwicklungsgeldern geben ...
EU-Klimadienst: März in Europa so warm wie nie zuvor
Die März-Temperatur in Europa war laut EU-Klimadienst Copernicus so hoch wie nie zuvor. Die Durchschnittstemperatur habe bei 6,03 Grad Celsius gelegen und damit rund 2,4 Grad über dem März-Mittel der Jahre 1991 bis 2020, teilte Copernicus am Dienstag in Bonn mit. Die stärksten Abweichungen seien in Osteuropa und Südwestrussland aufgetreten, während auf der Iberischen Halbinsel […]
The post EU-Klimadienst: März in Europa so warm wie nie zuvor appeared first on Evangelische Zeitung.
Die März-Temperatur in Europa war laut EU-Klimadienst Copernicus so hoch wie nie zuvor. Die Durchschnittstemperatur habe bei 6,03 Grad Celsius gelegen und damit rund 2,4 Grad über dem März-Mittel der Jahre 1991 bis 2020, teilte Copernicus am Dienstag in Bonn mit. Die stärksten Abweichungen seien in Osteuropa und Südwestrussland aufgetreten, während auf der Iberischen Halbinsel […]
The post EU-Klimadienst: März in Europa so warm wie nie zuvor appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
EU-Klimadienst: März in Europa so warm wie nie zuvor
Die März-Temperatur in Europa war laut EU-Klimadienst Copernicus so hoch wie nie zuvor. Die Durchschnittstemperatur habe bei 6,03 Grad Celsius gelegen und damit rund 2,4 Grad über dem März-Mittel der Jahre 1991 bis 2020, teilte Copernicus am Dienstag in Bonn…
EU-Klimadienst: März war in Europa so warm wie nie zuvor
Die Reihe von Klimarekorden setzt sich fort: Die im März gemessene Durchschnittstemperatur erreichte einen neuen europäischen Höchstwert. Teile des Kontinents litten unter Trockenheit, andere unter Überschwemmungen. Der vergangene März war in Europa laut dem EU-Klimadienst Copernicus der wärmste seit Beginn der Wetterbeobachtung. Wie die Forschungseinrichtung mit Sitz in Bonn am Dienstag mitteilte, lag die kontinentale […]
The post EU-Klimadienst: März war in Europa so warm wie nie zuvor appeared first on Evangelische Zeitung.
Die Reihe von Klimarekorden setzt sich fort: Die im März gemessene Durchschnittstemperatur erreichte einen neuen europäischen Höchstwert. Teile des Kontinents litten unter Trockenheit, andere unter Überschwemmungen. Der vergangene März war in Europa laut dem EU-Klimadienst Copernicus der wärmste seit Beginn der Wetterbeobachtung. Wie die Forschungseinrichtung mit Sitz in Bonn am Dienstag mitteilte, lag die kontinentale […]
The post EU-Klimadienst: März war in Europa so warm wie nie zuvor appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
EU-Klimadienst: März war in Europa so warm wie nie zuvor
Die Reihe von Klimarekorden setzt sich fort: Die im März gemessene Durchschnittstemperatur erreichte einen neuen europäischen Höchstwert. Teile des Kontinents litten unter Trockenheit, andere unter Überschwemmungen. Der vergangene März war in Europa laut…
Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt
Die neue Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Elke Ronneberger, wird heute (Dienstag) offiziell in ihr Amt eingeführt. Die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag mit einem Festgottesdienst in der Berliner Heilandskirche. Am Abend folgt der traditionelle Wichern-Empfang der Diakonie. Festredner ist der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber. Ronneberger hatte die Funktion als Bundesvorständin […]
The post Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt appeared first on Evangelische Zeitung.
Die neue Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Elke Ronneberger, wird heute (Dienstag) offiziell in ihr Amt eingeführt. Die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag mit einem Festgottesdienst in der Berliner Heilandskirche. Am Abend folgt der traditionelle Wichern-Empfang der Diakonie. Festredner ist der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber. Ronneberger hatte die Funktion als Bundesvorständin […]
The post Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
Diakonie-Sozialvorständin Ronneberger wird offiziell eingeführt
Die neue Sozialvorständin der Diakonie Deutschland, Elke Ronneberger, wird heute (Dienstag) offiziell in ihr Amt eingeführt. Die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag mit einem Festgottesdienst in der Berliner Heilandskirche. Am Abend folgt der traditionelle…
Sicherheitsexperte Heusgen für Auflösung des Entwicklungsministeriums
Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen plädiert für eine Fusion von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt. Dies sei auch eine Frage der Verantwortung mit Blick auf die neue Haltung der USA. Eine Integration des Entwicklungsministeriums ins Auswärtige Amt wäre nach Ansicht des Ex-Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, ratsam angesichts des weitgehenden Wegfalls von US-Hilfsleistungen. “Uns kommt jetzt eine […]
The post Sicherheitsexperte Heusgen für Auflösung des Entwicklungsministeriums appeared first on Evangelische Zeitung.
Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen plädiert für eine Fusion von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt. Dies sei auch eine Frage der Verantwortung mit Blick auf die neue Haltung der USA. Eine Integration des Entwicklungsministeriums ins Auswärtige Amt wäre nach Ansicht des Ex-Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, ratsam angesichts des weitgehenden Wegfalls von US-Hilfsleistungen. “Uns kommt jetzt eine […]
The post Sicherheitsexperte Heusgen für Auflösung des Entwicklungsministeriums appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
Sicherheitsexperte Heusgen für Auflösung des Entwicklungsministeriums
Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen plädiert für eine Fusion von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt. Dies sei auch eine Frage der Verantwortung mit Blick auf die neue Haltung der USA. Eine Integration des Entwicklungsministeriums ins Auswärtige…
CDU-Politikerin Schavan: Wahlkampf war zu laut und kompromisslos
Für Annette Schavan ist die politische Debatte zu aggressiv geworden; es gehe um eine Vernichtung des Gegners. Dabei brauche es Kompromisse und gute Führung. “Rechte Tendenzen” bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie nicht.Im vergangenen Wahlkampf hat die frühere CDU-Politkerin Annette Schavan Kompromissfähigkeit für eine künftige Koalition vermisst. “Dieser Wahlkampf war mir zu laut, zu apodiktisch, zu wenig bedenkend, dass am Tag nach der Wahl niemand die absolute Mehrheit hat und nichts pur durchsetzt”, sagte Schavan im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Am 10. Juni wird die ehemalige Landes- und Bundesministerin 70 Jahre alt.Ob eine Koalition funktioniere oder nicht, sei vor allem eine Führungsfrage. Man müsse ein Gespür dafür entwickeln, was dem anderen wichtig ist; von Themen über Begriffe. “Der oder die Führende muss...
Für Annette Schavan ist die politische Debatte zu aggressiv geworden; es gehe um eine Vernichtung des Gegners. Dabei brauche es Kompromisse und gute Führung. “Rechte Tendenzen” bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie nicht.Im vergangenen Wahlkampf hat die frühere CDU-Politkerin Annette Schavan Kompromissfähigkeit für eine künftige Koalition vermisst. “Dieser Wahlkampf war mir zu laut, zu apodiktisch, zu wenig bedenkend, dass am Tag nach der Wahl niemand die absolute Mehrheit hat und nichts pur durchsetzt”, sagte Schavan im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Am 10. Juni wird die ehemalige Landes- und Bundesministerin 70 Jahre alt.Ob eine Koalition funktioniere oder nicht, sei vor allem eine Führungsfrage. Man müsse ein Gespür dafür entwickeln, was dem anderen wichtig ist; von Themen über Begriffe. “Der oder die Führende muss...
CDU-Politikerin Schavan: Wahlkampf war zu laut und kompromisslos
Für Annette Schavan ist die politische Debatte zu aggressiv geworden; es gehe um eine Vernichtung des Gegners. Dabei brauche es Kompromisse und gute Führung. “Rechte Tendenzen” bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie nicht. Im vergangenen Wahlkampf hat die frühere CDU-Politkerin Annette Schavan Kompromissfähigkeit für eine künftige Koalition vermisst. “Dieser Wahlkampf war mir zu laut, zu […]
The post CDU-Politikerin Schavan: Wahlkampf war zu laut und kompromisslos appeared first on Evangelische Zeitung.
Für Annette Schavan ist die politische Debatte zu aggressiv geworden; es gehe um eine Vernichtung des Gegners. Dabei brauche es Kompromisse und gute Führung. “Rechte Tendenzen” bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie nicht. Im vergangenen Wahlkampf hat die frühere CDU-Politkerin Annette Schavan Kompromissfähigkeit für eine künftige Koalition vermisst. “Dieser Wahlkampf war mir zu laut, zu […]
The post CDU-Politikerin Schavan: Wahlkampf war zu laut und kompromisslos appeared first on Evangelische Zeitung.
Evangelische Zeitung
CDU-Politikerin Schavan: Wahlkampf war zu laut und kompromisslos
Für Annette Schavan ist die politische Debatte zu aggressiv geworden; es gehe um eine Vernichtung des Gegners. Dabei brauche es Kompromisse und gute Führung. “Rechte Tendenzen” bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie nicht. Im vergangenen Wahlkampf hat die…
“Reporter ohne Grenzen”: Angriffe auf Journalisten verdoppelt
Für das Jahr 2024 hat die Journalistenorganisation „Reporter ohne Grenzen“ 89 Attacken auf Medienschaffende und Medienhäuser in Deutschland dokumentiert. Insgesamt 75 der 89 Angriffe waren körperliche Gewalttaten, wie der Bericht „Nahaufnahme 2025“ zeigt, den „Reporter ohne Grenzen“ zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland am Dienstag in Berlin veröffentlichte.Mit 89 Attacken auf Medienschaffende und Medienhäuser verdoppelten sich die Angriffe im Vergleich zu 2023 (41 Angriffe). Gewalt gegenüber Journalistinnen und Journalisten sei vor allem im Brennpunkt Berlin ein Thema, wo sich 49 der bundesweit dokumentierten Fälle ereigneten, hieß es. Die meisten Übergriffe seien am Rande von Nahost-Demonstrationen gezählt worden. 29 dieser Attacken richteten sich gegen zwei Reporter, die immer wieder angegriffen worden seien.Im Rest Deutschlands gerieten Medienschaffende weiter...
Für das Jahr 2024 hat die Journalistenorganisation „Reporter ohne Grenzen“ 89 Attacken auf Medienschaffende und Medienhäuser in Deutschland dokumentiert. Insgesamt 75 der 89 Angriffe waren körperliche Gewalttaten, wie der Bericht „Nahaufnahme 2025“ zeigt, den „Reporter ohne Grenzen“ zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland am Dienstag in Berlin veröffentlichte.Mit 89 Attacken auf Medienschaffende und Medienhäuser verdoppelten sich die Angriffe im Vergleich zu 2023 (41 Angriffe). Gewalt gegenüber Journalistinnen und Journalisten sei vor allem im Brennpunkt Berlin ein Thema, wo sich 49 der bundesweit dokumentierten Fälle ereigneten, hieß es. Die meisten Übergriffe seien am Rande von Nahost-Demonstrationen gezählt worden. 29 dieser Attacken richteten sich gegen zwei Reporter, die immer wieder angegriffen worden seien.Im Rest Deutschlands gerieten Medienschaffende weiter...
Journalisten werden zu Gegnern – Angriffe 2024 mehr als verdoppelt
Sie werden geschupst, bespuckt und getreten: Für Journalisten ist es zunehmend riskant, über politische Demonstrationen und vor allem den Krieg in Nahost zu berichten, heißt es in einem RSF-Bericht.Im vergangenen Jahr hat die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) in Deutschland 89 Angriffe auf Medienschaffende und Redaktionen gezählt. Das geht aus dem Bericht “Nahaufnahme: RSF-Report zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland” hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zu 2023 mehr als verdoppelt.Demnach gab es 40 verifizierbare Fälle, in denen Journalisten sowie Ausrüstung geschlagen, getreten oder brutal geschubst wurden. In vier Fällen wurden Personen mit einem Gegenstand geschlagen und elf Mal angespuckt. 14 Angriffe gab es auf Wohngebäude oder Redaktionsräume. Darüber hinaus wurden Journalisten in die G...
Sie werden geschupst, bespuckt und getreten: Für Journalisten ist es zunehmend riskant, über politische Demonstrationen und vor allem den Krieg in Nahost zu berichten, heißt es in einem RSF-Bericht.Im vergangenen Jahr hat die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) in Deutschland 89 Angriffe auf Medienschaffende und Redaktionen gezählt. Das geht aus dem Bericht “Nahaufnahme: RSF-Report zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland” hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zu 2023 mehr als verdoppelt.Demnach gab es 40 verifizierbare Fälle, in denen Journalisten sowie Ausrüstung geschlagen, getreten oder brutal geschubst wurden. In vier Fällen wurden Personen mit einem Gegenstand geschlagen und elf Mal angespuckt. 14 Angriffe gab es auf Wohngebäude oder Redaktionsräume. Darüber hinaus wurden Journalisten in die G...
Recycling-Experte: Joghurtbecher vor dem Wegwerfen nicht auswaschen!
Dietmar Böhm, Vorstand des Recycling-Unternehmens PreZero, stellt klar: Joghurtbecher vor dem Wegwerfen nicht auswaschen! „Überlegen Sie, wie viel Wasser Sie verbrauchen, wenn Sie einen Joghurtbecher ausspülen“, sagte Böhm der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstag). Auswaschen sei völlig unnötig, denn bei Bedarf werde das Material im Recyclingprozess ohnehin gewaschen.Wichtig beim Joghurtbecher sei vielmehr, den Aludeckel abzuziehen und alle Teile getrennt in den Plastikabfall zu geben. Zu Begründung sagte Böhm: „Hängt der Aluminiumdeckel am Plastikbecher, sortiert das System zunächst die Kunststoffe aus, so landet das Alu dort. Wird erst das Alu separiert, ist es genau umgekehrt: Der Becher landet beim Aluminium. Beides ist nicht gut.“Als „Königsdisziplin der Mülltrennung“ bezeichnete es der Fachmann, auch eine mögliche Papierbanderole rund um den Becher zu entf...
Dietmar Böhm, Vorstand des Recycling-Unternehmens PreZero, stellt klar: Joghurtbecher vor dem Wegwerfen nicht auswaschen! „Überlegen Sie, wie viel Wasser Sie verbrauchen, wenn Sie einen Joghurtbecher ausspülen“, sagte Böhm der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstag). Auswaschen sei völlig unnötig, denn bei Bedarf werde das Material im Recyclingprozess ohnehin gewaschen.Wichtig beim Joghurtbecher sei vielmehr, den Aludeckel abzuziehen und alle Teile getrennt in den Plastikabfall zu geben. Zu Begründung sagte Böhm: „Hängt der Aluminiumdeckel am Plastikbecher, sortiert das System zunächst die Kunststoffe aus, so landet das Alu dort. Wird erst das Alu separiert, ist es genau umgekehrt: Der Becher landet beim Aluminium. Beides ist nicht gut.“Als „Königsdisziplin der Mülltrennung“ bezeichnete es der Fachmann, auch eine mögliche Papierbanderole rund um den Becher zu entf...