Niedrigwasser im Rhein: BASF macht fast ein Viertel weniger Gewinn
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BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt. Doch 2018 war kein ganz einfaches Jahr für das Unternehmen. Der Gewinn ist auf 4,7 Milliarden Euro geschrumpt. Das hat vor allem drei Gründe.

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Gastronomen und Hoteliers leiden: Trockenheit belastet Tourismus am Edersee
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In dem nordhessischen Stausee herrscht im Sommer immer öfter Niedrigwasser. Weil zugunsten der Weser-Schifffahrt Wasser abgelassen wird, liegt die Tourismusbranche auf dem Trockenen.

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​​​​​Drohen wegen des Niedrigwassers höhere Spritpreise?
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Vor zwei Jahren ließ das Niedrigwasser am Rhein die Preise für Benzin und Diesel auf Rekorde steigen․ Jetzt sind die Wasserstände wieder niedrig․

​​​​​So reagiert BASF auf den Klimawandel
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Hitzeperioden, Niedrigwasser, Starkregen – damit müssen wir in Zukunft verstärkt rechnen, sagt BASF-Meteorologe Max Bangert․ Er muss beurteilen, wie der größte Chemiestandort der Welt auf den Klimawandel reagieren soll․

​​​​​Tanker ohne Tiefgang: Neue Schiffe für Niedrigwasser
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Dürren gefährden den freien Verkehr über die Wasserstraßen des Landes․ Der Chemiekonzern BASF stockt deshalb seine Schiffsflotte auf․ Die Neuen können selbst extremes Niedrigwasser bewältigen․

​​​​​Klimawandel macht den Bodensee wärmer und wasserarm
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Von den teuren Liegeplätzen am Bodensee haben die Yachtsegler in diesem Sommer wenig․ Der Pegelstand ist so niedrig, dass die Boote an Land müssen․

​​​​​Niedrigwasser im Rhein: Immer noch eine Handbreit Wasser unterm Kiel
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Der niedrige Wasserpegel des Rheins belastet die Binnenschifffahrt․ Die Lastkähne sind nur noch gering beladen․ Doch der Ausbau der Wasserstraße dauert․

​​​​​Rhein wird in wenigen Tagen bei Kaub unpassierbar
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Kein Lastenschiff wird den wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Mittelrhein passieren können․ Das seichte Fahrwasser stoppt den Transport von Diesel, Kohle und Industriegütern auf einer der wichtigsten Wasserstraßen Deutschlands und Europas․

​​​​​Niedrigwasser durch Dürre: Rhein wird in wenigen Tagen bei Kaub unpassierbar
#Bloomberg #ThyssenKrupp #BASFSE #Transport #Niedrigwasser

Schon bald wird kein Lastenschiff den wichtigen Knotenpunkt im Mittelrhein mehr passieren können․ Das seichte Fahrwasser stoppt den Transport von Diesel, Kohle und Industriegütern auf einer der wichtigsten Wasserstraßen Deutschlands und Europas․

​​​​​Niedrigwasser: Tanklaster statt Transportschiffe
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Tankschiffe auf dem Rhein dürfen nur noch ein Drittel zuladen․ Hessische Mineralölhändler müssen jetzt weiter fahren․ Die Nachfrage ist hoch, auch aus der Industrie․

​​​​​Niedrigwasser: Fährmann am großen Strom
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Seit den sechziger Jahren betreibt Familie Maul das Fährgeschäft am Rhein․ Doch inzwischen ist am Fluss nichts mehr, wie es war․ Niedrigwasserphasen wie gerade werden immer häufiger – und sie sind eine Bedrohung․

​​​​​Tiefe Pegelstände: Wie das Niedrigwasser die Binnenschifffahrt behindert
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Die Rheinpegel sind mittlerweile so gefallen, dass mitten in der Energiekrise weniger Kohle verschifft werden kann․ Das Niedrigwasser legt auch die jahrzehntelangen Versäumnisse im Wasserstraßenbau offen․

​​​​​Regen hat kaum Effekt auf Niedrigwasser im Rhein
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Der Regen am Wochenende hat den Pegel des Rheins etwas steigen lassen․ Doch eine nachhaltige Besserung ist nicht in Sicht․

​​​​​Im Panamakanal fehlt wegen einer Dürre viel Wasser
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Wegen Niedrigwasser können Frachtschiffe weniger laden, wenn sie durch den Panamakanal fahren wollen․ Das beeinträchtigt die internationalen Lieferketten․

​​​​​BASF wappnet sich mit Spezialschiffen gegen die nächste Trockenheit
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Ohne den Rhein stünde das größte Chemieareal der Welt still․ Seit fünf Jahren ist der Pegelstand zeitweise bedenklich․ Um die Transporte auch bei Niedrigwasser zu sichern, baut der Konzern jetzt sogar spezielle Schiffe․

​​​​​Alarm für die Logistik: Rheinschiffe können zu wenig laden
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Die Dürre behindert die Logistik auf Europas wichtigster Wasserstraße․ Fachleute warnen vor einer weiteren Zuspitzung․ Schon jetzt müssen Rheinschiffe die Ladung um 40 Prozent reduzieren․

​​​​​Die Sturmflut peitscht an die Ostseeküsten
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Der Oststurm drückt das Ostseewasser ans Land, es kommt zu ersten Überschwemmungen․ Für Freitagnachmittag und -abend wird eine schwere Sturmflut erwartet․ Schon jetzt sind Polizei und Feuerwehr viel im Einsatz․

​​​​​Flensburg erreicht höchsten Wasserstand seit 100 Jahren
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Der Oststurm drückt das Ostseewasser ans Land, es kommt zu ersten Überschwemmungen․ Für Freitagabend wird eine schwere Sturmflut erwartet․ Schon jetzt sind Polizei und Feuerwehr viel im Einsatz․

​​​​​Sturmflut: Katastrophenschutz rechnet mit Schäden in Millionenhöhe
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Die Ostseeküste ist von einer schweren Sturmflut heimgesucht worden․ Der Katastrophenschutz in Schleswig-Holstein geht von einem Hochwasserschaden in dreistelliger Millionenhöhe aus․